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Digitalumbau - ja oder nein?

Digital geht das auch so :D
Zusätzlich braucht man im Digitalen, auf „Trenngleise“ nicht achten.
Eine Ringleitung unter die Moba und von dort aus die Gleise mit Spannung versorgen.

Gruß Daniel
Das mag für reinen Handbetrieb ja zutreffen.

Sowie man im Blockbetrieb mit Signalbeeinflussung und (teil-) automatisch fahren möchte kommt man um Blockabschnitte mit Gleisfreimeldern bzw. ABC Abschnitten nicht herum und sollte das bereits bei der Planung berücksichtigen.
 
Ein Buch liest sich auch heute noch wesentlich leichter als ein Kindle.


Naja, viele Möglichkeiten ermöglichen auch viele Fehler. Dazu kommt, dass Analogtechnik länger bekannt ist und damit das Wissen verbreiteter. Zunächst die Grundlagen. Für eine vollautomatische Anlage mit Anfahr- und Bremsverzögerung sowie Fahrplanbetrieb ist das Ecpertenwissen schon seeehr dünn gesät, digital können das viel mehr.
Tja, wie überall. Jeder sieht es aus einer anderen Perspektive. Ich möchte schon aus kostengründen nur digital fahren (um tatsächlich mehr Lok's gleichzeitig und mit entsprechender Geschwindigkeit fahren zu können). Schalten werde ich analog.
 
...meine Fresse - geht doch nicht immer von Automatikbetrieb und PC-Steuerung aus. :braue:

Ja, Daniel hat es schon richtig gesagt. Zwei Drähte und eine Steuerung, das geht auch bei digital.
Nur ist dann der Trafo (mit Reglergriff) duch die Zentrale und Handregler ersetzt (rein Schematisch gesehen).

Ich digitalisiere seit vielen Jahren meine Loks, habe aber nicht im geringsten vor, irgend eine automatische Steuerung zu installieren.
Betrieb, wie zu analogen Zeiten, nur, daß nun jeder Lok eine Adresse/ein Fahrgerät zugeordnet werden kann.
Und die Möglichkeit, leichte Spielereien mitzuschalten (Licht, Sound)

Ich stehe auf dem Standpunkt: jeder Lok ihren Lokführer.
Wenn ich euch so lese, ist das wohl nicht digital - keine Blöcke, keine Besetztmeldung, kein ABC.

Laßt doch bitte jeden selbst entscheiden, was er will. Digital KANN einfach sein - ob der Rest dazu kommt, bringt die Zeit...
 
Über den Stammtisch bin ich zum Digitalfahrer geworden, es hat mich fasziniert zu sehen, was alles an Funktionen möglich ist und hab vor 4 Jahren mit dem Umstieg angefangen. Rat habe ich umfangreich bekommen, der ersetzt halt nicht das Beschäftigen mit dem Thema.
Als erstes Ausräumen, von 68 Fahrzeugen habe ich noch 35. Hintergrund wie oben bereits beschrieben, der Spaß kostet halt ein wenig. Also über die Bucht verkauft. War auch eine gute Gelegenheit mal Schwerpunkte für das zu fahrende Material an Waggons zu erstellen. Also auch ab in die Bucht.

Danach erste Erfahrungen mit Hersteller X Decodern gesammelt. Lehrgeld mit Plux12 bezahlt, da fehlte die ABC Bremsfunktion, habe ich aber erst bei Anlagenaufbau gemerkt. Also Austausch gegen Hersteller Y, aber testen muss ich noch :) .
Alle Weichen-/Signal Decoder von Hersteller Z (Neuware und Gebraucht) habe ich mir über die Bucht geholt, preislich ok und nur 1x Pech gehabt. Für Lokdecoder habe ich Neuware bevorzugt.
Die Steuerung habe ich vom Hersteller W, bin zufrieden würde aber mit der gesammelten Erfahrung heute etwas Anderes auswählen.
Bei der Fehlersuche habe ich einiges gelernt. Es ist halt doch ein wenig mehr als 2 Drähte anschließen :)

Was ich aber richtig gut finde, man hat mit der Steuerung alles "in der Hand". Ich habe noch einen Kasten, der als analoges Gleisbildstellwerk dienen sollte. Schickes Teil, selbst gebaut, war viel Aufwand aber mit 138cm x 34cm schon ein Unterschied und braucht halt Platz.

