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Franks kleine "Heldentaten"

Hallo!

Heute mal wieder einige Bilder zur Bäckerei. Was hat sich getan? Da zitiere ich mich einfach selber. Die Punkte

...Simse und Fensterleibungen mit einem helleren Farbton absetzen, Farbgebung der Fallrohre, Schutzfolie am Sockel entfernen, mehrere Filter setzen durch stellenweises aufsprühen verschiedener stark verdünnter Farbtöne,... .

sind erledigt. Als ersten Schritt hatte ich noch versucht die Wirkung der grünen Farbklekse zu mildern. In dem Punkt scheint mir die vernünftige Ausleuchtung des Hauses eher von Nachteil zu sein. In Natura sieht es etwas milder und verwaschener aus.

Zusätzlich habe ich noch die Dachfenster mit klarer Fenstermalfarbe ausgefüllt. Insgesamt mußte ich 4 mal Farbe in jedes Fenster füllen damit es nach dem Trocknen noch gefüllt aussieht. Dies trägt natürlich nicht zu einem optimalen Ergebnis bei.

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jaja, die Beleuchtung, da trickst einen manchmal die Kamera aus. So grün wie es scheint würde ich da nicht meine Semmeln kaufen. Aber in Natura im dezenten Grün dürfte es wiederum ganz gut aussehen.

Mach doch mal ein Foto auf dem Balkon oder der Fensterbank mit etwas Abstand. Dann passt es sicher.
 
Weiter gehts. Der nächste Schritt was das Verschmutzen mit den fertig angerührten MIG-Pigmenten Dark Wash. Die "Dreckbrühe" wird mit einem Pinsel auf die Hauswand aufgetragen. Danach die Pigmente max. 10min trocknen lassen. Anschließend wurde mittels flachem Pinsel und "White Spirit" die Fassade wieder "gereinigt". Dabei wird in der Mitte einer Fläche begonnen und zum Rand (Fenster oder Hauswand) hin gearbeitet. Im Ergebnis sollten sich die Pigmente an den Rändern ansammeln. Erst wenn eine Hauswand komplett fertig ist geht mit der nächsten weiter. Aufpassen sollte man an der Hauskanten da die Pigmentmischung gerne über die Kanten rüber läuft und dort schön trocknet.

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hast du noch mehr vor? Das ist ja ein Aufwand aber das Ergebnis gefällt.

Bin auf den weiteren Schritt und das Aussehen mit Fenstern gespannt.
 
Hallo Frank,

die Verschmutzung ist mir etwas zu intensiv, dafür aber sehr schön variierend. Für ein Mietshaus mit ungeklärten Besitzverhältnissen - top, aber als Herberge einer Bäckerei? Trotzdem weiter so.
Die Dachfenster sind sowieso unschlagbar!
 
Nächste Runde. Zum Schutz der bisherigen Schichten erhielt das Haus einen Überzug mit mattem Klarlack. Anschließend wurden die Stellen, wo die Simse und Fensterlaibungen ausgebrochen sind, mit einem hellen Farbton abgesetzt.

Unterhalb der Fenster und an einigen anderen Stellen habe ich versucht, die Aus- und Verwaschungen durch den Regen nachzubilden. Dazu wurden an diesen Stellen kleine Punkte Ölfarbe in verschiedenen Farbtönen (beige, grün, braun...) mittels einer Stecknadel aufgebracht. An den jeweiligen Stellen immer mehrere verschiedene Farben in äußerst geringer Dosierung. Die Farbpunkte wurden dann mittels eines flachen Pinsels und Terpentinersatz "White Spirit" nach unten hin verwischt.

Bei der Gelegenheit habe ich dann noch die Fenster eingesetzt. Braune Fensterrahmen wie bei dem gegenüberliegenden Eckhaus wären vielleicht besser gewesen. Keine Ahnung warum ich es nicht so gemacht habe :boeller: .

Bei dem schönen Wetter habe ich das Haus auch nochmal nach draußen geschleppt und bei Sonnenlicht fotografiert. Der Unterschied ist schon :fasziniert: .

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und bei Sonnenlicht

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Ich glaube Frank, du solltest dein Thema in Franks große "Heldentaten" um benennen. Da ist super gemacht. Hut ab, so etwas bekäm ich nicht hin. Ganz toll wie du die Häuser in die Zeit des real existierenden Sozialismus versetzt.:respekt:
MfG Torsten
 
Ich muss sagen, Sonnenlicht ist eine feine Sache!
Sieht super aus! Da werd ich wirklich neidisch.
Wenn du am Fundament den Fugen stark verdünnte dunkelbraune Farbe spendierst, dreh ich durch vor Begeisterung. ;)
So viel Arbeit in solch einem kleinen Haus.

Hammer und ober Affen geil. :schleimer:

Tante Edit war da. Das Thema wird gleich abonniert.
 
mit Fenstern wirkt das ganze erst richtig und das Sonnenlicht tut das restliche.

