• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Eine Straßenbahnanlage mit einem Hauch Eisenbahn

Ich möchte gerne selbst fahren. Daher auch alles analog und von hand gesteuert. Und ohne Hintergrundkulisse. Die müsste ich ja auf Bretter machen und drumherum stellern.

Nö. Binn ich zu faul zu. Und das Ding braucht auch nen Lagerplatz.
Und der ist bei mir rar.

Modulanlagen hab ich auch noch nie mit Hintergrundkulisse gesehen.
 
Das ist doch kein Problem. Da wird der Bahnhof gebäudemäßig gebaut und die Strecke als Vorfeld nur angedeutet ohne Bahnsteig.
Siehe Wien , Bf Landstraße.Nach der Bildunterkante ist alles überbaut.
Trotzdem kann auch auf dieser Ebene dann die verdeckte Strecke zum SB aufgefächert werden, um nicht nur 2 Zugpaare "kreisen" zu lassen.Da wäre ich dann doch eher für etwas Abwechslung.
 

Anhänge

  • 2010_01312010JaWien0013.jpg
    2010_01312010JaWien0013.jpg
    311,8 KB · Aufrufe: 149
.....Modulanlagen hab ich auch noch nie mit Hintergrundkulisse gesehen.

Das stimmt - dafür haben wir aber Schattenbahnhöfe - die Kulisse lassen wir lieber weg... oder stellen die vor den Bierkasten:wiejetzt:

Mach mal - Hauptsache Du zeigst immer mal par Bilder.
Straßenbahn hat schon was. Auf Ausstellungen stehe ich immer gern davor - :fasziniert: egal in welcher Größe.

Aber ich kann auch nicht alles haben.

Grüße ralf_2
 
Hi JR,

das sind doch alles nur Ansätze, was man machen KANN! (oder könnte).

Zum Thema Grünes muss ich Dir sagen - Zoom mal bei dem Google-Link etwas raus - da findet sich genug Grün zwischen den Gebäuden - das muss nicht zwischen die Schienen. Man nennt Berlin nicht umsonst eine der grünsten Hauptstädte.

Und wenn Dir das nicht grün genug oder die Gebäude zu städtisch sind:

http://maps.google.de/maps?f=q&sour...=IRUh-K91OHYxw6SOqsuW_Q&cbp=12,177.56,,0,4.06 - inkl. Wendescleife im Wald!

Du selber hast Schöneiche ins Spiel gebracht -> S-Bahnhof Friedrichshagen: eine Seite die Wendeschleife der Schöneicher Strab,
andere Seite Anschluß ans Berliner Strassenbahnnetz.

Anregungen über Anregungen ...:traudich:
 
Dann kann er ja die Gleise frei lassen und macht nur auf der Hauptbahn-Strecke Betrieb - spart den Wendezug-Betrieb ... :narrwech:

Und ansonsten hängts auch von der Epoche ab (zu der ich noch nichts gefunden hab). Vor der großen Elektrifizierung fuhr man die S-Bahn und die Vorortzüge in Bln. ja auch mit richtigen Eisenbahnen.
 
Mir muss es ja gefallen. Und so würde ich es auch bauen.
Basta!

Außerdem sagte ich glaube am Anfang, es ist nur ne Idee!
Ich hätte nicht gedacht das sich da so reingesteigert wird.
Und einem...

@ Katze :wiejetzt: ...eines Anderen Willen aufgezwängt wird, trotz Zeichen der Ablehnung.
 
Mir muss es ja gefallen. Und so würde ich es auch bauen.
Basta!

Außerdem sagte ich glaube am Anfang, es ist nur ne Idee!
Ich hätte nicht gedacht das sich da so reingesteigert wird.
Und einem...

@ Katze :wiejetzt: ...eines Anderen Willen aufgezwängt wird, trotz Zeichen der Ablehnung.

Ich seh hier nicht mehr durch. Was war deine Intention mit dem Plan? Bitte um Hilfe und Erklärung.

Du stellst einen Gleisplan hinein als Diskussionsvorschlag und wir sagen, was wir als Anregung haben (und das recht zahlreich). Aber so ziemlich jeder Vorschlag wird abgelehnt. Sogar mit Altkanzler Schröders Lieblingswort. Das überfordert mein wohl noch übermüdetes Gehirn...
 

Modulanlagen hab ich auch noch nie mit Hintergrundkulisse gesehen.
Auch wenn es noch keiner gesagt hat: du planst keine Modul- sondern eine Segment-Anlage. Und dafür gibt es (fast) keine Regeln, ausser du legst sie selbst fest. Also könntest du auch eine Kulisse anbringen (wenn du nicht "zu faul zu" wärst :D).