Überraschungen erlebt man auch immer wieder, bei Beckmann brauchte ich 3 neue Leiterplatten, für die Tillig/Beckmann 01 und die 52er muss ich auch noch einiges beschaffen/umbauen. Und meine Tillig 212 001 benötigt auch neue Elektronik.
Hier mal die Frage, muss ich da nur die Leiterplatte umbauen oder auch die Beleuchtung oder gar den Motor ?

Bereut habe ich den Umstieg bis heute nicht, aber es geht halt langsam. Würde ich aus heutiger Sicht etwas anders machen, ja, die Wahl der Steuerung und die Fähigkeiten der Decoder besser lesen

Die Hersteller habe ich absichtlich mit X, Y etc. bezeichnet, da hat eh jeder seien Vorlieben und Favoriten.

In 2021 werde ich wieder zum Stammtisch kommen, der Anlagenbau und so einige Waggonbeleuchtungsumbauten etc. haben viel Zeit verbraucht.
Mein Ziel Gleisaufbau und Verdrahtung in 2020 werde ich fast schaffen.

Grüße
BW-Eisenach
 
Ich war vor Jahren richtig erleichtert, als endlich die Digitaltechnik preislich interessant wurde und ich die Loks umrüsten konnte. Endlich schönes Rangieren ohne das die Lok, wenn sie auf der Geraden schön langsam fuhr ,in der Kurve fast stehen blieb. Keine lästigen Trennstellen planen. Keine "Formel 1 Lok" mehr ohne das Getriebe zu ändern oder Widerstände bzw Dioden verbauen zu müssen.
Für mich hat die Digitaltechnik fast alles vereinfacht. Die Möglichkeit auch noch authentischen Sound zu integrieren setzt dem Ganzen das Sahnehäubchen oben drauf.
Geschaltet wird aber trotzdem analog.
Allen hier einen schönen zweiten Advent. :tannenbau
 
Danke für die nette Zeilen. Ja Corona macht alles schöne gewaltig kaputt vor allem macht die Ungewissheit Angst, kann ich mit meinen Kindern und Enkelkinder überhaupt weihnachten feiern. Zum ersten Mal die leuchtenden Kinderaugen sehen.
Du hast erwähnt Heilbronn / Unterland. Isz dort in der Regel der Stammtisch. Wäre für mich doch leider etwas weit weg.
Weit ist relativ! Ich komme zu jedem Stammtisch aus Südbaden (200 km) und möchte den Stammtisch auf keinen Fall missen
 
Moin,
Keine Ahnung, warum manche immer mit "wer weiß wieviel"-Loks bzw. Zügen gleichzeitig fahren wollen. Maximal zwei reichen vollkommen. Und das ist schon für einen einzelnen Bediener kein Spaß mehr.
Freilich kann man automatisieren. Aber das ist dann wie das selbstfahrende Auto: Den "Spaß" hat dann der Rechner und ich darf zugucken und den Strom bezahlen...
Für mich erst mal keine Option. Aber vielleicht seh' ich das in 10 Jahren anders.

Digitales Fahren möchte ich aber nicht mehr missen - das hat schon was, wenn man auf einem Gleis zig Loks parken kann, ohne auf Lücken im Gleis achten zu müssen.

Grüße Ralf
 
Den "Spaß" hat dann der Rechner und ich darf zugucken und den Strom bezahlen...

Nö, der Rechner hat die Arbeit, ich darf zugucken und hab den Spass. (den Strom bezahlt meine Frau:nietenzae)

Aber, es soll doch jeder, wie er es für sich als Spass ansieht tun.

Vor 15 Jahren hab ich mich vehement dagegen gestreubt einen Rechenknecht an meine Moba zu lassen.
Heute darf er sich mit 56 Zügen beschäftigen und ich darf auch noch eingreifen und eben solch Dinge tun wie rangieren, (mit digitaler Kpplung).
Er überwacht das ich keinen Blödsinn mache. Nach 2 Glas Rotwein, wer weiß.

