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Erstentwurf L 220x220cm

Wenn es denn unbedingt was zum "drehen" sein muss, denke doch mal über Grischans Segmentdrehscheibe am Bahnhofsende nach. Das wird auf jeden Fall ein "Hinguger"
 
@DonPietro

Hallo erstmal, einen Vorschlag hätte ich noch.
Wie wäre es noch mit einer Ausweichstelle zwischen SB und Bhf. im Berg drin, muss ja keiner sehen.:traudich:
So könnten sich zwei Züge in der Mitte treffen und man müsste nicht erst warten bis einer ganz hoch oder runter gefahren ist.

Gruß René


P.S. Auch von mir:welcome:
 
Ich halte die Drehscheibe für entbehrlich...
Die Anlagenplanung hat auch unter ROKALern reges Interesse hevorgerufen. Unser Boardmitglied Manfred überlegt, eine Anlage in ähnlicher Form in minimal kleineren Abmessungen mit ROKAL-Neusilber-Gleisematerial zu bauen.

Anstatt der Drehscheibe habe ich den Abzweig zum Bahnhof als Gleisdreieck geplant, über das man notfalls die Loks auch wenden kann.

Etwas außer Konkurrenz habe ich die Bahn mit ROKAL-Schienen entworfen, daher ist der Plan hier auch nicht wirklich zur Diskussion geeignet. Also seht das hier nur als Anregung und macht Euch bitte nicht die Mühe, den Plan zu zerreißen.

Die sichtbaren Gleise sind dunkelgrau, Tunnelstrecken und Schattenbahnhof hellgrau bzw. weiß
 

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@Rokalisti,

wenn man im Gleisdreieck das Streckengleis am Bhf vorbei weglässt, kann man zwar die Loks nicht wenden, aber es kommt ein viel interessanterer Betrieb durch den dabei entstandenen Spitzkehrenbahnhof zustande. Außerdem "entschärft" man dadurch die Kehrschleife.

War ja nur ein Vorschlag...
 
Das mag sein, allerdings fällt dann der "Rundumbetrieb", ohne den Bf. anfahren zu müssen , aus.

PS: Seh ich doch auch so..:allesgut:
 
Drehscheibe

Auch wenn Deine Anlage im Voralpenland angesiedelt sein wird, könnte ich mir, auch beim Betrieb mit Tenderlokomotiven eine Drehscheibe vorstellen. Der Grund: Im Winter wird sicher ein Schneepflug eingesetzt. Der muß gedreht werden. Auf der Zackenbahn (Schlesien) waren in Ep. III vor dem Krieg in einigen Streckenbahnhöfen nur Drehscheiben eingebaut (ohne Lokschuppen, jedoch mit einem oder zwei Abstellgleisen). Nur im Endbahnhof Polaun (schlesische Seite) war an der Drehscheibe ein Lokschuppen mit Werkstatt angebunden.
 
War ja nur ein Vorschlag...

Gute Vorschläge sind natürlich immer willkommen. Mir kam dadurch die Idee, die beiden Weichen der Abzweige mit dem verbindenden Streckengleis (das sollte für einen IchMussMalEbenBierHolenUndLassDenZugWeiterfahren-Betrieb erhalten bleiben) im Berg zu verstecken. Vom Gleisdreieck weiß dann nur noch der FDL etwas, da beide Zufahrten zum Bahnhof jeweils aus einem Tunnel kämen.

Wenn man nun die Bahnhofseinfahrt zweigleisig mit einem kleinen Weichenvorfeld gestaltet, hat man den Eindruck, dass es sich um den Endpunkt zweier unabhängiger Nebenbahnen handelt. Und bei geschickter Gleistrennung (oder halt digital) könnten zwei Züge gleichzeitig ein- oder ausfahren. Optisch und fahrtechnisch bestimmt reizvoll.
 
Das könnte so oder so ähnlich aufgehen.

U. U. wäre es vielleicht ratsam , den kleinen SB auf die linke Seite zus. zu platzieren.:gruebel:
 

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Das könnte so oder so ähnlich aufgehen.
Glücklich, wer eine DKW in seinem Gleissortiment hat. Mit ROKAL geht die Eleganz der Streckenführung leider etwas verloren.

Bild 1 für den ROKAL-Modellbahner
Bild 2 für den ROKAL-Spielbahner zum Rangieren

Wobei es immer wieder erstaunlich ist, wie viele Gleise bei der echten Bahn in so einem Mini-Bahnhof verbaut worden wären.
 

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Ich kenn mich zugegeben mit Rokal nicht aus und vermute mal größere Abzweigwinkel der Weichen.

Bei den Gleisdreiecken treten dann doch eher Komplikationen elektrischer Natur auf. Das können aber kompetendere Boarder besser erläutern. (Kehrschleifenproblematik)

Deswegen der frühere Abzweig vom durchgehenden Gleis der "Rundumstrecke".
Außerdem würde sich die Gleisnutzlänge im Bf. verringern, die ist mit um die 70 cm nicht gerade üppig.

Ich hab mir vorher kleinere Bf. in A angesehen, die waren da eher schlicht ausgestattet.
 
Elektrisch gesehen ist die gesamte Anlage durchaus eine Herausforderung, aber wohl noch machbar.

Bei der Gleisplanung sind die Abzweigwinkel der Weichen das eine, die Spulenkästen das andere Problem. Man muss bei ROKAL im Weichenvorfeld immer wieder 1/4 Geraden einbauen, damit sich das überhaupt realisieren lässt. Das ist zum Glück mit modernem Material anders. Ich will das hier aber nicht zum ROKAL-Fred verkommen lassen :gaehnen:.