Fein gemacht :allesgut:

Sind das die originalen Auhagenfenster? Sind die schon fest drin? Diese bräuchten auch dringend eine Alterung/farbliche Gestaltung. Aber so wie wir dich mittlerweile kennen, wird das sicher auch noch
 
Weiter gehts.

Fenster: Sind erst mit Grau grundiert und dann mit Weiß überzogen. Bei den nächsten Bildern sieht man es vielleicht besser. Oder ich mache nochmal ein Detailfoto. Sollte von der Alterung her aber reichen.

Fugen am Sockel: Könnte auf den Bildern im Anhang schon etwas besser wirken. Ich will die Sockelfarbe durch Trockenmalen noch etwas aufhellen. Dann ergibt sich vielleicht ein etwas größerer Kontrast zwischen Stein und Fuge. Mal sehen was geht.

Inzwischen denke ich auch, das die Verschmutzung zu intensiv ist. Habe am Wochenende nochmal einige Originale studiert. Weniger wäre auch schön und immer noch glaubhaft gewesen. Zu spät.

Der nächste Schritt war nun das Darstellen stärkerer Farbveränderungen im Putz. Hervorgerufen z.B. durch Schäden oder durch Ausbesserungen. Dazu habe ich ein kleines Stück von einem Schwamm mit der Grundfarbe, aufgehellter Grundfarbe bzw. Tamiya XF52 (Flat Earth) angefeuchtet. Dann auf einem Tuch abgewischt und vorsichtig damit die Fassade betupft. Als Ergebnis sollten kleine unregelmäßige Flecken entstehen.

Nach dem Trocknen der Farbe mußte ich feststellen, dass es doch nicht so dezent wie geplant wirkt. Für meinen Geschmack waren es zu viele Stellen die zu kräftig zu sehen sind. Einzelne Punkte werde ich nochmal nachdunkeln und der Umgebung angleichen.

Ach ja, und der Aufkleber an der Seite ist ab. Dort soll später, wie schon mal erwähnt, ein Maurertrupp beim Feierabend oder Gerüstabbau hin. Die Stelle ist also gerade frisch geputzt worden.

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Inzwischen denke ich auch, das die Verschmutzung zu intensiv ist.
Besonders um die neuverputzte Stelle muss noch ein hellerer Rand. Wärend des Putzens gelangt dort nämlich auch (Mörtel-)Wasser hin und hellt diesen Streifen (ca. 20cm ~ 2mm) stark auf. Aber halt nicht so stark wie die neu verputzte Wand.
 
also eins vorweg, schaut exzellent aus.

Aber was mich grad in Erklärungsnot bringt ist die sehr große neu verputzte Fläche. Kannst du da eine Geschichte zurechtspinnen? Hab zwar grad die Beiträge seit Projektbeginn überflogen aber dazu nichts gefunden.

Was genau wurde denn da repariert? Ein Anbau, der weggerissen wurde, kann es schwer gewesen sein da dieser sonst den halben Fußweg eingenommen hätte und das Fundament unter der verputzten Stelle auch nicht dazu passt. Und für ein zugemachtes Fenster ist es doch arg groß geraten, selbst wenn man das Schaufenster an der Front vergleicht.

Alternativ könnte man sagen, bei der Herausnahme des Fensters mußte aufgrund des schlechten Putzes viel erneuert werden. Dafür wiederum ist die neu verputzte Stelle wohl zu viereckig.

Was denkbar wäre, dass an der Stelle ein Wandplakat hing, meinetwegen zu irgendnem Parteitag oder 5-Jahresplan. Dieses wurde abgemacht (da ohnehin schon arg über der Zeit gewesen) und beim Abmachen mußte eben die Fläche neu gemacht werden. Dann passt die Größe und die viereckige Form .

Bin auf deine Aufklärung und Geschichte gespannt.
 
Was denkbar wäre, dass an der Stelle ein Wandplakat hing, meinetwegen zu irgendnem Parteitag oder 5-Jahresplan. Dieses wurde abgemacht (da ohnehin schon arg über der Zeit gewesen) und beim Abmachen mußte eben die Fläche neu gemacht werden. Dann passt die Größe und die viereckige Form .

Bin auf deine Aufklärung und Geschichte gespannt.

Plakate in dieser Größe waren damals (DDR-Zeit) eher nicht anzutreffen. Wandgemälde schon eher. Vielleicht stand dort aber auch mal eine unselige Losung aus der Vergangenheit, welche schon mal gleich nach dem Krieg überpinselt wurde und nach 20 Jahren die Farbe langsam den alten Schriftkram wieder freigab und nun wurde er durch die PGH Bau mittels Farbe wieder getilgt.
Sowas solls auch heute noch geben, aus meiner näheren Umgebung sind mir 3 Beispiele bekannt.
 
die Erklärung habe ich auch schon versucht aber das einzige Schaufenster, was noch am Haus ist, befindet sich an der rechten Seite der Front. Die linke Seite hat (durch Frank) vor Urzeiten bereits ein kleines Fenster bekommen. Da wäre an der Stelle ein weiteres Schaufenster irgendwie unpassend. Aber statt Plakat das mit dem Wandbild klingt einleuchtend. Ölfarbe hielt bestimmt länger als Fassadenfarbe und kam dann wieder durch.