Also, lasst doch jedem SEINE denk,- und Handlungsweise und freut euch an einem GEMEINSAMEN Hobby.
 
Keine Ahnung, warum manche immer mit "wer weiß wieviel"-Loks bzw. Zügen gleichzeitig fahren wollen.
Das liegt an der immer höher werdenden Reizschwelle in der modernen Welt. Das Gehirn ist schnell gelangweilt und braucht permanent Abwechslung und neuen Input. Die erste Reaktion der meisten Modellbahner ist dann höher, schneller, weiter - mehr Züge, immer höhere Frequenz, immer mehr muss sich bewegen und blinken. Was bei Ausstellungsanlagen noch gut funktioniert, führt bei Heimanlagen zur immer schnelleren periodischen Unzufriedenheit. Das für sich selbst zu erkennen, ist nicht einfach. Erste Anzeichen sind das immer wieder neue Suchen nach dem perfekten Gleisplan oder Sätze wie: "Eine Modellbahn wird niemals fertig."

Maximal zwei reichen vollkommen. Und das ist schon für einen einzelnen Bediener kein Spaß mehr.
Das geht mir genauso. Ein Weg dem Hamsterrad und der Langeweile zu entkommen, ist das Gehirn mit dem Bedienen der Anlage zu beschäftigen. Um Missverständnissen vorzubeugen: das heißt nicht, auf moderne Technik zu verzichten - entscheidend ist vielmehr, wie man diese einsetzt.
 
...meine Fresse - geht doch nicht immer von Automatikbetrieb und PC-Steuerung aus. :braue:

Ja, Daniel hat es schon richtig gesagt. Zwei Drähte und eine Steuerung, das geht auch bei digital.
Nur ist dann der Trafo (mit Reglergriff) duch die Zentrale und Handregler ersetzt (rein Schematisch gesehen).

Ich digitalisiere seit vielen Jahren meine Loks, habe aber nicht im geringsten vor, irgend eine automatische Steuerung zu installieren.
Betrieb, wie zu analogen Zeiten, nur, daß nun jeder Lok eine Adresse/ein Fahrgerät zugeordnet werden kann.
Und die Möglichkeit, leichte Spielereien mitzuschalten (Licht, Sound)

Ich stehe auf dem Standpunkt: jeder Lok ihren Lokführer.
Wenn ich euch so lese, ist das wohl nicht digital - keine Blöcke, keine Besetztmeldung, kein ABC.

Laßt doch bitte jeden selbst entscheiden, was er will. Digital KANN einfach sein - ob der Rest dazu kommt, bringt die Zeit...
Genauso hab ich es vor zu verwirklichen
 
Lustig, dass man für einige hier automatisch ein unzufriedener Hektiker ist, wenn auf der Anlage mehr als ein Zug gleichzeitig verkehrt.

Mir geht es quasi wie groeschi. Ich gucke gern den Zügen beim Fahren zu und rangiere gern selbst. D.h., bei mir regelt der PC den Zugverkehr, während ich mit einer Rangierlok im Bf ein paar Wagen hin- und her schubse bzw. Anschlüsse bediene. So zumindest die Theorie, denn viel davon konnte ich bisher mit meiner Anlage noch nicht in die Praxis umsetzen.
Aber mit dem Selbststeuern eines Zuges kann ich nun wiederum nix anfangen.
 
Dann bist du mit der Rolle des Ortsrangierers ganz zufrieden, ist doch schön :)
Andere sind Stellwerker, viele wollen Züge fahren und wieder Andere sind am liebsten Beobachter. Hat alles nebeneinander seine Berechtigung, anscheinend möchte der Themeneröffner gerne Lokführer sein. Das ist ohne viel technischen Aufwand möglich.

