Jenny_Lo
Foriker
@K_E_B
Erst mal Danke für die Blumen.
Das Poti ist für den Fahrregler. Von jeder Elektronikbaugruppe geht ein Flachbandkabel zu den dazugehörigen Bedienelementen. Beim Fahrregler sind das; Poti für die Geschwindigkeit (Fahrtrichtungswechsel in Mittelstellung über die Software); 2 LED für Fahrtrichtungsanzeige; Umschalter Normalfahrt/Rangiergang; NOT-STOP-Taster; LED Störung. Die Leistung geht über eine Klemmleiste auf die Fahrstromplatinen für die Abschaltbaren Gleisabschnitte bzw. direkt zur Anlage.
Du hast schon richtig gelesen. Die Prozessorspannung ist mit 22mF gestützt. Hintergrund dafür ist, dass ich beim Abschalten der Spannungsversorgung bestimmte Zustände (z.B. die Weichenstellungen) in den EPROMS der Prozessoren speichern will. Die Spannungsversorgung ist so gebaut, dass beim Ausschalten des Netzgerätes als Erstes ein Relais abfällt. Dessen Kontakt löst bei allen Prozessoren einen Interrupt aus, der die aktuellen Zustände im EPROM speichert. Beim wieder Einschalten werden diese dann geladen. Die 5V Prozessorspannung werden über die 22mF gepuffert, um dieses Speichern zu ermöglichen.
Die +5V an den Prozessoren ist, wie Du schreibst mit 100nF gegen Masse geblockt. Der Reset ist zentral für alle Prozessoren mit 10kOhm gegen +5V und mit 200nF gegen Masse geschaltet. Diese „zentrale“ Lösung ist gewiss nicht optimal, aber ich möchte an den fertigen Platinen nicht gern rumbasteln.
Erst mal Danke für die Blumen.
Das Poti ist für den Fahrregler. Von jeder Elektronikbaugruppe geht ein Flachbandkabel zu den dazugehörigen Bedienelementen. Beim Fahrregler sind das; Poti für die Geschwindigkeit (Fahrtrichtungswechsel in Mittelstellung über die Software); 2 LED für Fahrtrichtungsanzeige; Umschalter Normalfahrt/Rangiergang; NOT-STOP-Taster; LED Störung. Die Leistung geht über eine Klemmleiste auf die Fahrstromplatinen für die Abschaltbaren Gleisabschnitte bzw. direkt zur Anlage.
Du hast schon richtig gelesen. Die Prozessorspannung ist mit 22mF gestützt. Hintergrund dafür ist, dass ich beim Abschalten der Spannungsversorgung bestimmte Zustände (z.B. die Weichenstellungen) in den EPROMS der Prozessoren speichern will. Die Spannungsversorgung ist so gebaut, dass beim Ausschalten des Netzgerätes als Erstes ein Relais abfällt. Dessen Kontakt löst bei allen Prozessoren einen Interrupt aus, der die aktuellen Zustände im EPROM speichert. Beim wieder Einschalten werden diese dann geladen. Die 5V Prozessorspannung werden über die 22mF gepuffert, um dieses Speichern zu ermöglichen.
Die +5V an den Prozessoren ist, wie Du schreibst mit 100nF gegen Masse geblockt. Der Reset ist zentral für alle Prozessoren mit 10kOhm gegen +5V und mit 200nF gegen Masse geschaltet. Diese „zentrale“ Lösung ist gewiss nicht optimal, aber ich möchte an den fertigen Platinen nicht gern rumbasteln.