Ausserdem gibt es auch Module MIT Kulisse, gerade im N-Bereich nicht unbekannt.
 
Damit es nicht wieder zum Streit, :wiejetzt: ob Modulanlage oder Segmente kommt, habe ich einen Vorschlag, :traudich: nennen wir doch eine solche Bauform einfach "Segdulmomentanlage"... :fasziniert:
Mit diesem Begriff hat sich der MEC Taurus in Chemnitz alle Diskussionen vom Hals geschafft... :allesgut:
 
:wiejetzt:

Äääähh... Ja!
Okay Spas bei Seite. Das läuft schonwieder woanders hin.
Da sollte ich doch was dazu sagen.

Also an Alle beteiligten.

Der Plan welchen ich eingestellt habe soll wie gesagt nur dazu da sein damit meine Fahrzeuge nich nur in der Ecke stehen und einstauben. Sondern auch mal fahren. Und das würdevoll auf einem Diorama, statt dem Gleis auf dem Teppich. Demzufolge wollte ich es so genau und ordentlich wie nötig und so einfach wie möglich halten.
Oder anderst: Der Plan war für mich eigentlich schon absolut, also Änderungen ausgeschlossen.
Ich wollte Ihn lediglich einmal Vorstellen.

Alle die jetzt dachten das, Das, alles noch nicht 100 prozentig
in Bahnen läuft und noch besprochen oder ausgefeilt werden müsste
mus ich leider Entteuschen.
Daher habe ich mich (wenn auch etwas ungünstig) gegen Eure Vorschläge ausgesprochen.

@Per Absolut Richtig. Die Bahn sollte auch nur, So, zusammengebaut werden. Nicht modular. Die Kulisse ist einfach nicht so mein Ding. Grade wenn man mittendrinn sitzt, finde ich, kommt mann sich vor wie in nem "Gatter"
Ich lasse die Anlagenkante lieber offen damit ich dem natürlichen Lichteinfall gewären kann. Wenn ich denn mal Bilder Mache,:foto: kommen
mir Solche Lichtefekte ganz recht. Da würde die Kulisse eher Schatten werfen. Siehe mein Lieblingsfoto von der Straßenbahnanlage.
Übrigens die Module in N kenne ich auch mit Kulisse. :D
 
Wenn ein Modellbahner Abschied nimmt

Hallo Allen

Leider, leider kommt mein Vorhaben nicht zur Ausführung.:tear:

Geschuldet ist diese, für mich sehr schwere Entscheidung, der Tatsache, das ich zur Spur N überlaufe. Das ich mir eine Japananlage bauen will und diese finanziert werden soll und auch nicht wenig Platz braucht. Da für mich nur ein Projekt finanzierbar ist entschied ich mich für meinen neuesten Spleen mit japanischer Eisenbahn. Nicht zuletzt auch wegen der erheblich geringeren Anschaffungskosten.

Nach 10 jähriger Aktivität kahm ich nun nach 14 Jahren als TT-Bahner an den Scheideweg. Wo man sich fragt: "was will ich wirklich"
Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, da ich noch zig Ideen habe.
Auch die Blüten welche manche Hersteller so allmälig treiben, sind für mich Grund genug gewesen etwas anderes zu beginnen. (u.a die Ersatzteilpolitik)
Wenn man gezwungen wird neu zu kaufen, statt das vorhandene zu reparieren.:ballwerf:
Auch das Eisenbahnbild in Deutschland wird Dank Vereinheitlichung von Fahrzeugen und Minimalisierung der Bahnanlagen auf das unbedingt Notwendigste immer übersichtlicher.

Ich mag Abwechslung im Bahnbetrieb in Form und Farbe.
Daher werde ich den Eisenbahnsektor verlassen, und auf dem Gebiet der Straßenbahn in TT weiterschreiten und meine Aktionen dahingehend vertiefen.
Es gibt ja immer noch soo wenig Straßenbahnmodelle in TT, das ich es mir zur Aufgabe gemacht habe, dem entgegen zu wirken. Man darf also gespannt sein was da kommt.
Ich werde dem Board also weiter die Treue halten.
 
Hallo JR-Fan, ich bekam schon bei den ersten Sätzen des Beitrages Angst. Aber du bleibst mit deinen Modellen und dem Strabahof Gotha ja zum Glück unserer Spur treu.
 
@ Hobbystudent
Der Bimmel bleib ich treu, komme was da wolle. Äh sachma. Woltstde nich nach Erfurt zum Strabafest kommn? Mal nen Plausch machn? Ich hab indirekt mit Dir gerechnet.
 