Poldij
 
So zumindest die Theorie, denn viel davon konnte ich bisher mit meiner Anlage noch nicht in die Praxis umsetzen.
Das ist leider ein Stück weit das Problem. Man malt sich vor dem Bau vieles im Geiste aus, was sich in der Realität dann ganz anders anfühlt. Mein Tipp: nicht zu viel vorher planen und möglichst früh im Baustadium ausgiebig spielen. Nach dem mein Schattenbahnhof weitgehend fertig war, hat sich mein Anlagenkonzept inhaltlich komplett in eine andere Richtung entwickelt.
 
Ja, iwii, Erfahrungen habe ich da auch schon in der Praxis gesammelt. In TT mit meiner bisherigen "Probe-Anlage", und auch vorher schon in H0. Dass es bisher noch nicht zu mehr gekommen ist, hat andere Gründe. Aber so konnte ich bereits schon länger sehen, wie es mir am meisten Spaß macht. Auch wenn es mit dem "richtigen" Anlagenbau jetzt erst losgeht.
 
Im 21. Jhd. sollte man daher schon mit der Zeit mitgehen. Im Digitalbetrieb ist man unabhängiger. Man kann ja immer noch digital fahren und analog schalten.
21 Jh. wäre für Einsteiger eine App und grafische Benutzeroberfläche. Einsteigersysteme bei denen man Adressen aufrufen muss und Bits addieren ist sooo 90er. Das machen ich schon seit 10 Jahren nicht mehr bei der Datenbankprogrammierung. Wenn die Chinesen mal Moba-Elektronik als lohnenswerte Einnahmequelle entdecken, dann erwarte ich solche Spielereien im Einsteigerpreissegment genau von denen.
Jede Slicer-Software für 3D-Drucker ist da heute intuitiver zu bedienen. Und die kommen bei den Billigdruckern meist vom roten Riesen. Der will ja auch Massen verkaufen und sich nicht selbst die Verkaufszahlen beschneiden, indem er etwas auf den Markt bringt, was nur ein elitärer Kreis bedienen kann oder wofür man eine fachmännische Einweisung braucht.

Das ist doch digital nicht anders.
Sobald du mehr als einen Zug (gleichzeitig) fahren möchtest, steigt natürlich der Aufwand, aber auch hier bei beiden.
Ok, wenn man nur eine Lok immer fahren will ja, aber dann gehts ja noch ans Eingemachte bei den Fahreigenschaften. Mag für den einen ein Komfort sein sich z.B. nicht um Lastanpassung kümmern zu müssen.

Laut Clubheft 3/2019 sind ja immer noch ca. 43% komplett analog unterwegs, 22% Fahren digital, Zubehör analog und 21% komplett digital. Die restlichen 14% machen irgendeinen Mix.
Gruß Tino
 
Dann bist du mit der Rolle des Ortsrangierers ganz zufrieden, ist doch schön :)
Andere sind Stellwerker, viele wollen Züge fahren und wieder Andere sind am liebsten Beobachter. Hat alles nebeneinander seine Berechtigung, anscheinend möchte der Themeneröffner gerne Lokführer sein. Das ist ohne viel technischen Aufwand möglich.

Poldij
Hallo Leute.
Habe mich soeben neu zu dieser Gemeinde dazugesellt weil ich schon sehr lange mit dem Gedanken spiele auf Spur TT einzusteigen.
Grund dazu ist kurz gesagt das Platzproblem bei mir zu Hause.
Was mich aber immer wieder davon abgehalten hat war ganz einfach das in meiner Region (schwäbische Alb) es eigentlich keine Händler gibt wo ich tatsächlich mir mal ein Bild von den Modellen machen kann und diese mal in den Händen halten kann.
Nun habe ich mir zumindest mal in der Bucht ein Wagen-set gekauft. Da ich mit digital einsteigen möchte nun endlich zu meiner Frage an euch.
Lohnt es sich, eine analog Lok auf digital umzurüsten?
Bin überrascht was ich als "Neuling" hier für eine Diskussion losgetreten habe. Habe viel hilfreiches erfahren, danke.
 