Ich habe mir grad nochmal den Bereich dahinter angeguckt. Wird sicher knapp vom Platz aber meine Großeltern hatten in Tetschen eine Bäckerei. Das Gebäude an sich war nicht viel größer als das von Auhagen ABER sie hatten die eigentliche Backstube im Hinterhof in einem Extragebäude mit entsprechendem Ofen samt Schornstein. Kannst du im hinteren Bereich nochmal die Mauer versetzen bzw. gucken ob da was knapp reinpasst?
 
Hallo!

Tja, schwierige Sache mit der Ausbesserung im Putz. Warum dort, in dieser Größe und in dieser Form? Keine Ahnung. Irgend jemand hatte dem Maurerhammer zur Hand genommen und in seinem jugendlichen Leichtsinn beschlossen, der lose Putz muß ab. Die ausgebrochenen Stellen und Risse waren nun wahrlich nicht ansehnlich. Zumal vor noch gar nicht so langer Zeit ja das Schaufenster auf der anderen Seite erneuert wurde. Das Haus ist zwar alt, es tut sich aber was. Da die ausgebesserte Stelle recht markant aussieht, hat gestern der Maurerlehrling Ole Olsen dann doch mal seinen Meister Karl Kolzow darauf angesprochen. Der meinte nur, das hat überhaupt nichts zu bedeuten. Ist halt so. Daß das was mit dem Alten Friedel, also dem Großvater vom ihrem Brigadier zu tun hat, sei auch nur so ein Gerücht. Der Alte Friedel war ja seinerzeit vom Bau. Stukkateurmeister genau genommen. Seine Werkstatt hatte er im Eckhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Aber das tut jetzt nicht zur Sache. Na auf jeden Fall soll die heutige Bäckerei seine erste Baustelle gewesen sein, auf der er damals als junger Spund mit ran mußte. Da sollen sie ihn aber wohl so ziemlich alleine gelassen haben.... Nun ja, zum Schluß sagte dann wohl jemand was von "Den Rest macht der Maler.". ...alles nur Gerüchte.

Nach der letzten Farbgebungsrunde dachte ich mir: gut das wars. Da fielen mir aber wieder die Worte von TTorsten ein. Lichtspitzen! Das "Trockenmalen", "Drybrushen" oder wie auch immer man dazu sagen will fehlte noch. Da das Verfahren an etlichen anderen Stellen recht gut beschrieben wird, will ich hier darauf verzichten. Also habe ich das Dach sowie die meisten Ecken und Kanten des Gebäudes mit diesem Verfahren nachgearbeitet.

Im Großen und Ganzen ist die Farbgebung abgeschlossen. Im Sinne von Prof. Bömmel sag ich: Nun wisst Ihr jetzt janz jenau wie en Hausbemalung gehen kann. Und wenn nich... macht es jeder wie es ihm gefällt ;).

Nach der Montage des Hauses auf der Platte werde ich sicherlich einige Ecken mit Pigmenten noch einstauben. Da mache ich dann noch mal einige Bilder. Im Moment ist mir aber eher nach was größerem. So im Maßstab 1:35.
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Das Endergebnis kann überzeugen! Insgesamt ist das Haus sehr schön geworden - Größe der verputzten Stelle hin oder her.
Was mir jetzt erst aufgefallen ist: Die Tür des Hintereinganges kommt durch die farbliche Gestaltung und die dadurch entstandene Tiefenwirkung sehr gut zur Geltung. :fasziniert:
Beim flüchtigen Blick sieht man leider die riesige Arbeit die darin steckt nicht sofort, aber das ist bei vielen Basteleien der Fall. :bruell:

Weiter so!
 
Hallo!

Zum Abschluss der Baustelle Bäckerei will ich mal noch einige Bilder von der Inneneinrichtung und der Außengestaltung nachreichen. Hoffentlich erkennt man, was die einzelnen Dinge darstellen sollen. Vond der Inneneinrichtung selbst erkennt man von außen natürlich kaum etwas. Wie immer. Sollte ich noch einige Figuren bekommen, so werden diese ergänzt.

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Endlich gibts mal wieder was zu gucken. Sieht herrlich aus. Vor allem der Bereich vor der veränderten Wand.

Sogar im Verkaufsbereich eine Waage (aber bei ner Bäckerei wohl eher selten anzutreffen). Aus Papier gebaut?

Fehlen im Verkaufsstand nur ne Preistafel und im Garten eine Kiste Bier neben dem Betonmischer.
 
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