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Fragen und Antworten zu E42 072 (Workshop 2006 Leuna)

Im Übrigen waren die Bauelemente der Dachausrüstung bei den DR Neubaufahrzeugen soweit gleich, daß sie durchaus auch auf allen verwendet werden können.
Das ist schon etwas gewagt. Allein auf den Fotos, die ich von der Dachausrüstung zweier E94 gemacht habe, sind verschiedene Isolatoren und Hauptschalter zu erkennen.
Daß die Detaillierung heute bei dem Einen oder Anderen Wünsche aufkommen läßt, ist einleuchtend. Aber der Eine oder Andere würde dann aber bestimmt wieder über eine Preisdiskussion die aufwendigere Montage verfluchen. Kleinserienhersteller wollen (und sollen) aber auch leben.
Vorweg: ich kann mit der Dachausrüstung gut leben. Trotzdem hätte ich mich über neue Isolatoren und ein korrektes Teil für den Hauptschalter gefreut. Erstens scheint die Form für den derzeitigen Hauptschalter langsam müde zu werden (kleines Loch im Isolator), zweitens hätten andere Isolatoren auch bereits bestehende Modelle (E44, E94) lebendiger gestaltet.

@R.S.:
In welchem Werk findet man denn besagtes Foto - oder entstammt es Deinem Privatarchiv?

Andi
 
Nicht so voreilig!
...die Bauelemente der Dachausrüstung bei den DR Neubaufahrzeugen soweit gleich...
Das ist schon etwas gewagt. Allein auf den Fotos, die ich von der Dachausrüstung zweier E94 gemacht habe, sind verschiedene Isolatoren und Hauptschalter zu erkennen...
Die E94, die noch in Neufünfland fuhren sind allesamt bis 1945 ausgeliefert worden. Da is also nix mit E94-Neubau oder so...
 
@Winfried:
Dass Du "Neubaufahrzeuge" geschrieben hattest, habe ich glatt überlesen - tut mir Leid.

Andi
 
Un da konntest Du schon fotofieren...frühreif?
 
Ronald , ich habe nicht gesagt , das dieses Foto mein Eigentum ist , ich habe halt ein Originalbild und gut .
 
Na das wollt ich auch hoffen.
 
@Winfried:
Dass Du "Neubaufahrzeuge" geschrieben hattest, habe ich glatt überlesen - tut mir Leid.

Andi

Hallo,

ist nicht schlimm und bedarf keiner Entschuldigung. Lesen am Bildschirm ist auch schwerer als auf Papier.

Aber so ist das leider oft, Emotionen unterdrücken den Verstand. Geht mir leider auch oft so. Und leider hilft es nicht immer, nur bis 10 zu zählen. Oft muß man den Kopf auch etwas umbauen, die Gedanken der Anderen erst wirken lassen. Was bei einem selber immer etwas schwerer fällt und man es doch lieber dem Gegenüber zumutet.

Die sachliche Diskussion um Vorbilddetails soll aber nicht zu persönlichen Diskussionen oder Anfeindungen führen. Dann bringt es für niemanden etwas.

Beste Grüße
Winfried
 
@R.S.:
Besteht eine Chance, dass Dir der Urheber des Fotos das Recht zur Veröffentlichung gibt? Ich habe bisher leider nur ein einziges Bild der E42 072 gesehen (das aus dem Avatar von mr.doublet).

Andi
 
Nein es besteht keine Möglichkeit dieses Bild öffentlich zu zeigen . Der Urheber möchte das nicht . Jedoch bei Stammtischtreffen bring ich sowas gern mal mit , weil es dann als solches nicht veröffentlicht wird .
 
Ok, wir knipsen das dann ab...:allesgut:
 
@H-Transport:

Ich finde es sehr bedauerlich das Du anstatt Dich zu einigen offenen Fragen zu äußern lieber gar nichts schreibst. DAS ist auf keinen Fall eine Lösung für unser Problem.
 
Allgemein mal.....

....gefragt ,

denke es passt mehr oder auch weniger mit hier rein :

Hat jemand schon sein Päckchen aus Sebnitz erhalten , der nicht in Leuna war bzw. es auf der Messe in Leipzig abgeholt hat ???

MfG und schönes WE wünscht Eckart
 
Ja, ich habe es Anfang Oktober erhalten; die Lok aber erst eine Woche nach Leuna bestellt! Es ging für mich überraschend schnell. Ich mußte doch froh sein überhaupt noch etwas zu bekommen.