Mach' dir keine Sorgen deswegen. Das ist ganz normal hier, du hast eben gleich mehrere Themen angesprochen, die regelmäßig sämtliche modellbahnphilosophischen Strömungen auf den Plan rufen und bisweilen kleine Glaubenskriege auslösen. Aber vor der Inquisition musst du keine Angst haben. Hauptsache, du findest die Antworten auf deine Fragen.

Gruß Jan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin überzeugter Digitalbahner. Ich möchte das alles nicht missen und je größer die Anlage ist, desto wichtiger ist eine PC-Steuerung, da man sonst den Überblick verliert. Aber jeder soll natürlich so fahren, wie er möchte. Und @iwii hat Recht, nicht zu viel planen, denn Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum.
 
Ich muß hier mal ganz klar eine lanze FÜR das digitale Fahren brechen, das was Stovebolt hier erklärt hat, sollte so nicht unwidersprochen stehen bleiben.

Analoges Fahren mit handelsüblichem Fahrgerät:
- Irgendwo zwischen 2 und 5 Volt setzt sich eine Lok - abhängig von Motor und Bauart - in Bewegung.
- Zwischen 7 und 10 Volt wird oft schon die Höchstgeschwindigkeit des Vorbildes erreicht.
Meistens beträgt so der sinnvoll nutzbare Regelbereich des Fahrgerätes nur rund ein Drittel des verfügbaren Drehwinkels am Regler.

Digitales Fahren mit handelsüblichem Einsteigerset:
- Bei Fahrstufe 1 setzt sich die Lok in Bewegung.
- Vmax des Vorbildes wird ( je nach Einstellung) bei Fahrstufe 28 oder 128 erreicht.
Der Drehbereich des Fahrtreglers kann voll genutzt werden.

Das ist freilich nicht der einzige Vorteil des digitalen FAHRENS.
Wer Beschleunigungs- und Bremsrampen nutzen möchte, kann diese nach belieben einstellen. Wer nicht, schaltet es eben ab. Das gilt auch für die Lastregelung und andere Features.
Von den analog kaum zu verwirklichenden Optionen wie Sound, Fernentkupplung und den diversen Lichtfunktionen ganz zu schweigen.

Zuletzt möchte ich noch darauf hinweisen, daß digitales Fahren und Vollautomatik per PC zweierlei Dinge sind. Das wird oft verwechselt.
Alles geht, aber nichts muß...

Ich selbst habe einige Leute digital 'angefixt', keiner von denen wollte bisher zurück zum Analogbetrieb. Freilich ist es sinnvoll, am Anfang etwas Unterstützung zu haben, gerade wenn es etwas mehr sein soll, als nur eine Adresse zu vergeben. Da tut man sich am Anfang schon etwas schwer. Aber auch dafür gibt es das TT-Board...
 
@Stardampf
Beim Digitalfahren hast Du noch was gaaaaanz wichtiges vergessen: Man kann auf ein und dem selben Gleis beliebig viele Loks unabhängig voneinander steuern. Das geht sogar soweit, dass Loks auf diesem einen Gleis in unterschiedliche Richtungen und Geschwindigkeiten fahren können. Das macht den Betrieb auf langen Modul- oder An-der-Wand-Anlagen und das Rangieren besonders attraktiv. Das möchte ich nicht mehr missen. So etwas geht in dieser Form bei Analogbetrieb nicht.
 
Wo ist die Wirtschaflickeit im 21. Jahrhundert?
Man stellt zB 21 Lokführer ein, aber gleichzeitig nur 1 darf/kann arbeiten. (Digitalbahn auf Heimanlagen). :dance:

(Dazu eine Automatisierung ist auch bedeutend aufwendiger - und teuerer für Digitalbahn).:narrwech:
 
@Stardampf

Gott sei Dank, es gibt bedeutend bessere Fahrgeräte auch für Analogbahnen, und wenn man will, kann auch 100 Fahrstufen haben. Natürlich nicht mit der Technologie von Mittelater was die Modellbahnfirmen in Farhpulten verkaufen wollen.
Meine uralte Zeuke Loks mit einem modernen (selbstgebauten) Fahrpult können ohne Probleme 1km/h fahren.... und kostet weniger als ein Dekoder.... :lol:
 
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