Die Gleislänge im Bahnhof ist natürlich recht knapp, aber ich habe die Anlage auch mit 20 cm weniger Kantenlänge geplant. Auf so einer Anlage mit Steigungen würde ich bei ROKAL ohnehin nur kurze Züge einsetzten, schon wegen der Abnutzung der Zahnräder. Mit ROKAL-Material wären das z.B. eine 85 mit 3 Touropa- oder Güterwagen, eine 24 mit drei Eilzugwagen oder eine 71 oder T-3 mit Donnerbüchsen.

Meine 03.10 mit ihren obligatorischen 6 Schnellzugwagen als F-Zug hätte in so einem "Kinderbahnhof" ohnehin nichts zu suchen. Für die müsste ich dann noch irgendwo einen "Bahnhof für Erwachsene" vorsehen :)
 
Variante 1 aus meiner Sicht mit Drehscheibe
 

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Variante 2 mit Gleisdreieck. Allerdings sind die Radien eher am Limit und der Bahnhof erleidet einen Längenschwund ...
SBHF gleich wie bei Var 1
 

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Sollte der Eindruck erweckt werden, dass es sich um einen End-Bf zweier Regionalbahnen handelt, und eine sehenswerte Doppelausfahrt stattfinden, ist die DKW in der Bahnhofseinfahrt suboptimal.

Vielleicht kann das Katerchen nochmal...
 
1:42 na habedere - der pom-pom geht überhaupt nicht schlafen ;-)

...Variante ohne DKW im Ausfahrtsbereich.
Den Güterschuppen hab ich nach links verschoben - so steht der Schuppen nicht mit dem Rücken zum Beobachter. Statt der Drehscheibe könnten ein paar Häuser stehen - ist wahrscheinlich optisch ansprechender für einen Gebirgsbahnhof als eine Drehscheibe. Umgedreht wird über das Dreieck im Berg.

Find ich optisch recht nett - allerdings mit sehr vielen 310er Radien (im Berg).

Merci Rokalisti für die Idee mit dem Gleisdreieck ...
 

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Tja, wer tagsüber werkeln muss, hat erst nachts Zeit für MoBa.

Langsam wirds. Erbitte ein Video, wenns denn soweit ist. Ne Doppelausfahrt sieht immer toll aus. :fasziniert:
 
Parallelausfahrt

Folgende Varianten wären da möglich..., BW würde bleiben.

PS: War doch auf Wunsch...Variante1 fände ich pers. besser , weil man da mehr rangieren muß.
Variante2 würde besser in die Schweiz passen.
 

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@DonPietro
Mmmh...:fragen:...es ist ja ein recht kleiner Kopf/Endbahnhof. Beim Vorbild hätte man sich sicher die Möglichkeit geschaffen, von beiden Strecken in alle Gleise zu gelangen. Von rechts kommst du jetzt nur in die beiden rechten Gleise. Und das linke Bahnhofsgleis kann nur für Ausfahrten nach links genutzt werden.
Das wäre dann aber nur mit einer doppelten Gleisverbindung zu machen. Die ist aber für so eine Landstation "too much".
Mit der DKW in der Ausfahrt war's besser und einfacher. Bahnhof Rennsteig ist auch so gebaut.
Und seien wir mal ehrlich. Nebenbahn/Stichbahn mit Doppelausfahrt?
Nee, nicht wirklich...
 
Und seien wir mal ehrlich. Nebenbahn/Stichbahn mit Doppelausfahrt?
Nee, nicht wirklich...

Da wo eine Privatbahn und die Staatsbahn ihre Endpunkte hatten und deren Bahnhöfe zusammengewachsen sind, kam sowas öfter vor. Zwei Züge kommen zeitnah zueinander an, die Reisenden steigen um, und beide Züge fahren fast gleichzeitig wieder ab. Es muß ja nicht die Fotoausfahrt auf gleicher Höhe sein.

Ronald.
 
:)
OK, überredet...
Dann aber mit besserer Anbindung aller Bahnhofsgleise, um in beiden Richtungen aus -und einfahren zu können.
 
Bleiben wir mal lieber bei schlicht, der Link von mir war etwas weiter oben angesiedelt.
So viel Betrieb war doch nicht auf der "Klitsche".
 
Ein und Ausfahrt in alle Gleise

Also, die Lösung mit der DKW halte ich für die sinnvollste, denn Ein- und Ausfahrt in alle Gleise sollte auch bei einem so kleinen Bahnhof sein. Die Lösung mit der Weiche halte ich nicht für realitätskonform, die doppelte Gleisverbindung dürfte wirklich nur äußerst selten in der Wirklichkeit bei solch einem Bahnhof vorkommen.
 
anbei 3 Varianten, die für mich in Frage kommen:

Links:
++ finde ich optisch am schönsten
- Von Gl.1 nicht alle Ausfahrten erreichbar (wär für mich nicht so schlimm)
-- nicht wirklichkeitsnah (Doppelausfahrt bei kleinem BHF, und Ausfahrt nicht erreichbar)

Mitte:
++ optisch okay
- es können nur kurze Züge von Gl.1 zur rechten Ausfahrt gelangen
- nicht wirklichkeitsnah (Doppelausfahrt bei kleinem BHF)

Rechts:
++ alle Ausfahrten immer erreichbar
- Optik
+ realistisch (im Vergleich zu den anderen Lösungen)


d.h. Variante RECHTS ist der Sieger. Irgend welche Einwände ?
 

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