Gruß
TT-Gerd
 
@Eckart: Welches Päckchen? Das ganz "normale" Päcken mit den Club-Leistungen (Club-Wagen, Workshop-Lok, etc.)? Das müsste schon seit mindestens einem Monat da sein (bei mir: 28.09.2006).

Oder Nachbestellungen von z.B. fehlenden Federn?
 
sorry

@maercz und alle anderen ...

ich meinte das Clubpäckchen allgemein - also mit den Clubleistungen (Lok/Wagen) .....
Wer lieferte es DHL oder ein anderer Dienst ???

MfG Eckart
 
Die aus dem Post 198 die Frontera schon weiter vorne stellte.

P.S.:
Ich denke schon das Dein Vorbildwissen nahezu unschlagbar ist. Meines Erachtens nach brauchste beim Umgang damit aber noch ein kleines bischen Übung. ;D

P.P.S.: Von Postings die von einen offensiven Angriff auf eine Person zeugen halte ich persöhnlich auch nichts.
 
Hallo,
............
Aber so ist das leider oft, Emotionen unterdrücken den Verstand. ......... Und leider hilft es nicht immer, nur bis 10 zu zählen. Oft muß man den Kopf auch etwas umbauen, die Gedanken der Anderen erst wirken lassen. Was bei einem selber immer etwas schwerer fällt und man es doch lieber dem Gegenüber zumutet.

Die sachliche Diskussion um Vorbilddetails soll aber nicht zu persönlichen Diskussionen oder Anfeindungen führen. Dann bringt es für niemanden etwas.

Beste Grüße
Winfried
Ich denke, dieser Aussage muß man nichts hinzufügen, und jeder sollte sich den Sinn dieser Zeilen mal verinnerlichen und entsprechend handeln.
Recht hat er jedenfalls.
Stephan
 
Es ist ja schon an anderer Stelle gesagt worden, dass die Dachverkabelung nicht ganz vollständig und richtig ist, ebenso wenig die Stromabnehmer im Ganzen.

Schaut man sich das Vorbildfoto einige Beiträge über besagtem Post 198 an, dann sieht man auch, dass die Isolatoren kein Loch haben, durch welches die Leitungen geführt werden, sondern einfach total anders aussehen, wie im Modell. Die Dinger sind über 20 Jahre alt. Auch wenn die Detaillierung damals wirklich ein TT-Meilenstein war, aber die Zeit bleibt nicht stehen. Da kann man ruhig mal etwas Neues entwickeln.

Eine E-Lok lebt für mich einfach durch die Dachausrüstung. Das ist eben das markante Merkmal einer Elektrolok. Und dort sehe ich bei dem Modell echt deutlichen Handlungsbedarf. Andere Hersteller machen es vor. Selbst in Spurweite N werden die verschiedenen Stromabnehmertypen bei Modellen in der Preisklasse umgesetzt. Potential für die KSH hin oder her, Leute, das Ding kostet 140 Euro, das sind 280 DM, da denke ich schon, dass man dafür auch was sehen kann. Der Rest von der Lok passt doch auch.

Und jetzt nicht wieder solche Ausreden wie bei "zu teuer" bei der doppelten Bedruckung zwecks Deckfähigkeit. Da bin ich auch leichtgläubig reingefallen, bis ich erfahren habe, dass selbst Werbekugelschreiber von Fall zu Fall doppelt bedruckt werden, wenn es beim ersten Mal nicht ausreichend deckt.

Selbst der Piko-Taurus bietet bis zwischen den Stromabnehmern ein Dach welches ihr durchaus mal zu Vergleich ziehen solltet. Wem der Vergleichg stört, der kann auch gerne mal bei einer E18 oder E95 gucken, was dort so geboten wird.

Daniel
 
Daniel
Ich denke mal, der Aufbau von isolatoren und Leitungen am Dach eienr spielzeug-E-Lok ist auch der Haltbarkeit geschuldet. Bei einem 300 DM-Jatt-Modell kann ich ja wohl auch mehr erwarten, als bei einem 130 Euro-tillig-Modell, welches Jahre später auf den Markt kam und auch für Spielbahner und Kinder attraktiv ist.
Der Großteil der TT-Bahner sind wohl Spielbahner, und auf diese Hauptklientel möge doch Rücksicht genommen werden.
Und Kinderhände sind nunmal nicht so dezent vorsichtig, wie unsereins.
Und ganz ehrlich, es sind vielleicht maximal 5-8% Modellbahner, die sich wirklich an den Isolatoren stören. Aber alle anderen >90% müssten den finanziellen Mehraufwand mit tragen, obwohl es ihnen wurscht ist, ob das da oben jetzt perfekt stimmig ist.
So gesehen halte ich diese permanente Forderung, das zu ändern, zu modifizieren, auch wenn das Modell dann teurer wird, für nicht hilfreich.
bis denne
Stephan
 
Hallo!

