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Endbahnhof im Keller

...die Tunnelzufahrt wirkt wie eine Notlösung ... so würde ich eventuell eine Straßenbrücke über den Bogen zum Anschließer führen...
...oder eine Eisenbahnbrücke. Die Strecke ist ja da.

Diese Anbindung hat aber den großen Nachteil, dass Du die Sperrfahrt und Einfahrt der Rangierlok von Deinem Bedienplatz aus schlecht bis gar nicht siehst.
Das war vor 30 Jahren so.
Heute gibt es Funkhandregler und Smartphones und der Bedienplatz ist da, wo es dem Bediener gefällt.
Schalten kann man das auch ganz konventionell dezentral, z.B. mit einem eigenen kleinen Stellpult für den Anschluß.
Sogar mit abschließbaren Weichen... :fasziniert:
 
Das war vor 30 Jahren so.
Heute gibt es Funkhandregler und Smartphones und der Bedienplatz ist da, wo es dem Bediener gefällt.
Schalten kann man das auch ganz konventionell dezentral, z.B. mit einem eigenen kleinen Stellpult für den Anschluß.
Sogar mit abschließbaren Weichen... :fasziniert:

Das mag alles sein, aber bei der Anlagenkonstellation ist hinten (oder auf dem Bild unten) die Wand. Wenn Du von dort aus den Anschluss anfahren willst, dann kommst Du als Bediener nicht ran bzw. genau davor. Ich stehe gern vor dem Geschehen, um alles anzugucken. Da ist drahtlose Bedienung schon was wert. Aber Du kannst Dich nicht davorstellen - da ist die Wand. Da nutzt auch die drahtlose Bedienung nix (es sei denn, Du kannst mir ihr die Wand hochfahren ;)). Du stehst immer indirekt nur in der Nähe vom Anschluss und Du glotzt dann von schräg oben oder von hinten oder was auch immer ...
 
Wenn dieser hintere Teil mit der Lokschiebebühne fertig ist, dann wird er gegen den bereits bestehenden 2. Teil unter der Anlage getauscht.
Das stelle ich mir sehr aufwändig vor, zumal wenn die Bahnhofsebene bereits begonnen wurde zu bauen. Ein Austausch wäre dann eher problematisch.
Außenwelt soll heißen, dass man vielleicht direkt von Traissafe-, Wawiko- oder Sonstwasselbstbauröhren direkt auf das Fiddle-Gleis auffahren oder wieder reinfahren kann.
Durch den erweiterten Bau im linken Bereich würde das dann die Bwegungsfreiheit extrem einschränken. Dazu müsste man zum Ursprungsplan zurückkehren.

Aber Danke für Den wertvollen Input.

Ich würde den Holzplatz am Kreuzungsbahnhof anbinden.
Jo, finde ich auch optisch wahrscheinlich am besten.

Wenn ich mir das alles so anschaue, verkompliziert sich das in meinen Augen nur immer mehr und wird eine wilde Sperrholzorgie. Wenn es dem TO gefällt, gerne, ich würde es so bei der Aufgabenstellung nicht haben wollen.
Aufwand und Nutzen sollte schon im Verhältnis stehen. Daher werde ich auch den Endbahnhof nochmal etwas abspecken.
Es ist ja noch nichts gebaut. Man kann alles in Ruhe abwägen und dann ggf. nochmal anpassen.

Man muss sich natürlich vorher überlegen, in welcher Reihenfolge man was baut.
Das habe ich tatsächlich schon im Kopf durchgespielt. Man muss sich natürlich prinzipiell von unten nach oben vorarbeiten....ich würde mit dem FY anfangen.
 
Ich wette, dass die generierte 3D-Ansicht von WinTrack gemeint ist o_O.

.
 
@mirko-kuehn: Mirko, kannst Du bitte die TRA-Datei (Beitrag #123) in der Version 9 abspeichern und hier bereitstellen? Danke im Voraus.
 
Danke Dir. Habe die Datei eben heruntergeladen und mit Wintrack v9 öffnen wollen, aber das funzt nicht. Dann will ich Dich nicht weiter stressen. Ich hätte zum Gleisplan mehrere Gedanken. Wollte aber nicht sinnlos im Gleisplan herumkritzeln. Allerdings weiß ich auch nicht, ob es noch was bringt.
 
Ich war mal im Anlagenbuch von Fromm klauen. Die Landschaft ist nicht designt, nur grob hin und her geschoben. Hauptaugenmerk war, die Bahnhofsgebäude von der Wand weg zu bekommen. Aus meinem eigenen Bau macht das viel vom Gesamteindruck aus. Wie immer: alles nur als Anregung zum Weiterdenken.
 

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@iwii
Ich hatte ja weiter oben bereits geschrieben, dass ich am Plan von Mirko den Endbahnhof noch abspecken werde, um dem Thema "Thüringer Wald" etwas näher zu kommen. So in etwa stelle ich mir das vor. Das kommt, wenn ich mich recht erinnere, dem Bahnhof Rennsteig nahe, zumal Du da jetzt auch einen Trennungsbahnhof draus gemacht hast.
Allerdings ist die nach oben führende Abzweigung (mit Ausnahme des Güteranschlusses) ja nicht befahrbar, was das Konzept nicht schlüssig darstellen würde.
Hier müsste man dann wieder eine Rundumanlage draus machen die unterhalb des Endbahnhofs in einen Schattenbahnhof führt.
Ich würde aber Mirkos tolle Ideen ungern verwerfen.

Es bleibt aber faszinierend, wie hier unterschiedliche Ideen sinnvoll einfließen.
Ich bin Euch dafür wirklich dankbar.
 
Die Idee, dort Zugwechselkassetten anzudocken hat was. Allerdings ist der Anschluss schon an sehr prominenter Stelle. Da bedarf es einer guten Tarnung, damit das gut aussieht.
 
@ghostdog
Der Bahnhof auf Modulen oder auch hier auf der Anlage hat schon was - der würde toll aussehen.

Weil aber der Bahnsteig für die Personenzüge ganz hinten liegt und sich „weite“ Güteranlagen bis nach vorn anschließen, könnte er jedoch trotzdem ganz schön lang werden. Mich würde nicht wundern, wenn da ganz schnell 4-5m zusammen kommen.
 
Die Idee, dort Zugwechselkassetten anzudocken hat was. Allerdings ist der Anschluss schon an sehr prominenter Stelle. Da bedarf es einer guten Tarnung, damit das gut aussieht.

Militärgleis? Brückendoublierung?
Bei uns gab es beispielsweiser auf der Strecke Fankfurt - Grunow -Cottbus so einige Gleise, von deren Funktion man zwar ahnte, aber erst nach 89 erfuhr, was da dran hing... Wahrscheinlich wäre die Strecke ohne die militärische Nutzung (Tank- und Munitionslager) schon viel eher stillgelegt.

Grüße Ralf
 
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