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Erstentwurf L 220x220cm

Na sehn'se, geht doch.
So macht man aus einen "wunden Punkt" schon mal eine neue Diskussiongrundlage. Und der Bahnhof der im Link von Rokalisti http://stummi.foren-city.de/topic,7806,-drehscheibe-ohne-lokschuppen.html im Beitrag 18 zu sehen ist, der gefällt auch dem Sohn von meinem Vater.

@ Stardampf
Ich weiß auch das es in der Digitalzentrale schöne Drehscheiben zu kaufen gibt. Aber diese Bausätze wollte ich DonPietro als selbsternannten Rookie nicht gleich zumuten. Deswegen mein Link zu Hapo.

Gruß Silvio
 
Da hab ich so meine Bedenken, da das Platzangebot anderweitig gelagert ist und die Storry ebenfalls.
Außerdem wäre mir pers. das mit dem zweiglieisigen Triebwagenschuppen und der "Köf-Hütte" dann doch etwas zuviel des Gutem im Vergleich zur Bahnhofsgröße.
Auch finde ich die OGA vernachläßigt.

Unsere A- Nachbarn haben viele Strecken nur auf 14 t - Achslast aus Kostengründen ausgelegt, vieles nur eingleisig( nach meinem derzeitigen Kenntnisstand) und dann der" Luxus in der Klitsche"?
 
Ich finde, die Drehscheibe ist eine gute Lösung. Wenn das Gelände hinter der Scheibe so gestaltet ist, dass sie aus Platzgründen eingebaut werden musste. Also eine Steilwand oder so. Die Scheibe sollte allerdings möglichst primitiv sein. Also ohne Bedienhaus ect. Dann passt das schon.

PS: Ich hätte mehr Bauchschmerzen mit den vielen Tunnelportalen so dicht beieinander.
 
Die Scheibe am BHF-Ende hat einige Vorteile.
+ BHF-Nutzlänge
+ Wendemanöver
+ das Dorf hat auch Platz
+ Bekohlung od. 1 ständiger Lokschuppen geht auch noch

Das Bild von der Vevey-Scheibe http://forum.miniatur-wunderland.de...n-f29/drehscheibe-mit-4-schienen--t10496.html paßt doch recht gut für meinen Fall. Wäre reizvoll die Scheibe ein bißchen in den Berg reinzubauen...

Die Scheibe sollte allerdings möglichst primitiv sein. Also ohne Bedienhaus ect.
.
da bin ich ganz bei Dir - ev. ein schlichte Scheibe mit Abdeckung und ohne Hütte.


: Ich hätte mehr Bauchschmerzen mit den vielen Tunnelportalen so dicht beieinander.
man könnte ein Portal einsparen, siehe Anhang ...
 

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Mir macht die Anbindung des Ladegleises an die Drehscheibe keinen Sinn . Dann , wie Grischan erwähnte, mittels einer Weiche vom mittleren Gleis anbinden.
In dem vom Wismarer erwähnten Gleisplan dient das rechte Gleis mehr als Lokverkehrsgleis ( siehe die Anschlüsse) .
Wobei ich die Lösung ( vermutlich in HO) nicht als suboptimal einstufen möchte, aber die Interessenlagen sind bei beiden Plänen etwas divergierend.
 
Die Scheibe sollte allerdings möglichst primitiv sein. Also ohne Bedienhaus ect.
Warum das?
Die Ausstattung einer Drehscheibe hängt m.E. mehr vom Konstruktionsdatum (incl. Normalien, Einheitsrichtlinien oderwasauchimmer) und der Herstellerfirma ab, als vom Eindruck des Betrachters.

Und/Oder ein Sägewerk mit großem Holzlager. Dann würde auch Güterverkehr Sinn machen.
'Groß' geht nicht auf drei Quadratmetern. Das gilt in diesem Falle auch für 'Und'.
 
@ Stardampf

Der Gedanke ist, dass wir es mit einfachen Betriebsverhältnissen zu tun haben. Da wurde möglichst kostengünstig gebaut. Besonders, wenn, was wir ja annehmen können, die Strecke ursprünglich von einer privaten Gesellschaft gebaut wurde. Da spielten dann Normativen eine eher untergeordnete Rolle. Die Kosten standen im Vordergrund. Und später hat die ÖBB bestimmt auch nur da investiert, wo es nötig war. Also so lange es die alte Scheibe noch tut...

Ich meine, diese Geschichte sollte man der Drehscheibe auch ansehen.
 
Wenn die Betriebsverhältnisse so einfach waren, das sie mit Muskelkraft angetrieben wurde, kann das Häusel weg bleiben. Die elt. Anlagen Wind und Wetter auszusetzen hat man ganz sicher nicht gemacht. Auch private Bahnen / kleine Unternehmen haben meist normierte Teile genutzt, denn die waren billiger, da davon große Mengen hergestellt wurden. Ist heut immer noch so. Außerdem spart man den Konstruktionsaufwand, wenn man auf eine Konstruktion aus der Schublade zurück greift.
 
nächste Variante.
Anbindung des rechten BHF-Gleises mit Weiche.
BHF so weit wie möglich in den Einfahrtsbogen verlegt.
+ Verlängerung der NL
+ mehr Platz bei der Drehscheibe weil BHF nach oben rückt.
(1 ständiger Lokschuppen, Bekohlung)

ist die BHF-Krümmung noch akzeptabel oder schon zu viel?
 

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Die Weiche rechts und die Drehscheibe haben direkten Kontakt.
Ich würde da noch ein kleines Gleisstück einfügen.
 

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Ähm sorry, aber wofür die Weiche?
In solchen Konstruktionen soll ja die Drehscheibe gerade die Weiche(n) ersetzen? Das rechte Gleis also im entsprechenden Bogen/ Winkel an die DS geführt, würde mehr Sinn machen - zumal die Weiche nur befahrbar ist, wenn die DS entspechend steht.

Okay, das war schon mal so hab ich grad gesehen, aber jetzt bringts auch nicht mehr an "Auszuglänge" wenn rangiert werden soll.
 
Klar macht man das in echt, wenn der Platz nicht da ist. Die Drehscheibe am Ende ist ja auch mit Platzmangel für eine Weichenstr. begründet. Allerdings so wie die 2 Stummel liegen, hätte man wohl eher eine Weiche in das linke Gleis gelegt und von oben bedient. Die Nutzlänge wird dadurch ja nicht verkürzt, da man auch auf der Weiche stehen kann. Wenn die Rampe über die Bühne bedient wird, sollte sie rechtwinklig zu den Bf-Gleisen stehen. Denn da kommt man mit ner Weiche nicht hin.
 
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