Ich sehe das anders und ich will auch versuchen, dies so nüchtern wie möglich zu erklären, warum.

1. Der Piko-Taurus macht es vor, das es möglich ist, alle drei Sachen, nämlich Stabilität, Optik und Preis unter einen Hut zu bringen. Der Kunststoff ist genauso filigran wie der Draht, aber wesentlich flexibler. Zudem ist es ein Teil, welches aus dem Spritzling herausgeschnitten und eingesteckt werden muß, anstatt aufwendig lackiert und gebogen und schlußendlich in die Isolatoren eingesetzt und fixiert zu werden An den Kosten würde ich dies nicht unbedingt auf den ersten Blick festmachen.

2. Die anspruchsvollen Kunden sind m.E. die, die dafür sorgen, dass es eine entsprechend große Vielzahl an Modellen gibt. Der wirklich Spielbahner wird den Unterschied zwischen einer 118 B'B' und C'C' nicht wirklich missen und ihm ist es auch egal, ob die Lok einen Zentimeter zu kurz ist. Was ich damit sagen will: Auch der Hobbybahner würde sich freuen, wenn Details hohe Ansprüche befriedigen. Oder ist jemand über den optischen Fortschritt der neuen V100 gegenüber der alten böse?

3. Alle reden davon, dass sich TT gegenüber N und H0 gut hält und wohl noch Boden gut macht. Dazu gehören auch Vergleiche mit den dortigen Modellen. Gerade in den letzten Jahren hat das Modellniveau größere Fortschritte als allgemein gemacht und vielleicht setzt sich das durch die größere Konkurenz auch weiter fort. Wir haben kürzlich gesehen, dass es ein Vorbild auch für mehrere Ansprüche in mehreren Modellumsetzungen geben kann. Mit allen Vor- und Nachteilen, die daraus resultieren. Es wird sich nicht aufhalten lassen. Das wird auch hochwertige Modelle herbeiführen, die dann auch bestehen müssen und sollten.

Daniel
 
@Leichti:
Daniels Kritik ist durchaus berechtigt. Dazu sei noch erwähnt das die extrem filigranen Geländer an der E95 eventuell als Beispiel herangezogen werden können.

@h-transport:
Genau das was und vor allem wie Du es im Post 221 verfasst hast dürfte aus meiner Sicht eher dazu beitragen das man Deine Sicht der Dinge versteht oder zumindest die Möglichkeit hat nachzuvollziehen was Dich stört. Ob der geneigte Leser dafür Verständnis aufbringen kann oder will ist ein anderer Schuh. Es ist einfach wichtig nicht nur zu sagen das ein Modell "Murks" sei sondern warum es aus der Sicht des jeweiligen Kritikers nicht so gut umgesetzt ist womit ich beleibe nicht nur Dich meine. ;)

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Ich hab mal grad drüber nachgesponnen wie man die Isolatoren richtig aufbauen könne. Ein passendes Loch in der Längsachse der Isos und entsprechen passende Spritzlinge die die Dachleitungen nachbilden und an den Stellen, an denen die Isolatoren sitzen müssen, einfach eine Art lange Nase, in den Isolator eingesteckt wird.
Wenn man vernünftig arbeitet (beim Entwickeln der Form) brauchts dazu keinen Klebstoff und sollte sich sogar leichter montieren lassen als dieaktuelle Variante mit dem umständlichen Auffädeln.
 
Es ist ja schon an anderer Stelle gesagt worden, dass die Dachverkabelung nicht ganz vollständig und richtig ist, ebenso wenig die Stromabnehmer im Ganzen.
Ja, das ist gesagt worden. Ich finde aber die Stelle, an der ein Stück der Leitung fehlen soll, immer noch nicht. Oder meinst Du die Teile, die beim Vorbild als flexible Kabel ausgeführt sind?

Andi
 
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