@JR-Fan, ich war inkognito dort. Aber da ich meine Freundin schon zu diesem Event überredet habe, wollte ich sie nicht durch lange Fachsimpeleien zum warten verdonnern. Aber ich habe mir deinen Strabahof angesehen (war aber eh ne Menschentraube drumherum) - sehr schön in Natura.

Wegen Segmentkompatibiltät unserer beiden Anlagen telefonieren wir mal
 
Hallo Tetsuo,

Ggf darf ich ja die Frage beantworten ;). Die Modelle kann man direk in Japan bestellen oder auch in deutschland, dort gibt es sogar ein generalimporteur, oder bisschen gibts auch bei Noch.


LG
 
@ DB-Fahrer
Ist ja guuut.:allesgut: mein kleiner :klugsch: Halt doch nicht immer hinterm Berg mit der eigendlichen Information. :nuisgut:
Immer das umn heißen Brei gerede.
Info nutzt nur wenn man Sie teilt.
@ Tetsuo
So. Hier mal ein Paar Links wo du nach japanischer Moba gucken kannst.
bei Ebay z.B. giebt es diesen japanischen Händler. Da hab ich schon mehrfach bestellt und immer gutes Zeug bekommen zu Top-Preisen
:biggthump http://stores.ebay.de/Plaza-Japan
hier sind die gängigsten herstelle für Rollmaterial und Zubehör vertreten.
Oder hier::biggthump http://www.1999.co.jp/de/rail/
Hierbei ist allerdings verständliches Englisch gefragt.
Aber an sonsten findest Du bei diesem Händler alles mögliche.
Auch manches was nicht mit Modell-Eisenbahn zu tuhn hat.
Der dt. Händler in Kamen ist auch nicht schlecht.
:kuxtu: http://shop.strato.de/epages/62531443.sf
Stöber mahl durch. und viel Spas dabei.

BANZAI!

Und bei Noch würd ich kein Kato kaufen. Die schlagen nämlich ordendlich drauf. Da bist Du bei den oben genanten günstiger drann.
Es sei denn das du nur ein Teil bestellst. Das Porto und die Steuer ist nicht zu unterschätzen.;D
 
Neuanfang

Hallo mal wieder, an dieser Stelle.

Da ich mich entschlossen habe die Straßenbahn in TT zu betreiben, habe ich meinen Anfangs hier eingeworfenen Gleisplan nochmal überdacht. Und ein klein wenig frisiert. Ich habe jetzt eine konkrete Vorstellung vom Bahnhofsgebäude, was eine fiktive Eigenkreation werden wird. Wie aufgefallen sein wird ist der gesamte Gleisplan blos gespiegelt. Für mich ergeben sich so noch mehr Fahrmöglichkeiten.
Dazu gehört auch die Gleisverschlingung in der Mitte. Dies hat den Sinn, an der Stelle die Strecke durch eine baulich bedingte Engstelle zu führen. Und die geänderte Wendeschleife an der Strecke, jetzt rechts oben. Wann ich anfange zu bauen steht noch nicht fest. Andere Projekte haben zur Zeit Vorrang.
Bis auf weiteres erst mal nur bis hier her.
 
Umplanung

Hallihallo Zusammen

Nachdem mir am Anfang des Jahres ein kleines Malör mit dem Auto einen Strich durch meine Modellbahnpläne gemacht hat, habe ich mich nun endgültig vom Eisenbahnfahrbetrieb verabschiedet.
Da das Kontinggent, für die Modellbahn, jetzt umgeleitet und an wichtigerer Stelle eingesetzt werden muss.

Ich habe nun eine Notfallplanung gemacht, welche mir ermöglicht trotz Engpass nicht ganz auf meine Modellbahnerei verzichten zu müssen. Und für eine Notlösung gefällt mir meine "2. Generation" der "kleinen Testanlage", die eigentlich blos ein einfaches Brett zum Testen der Mindestradien meiner Eigenbaumodelle werden sollte, nun richtig gut.

Ja. Ich habe es schonwieder getahn...:wiejetzt: und habe mir eine Miniaturanlage und damit wieder eine Straßenbahnanlage gebaut. Wobei man dem Zwerg seine Größe von 800mm X 600mm nicht ansieht.

Die Basis ist eine MDF-Platte mit 10mm stärke, unterbaut mit 3 Leisten a 8mm X 8mm zur schaffung des Freiraums für Kabelei. Für die Gleise habe ich N-Flexgleis von Roco verwendet. Damit ist klar das ich nach wie vor der Meterspur treu bleibe. Die beiden Kreise sind elektrisch voneinander getrennt und wahlweise, jeweils einzeln auf Normalstromabnahme, oder Oberleitungsbetrieb umsteckbar. Somit kann ich beide Betriebssysteme fahren lassen.
Um die Differenz des Gleises auszugleichen habe ich die Platte mit 2X 2mm Korkplatten beklebt. Die Pflasterflächen habe ich ganz einfach mit der Pflasterpappe von Auhagen gestaltet. Dabei kahm das feine Pflaster zur anwendung. Die Straßen entstanden aus der Straßenpappe von Auhagen. Das ist zwar nicht die Topplösung gebe ich zu, aber bei sauberer Verarbeitung erzielt man auch ein akzeptables Ergebnis. Da ich hier auf volle funktionssicherheit setzte habe ich den Schienenkopf über dem Straßenbelag rausstehen lassen. Das fällt auch nicht gleich so auf. Zusätzlich habe ich die Schienenprofile an den Seiten, mit einem Edding, schwarz angestrichen. Dabei entsteht ein Efekt der die Schienen noch feiner wirken läst als wenn die nackten Glänzenden Schienenprofile zu sehen sind. Auch "verschwinden" die offensichtlichen Kleineisen im Rillenschienengleis etwas. Und im Rasengleis ist die Immitation der schwarzen Gummiblöcke, welche beim Vorbild u.A zur Geräuschdämmung in den Kurven seitlich an den Schienensteg montiert werden, gleich mit gestaltet. Für die Rasenflächen habe ich den "Korkenteppich":wiejetzt: mit brauner Dispersionsfarbe vorgestrichen. Anschlißend mit dem bewehrten Holzleim- Spüli- Wassergemisch kleine Flächen von etwa 10cm X 10cm eingestrichen und mit Noch Grasfasern aus der Spritzdose begrünt. Um das Rasengleis zu realisieren habe ich die Schienenprofile, zum Schutz der schwarzen Farbe und gegen ein Verkleben durch Leim und Grasfasern, mit einem Kunststoff U-Profil von 2mm X 2mm durch aufklemmen abgedeckt. Anschlißend habe ich den Gleisbereich bündig mit der Schwellenoberkante ganz normal eingeschottert.
Auf den noch nassen Leim habe ich gleich die Grasfasern aufgepustet. Nach etwa 15 Min Anziehzeit habe ich die Kunststoffprofiele abgezogen und das restliche Grasfasermaterial abgesaugt. Mir gefällt der Efekt so. Und weitestgehend sauber ist das auch. Zum Schluss habe ich die Straßenmarkierungen (Abreibebilder von Busch für Spur N) orientiert an denen aus der Neuzeit (Ep.V) angebracht und an den erdachten Stellen Bäume gesetzt. Hierbei sind diese von Heki zur anwendung gekommen.
Einen schönen Akzent setzt dabei der 18cm hohe Baum neben dem Stadttor. Da ich die regulären Stadthäuser von Auhagen schon kante und lust hatte mal eine Altstadt zu gestalten entschied ich mich für die ausgewählten Gebäude. Ein alter Bekanter war dabei das Stadttor von Auhagen. Mit diesem habe ich auf meiner ehemaligen Heimanlage eine Szene gestaltet die mir so ans Herz gewachsen war das ich sie hier, in abgewandelter Form wieder eingebaut habe. Nämich das die Straßenbahn das Haupttor durchfährt. Eine solche Szene gab es im Vorbild u.A. bei der, in den 1970er Jahren eingestellten Eisenacher Straßenbahn.
Das Lichtraumprofiel der Straßenbahn passt haargenau in den Torbogen. Allerdings wird der Stromabnehmer ganz herunter gedrückt. Mit der später verbauten Fahrleitung gibt das eine tolle Optik wenn die Straßenbahn das Tor durchfährt.:fasziniert:

Zum ersten Mal habe ich nun auch meine Filigrane Fahrleitung in der Hochkettenbauweise ausgeführt. Diese mit einem Drahtdurchmesser von 0,25mm und einem richtig abgespantem Fahrdraht. Auch zum ersten mal habe ich den Fahrdrahr an allen Aufhängungspunkten an horizontal und vertikal beweglichen Seitenhaltern aufgehängt. Diese Maßname ist das Resultat aus vielen Flickschustereien an der 1. Testanlage mit filigraner Fahrleitung. Jetzt kann die Fahrleitung auch etwas arbeiten ohne gleich durch Überspannung zu reißen.
Also ein weiterer Fortschritt in meinem Fahrleitungsbau. Der Bauaufwand betrug drei Wochen lange tägliche mind. Dreistündige Arbeit mit über 200 Lötstellen. ... Aber ich bereue es in keiner Weise.
"Nur die Optik zählt".

So jetzt bin ich am Ende der Entstehungsgeschichte angelangt und präsentiere die Ersten Bilder bei herlichstem Frühlings- Sonnenschein.
 
Zurück
Oben