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Die neue E94, Tillig 0441x

...danke Andi,
aber, wie ein anderer Boarder schon bemerkte, meinte ich eigentlich Bilder vom neuen Modell.
Daß beim Original nur 30 cm "Luft" sind, weiß ich.
Und gerade an dieser Stelle krankte ja das Aussehen des Zeuke-Modells.
Trotzdem, nett von dir...
 
@Berthie:
Sorry, da habe ich Dich missverstanden. Aber weiter oben wurde doch ein Bild des Modells eingestellt, auf dem die Drehgestelle recht gut zu sehen sind. Hier ist nochmal der Link.

Andi
 
Also, so wie das auf dem "Schattenriß"-Bild (wie ich finde, sogar sehr gut erkennbar) wirkt, ist der Kompromiss für mich akzeptabel. So gesehen ist die Ausführung beim alten Modell, sowas wie der Antipode zur ausschwenkenden Pufferbohle an anderen Modellen dieser Zeit :narrwech:,

Grüße, der Schildbürger
 
Hallo, eigentlich gehöre ich nicht zu den Käufern die kurz nach dem erscheinen ein Modell kaufen. Beim neuen Eisenschwein konnte ich mich aber nicht zurück halten.
Sicher meine Neugier nach dem Aufbau auch geschuldet. Was auffällt die Verpackung ist wieder schlanker geworden. Heute nun eine erster Blick auf das neue Modell, und für ein Großserienmodell hat sie ordentlich Gewicht 235,3 gram. Auch wenn sie beim auslenken der Drehgestelle eine Leiter abgeworfen hat, auf mich wirkt die Lok gelungen. Vieleicht hätte man auf die Eignung für den kleinsten Straßenbahnradius verzichten sollen und die Drehgestelle länger ausgeführt. In den nächsten Tagen werde ich einen Bilck in die Lok werfen.
Bei den Drehgestellen hat man viel Metall verarbeitet, so sind die Blenden auch aus Metall. Die Achslagerdeckel sind als Kunststofteil angesetzt.
Auch gelungen, der Bahnräumer mit der Kupplungführung.

Und ein paar Bilder.

mfg Bahn120
 

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Hmm, wenigstens mal etwas von offizieller Seite.
Kann man nicht so nen 20/13er Zahnrad ersetzen mit nem 20/11er - gibt es sowas überhaupt?

MfG,
Andy
 
Habe die Lok selber nun mal bewegt, endlich mal keine Rennsemmel. Ist wohl bei Tillig auch das erste Mal das man zwei Stufenzahnräder verwendet. Einmal das z17/z9 mit Modul 0,3/0,4 und das bekannte z20/z13. Durch die Untersetztung läßt die Lok sich sehr gut aus dem Stillstand bewegen.
Einen Lasttest habe ich noch nicht gemacht, sollte die Lok die Leistung haben wird die Geschwindigkeit unter Last auch nicht einbrechen.

mfg Bahn120
 
@Enjan
Ich gehe mal davon aus, dass ein schwergängiges Modell entweder anständig eingefahren werden muss, oder es ist was nicht in Ordnung und es wird umgetauscht.

@Bahn120
Das Eisenschwein hat was - sieht imposant aus. Die Lok gefällt mir - ich könnte glatt schwach werden.
Hast Du die Lok bereits zugerüstet? Die Türgriffe lassen zumindest darauf schließen.
 
Hallo, so nun habe ich mal einen Blick ins innere der Lok geworfen. Wie bei der alten E94 also erst die Hauben der Vorbauten abnehmen. Die sitzen relativ straff auf dem Drehgestell, das Gehäuse selber brauch nur leicht gespreitzt werden.
Was auch hier auffällt, eine rubste Bauweise. Ich kann mich auch nicht erinnern das man eine Motorhalterung als massive Platte bei einem Großserienhersteller hatte.
Die Lichttrennung ist auch ordentlich getrennt. Man wird es mir anmerken ich bin begeistert, und warte auf weitere Varianten. Zu meinen alten Damen werden sich wohl noch ein paar dazu gesellen.

mfg Bahn120
 

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Der Fenstereinsatz im Bild 1sieht händisch angepasst aus. (sieht aus als ob innen eine Seite leicht schräg abgeschnitten wurde)
Geht ja recht knapp zu an der Gehäusekante. Solange nach vorn kein Leim rauskommt - alles i.O..

@Enjan
Ich gehe mal davon aus, dass ein schwergängiges Modell entweder anständig eingefahren werden muss, oder es ist was nicht in Ordnung und es wird umgetauscht.

Wenn ein Modell nicht ordentlich fährt, dann nützt auch das längste einfahren nichts. Perfekt langsam anfahren ist Pflicht - schnell können sie alle - lassen Sie die Lok im Laden, wenn sie nicht langsam fahren kann - stand mal in einem alten Modellbahnbuch.

Was wohl hier auch nicht stimmt, denn ich habe gelesen, dass sie langsamer als erlaubt sein soll. Aber das kann man doch im voraus berechnen.
Könnte es sein dass der Motor bei passender Höchsgeschwindigkeit an die Leistungsgrenze kommt und man deshalb einen Kompromiss finden musste? Immerhin scheint sie ordentlich Masse mitzubringen. Eine stärkere Untersetzung "schont" ja den Motor. Aber lieber gleichmäßig und ruckelfrei langsamer, als so manche neue Dampfrennsemmel...

Danke für die detailreichen Bilder
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lok sieht ja (auch) innen sehr sauber aus, so gefällt mir die exakte Kabelführung.

Wenn man die Auswerferpunkte des betreffenden Seitenfensters anschaut, glaube ich nicht an ein manuell gekürztes Fenster. Ich denke, das hat nur auf drei Seiten einen Kragen, weil die Führerstandstür eingerückt ist.

MfG
 
....
Die Lichttrennung ist auch ordentlich getrennt. Man wird es mir anmerken ich bin begeistert, ...

Mir gefällt die Lok auch. Das man nur die Pufferbohle zurüsten muss, finde ich auch sehr gut. Gerade die Türgriffe und die anderen Geländer an den Vorbauten wären mit Sicherheit wieder eine Fummelei gewesen.

Mit den so abgesetzten Teilen sieht die Lok gleich filigraner aus! Und das hat noch keiner lobend erwähnt?!

Lichttrennung war bei einigen Modellen ja auch ein Thema - wenn ich da z.B. an eine meiner 105er von Tillig denke ... Ist doch schön, dass man das hier berücksichtigt hat.
 
Was mir jetzt erst auf den Bildern auffällt, das Modell hat den ab Beginn der 1960er Jahre beim Vorbild fest montierten Schneepflug erhalten.
 
Für die Variante mit unter dem Dach liegender Stirnlampe wird dann eine neue/andere Leiterplatte benötigt? Oder ist auf der Unterseite der Hauptplatine noch nen Platz für die LED?
 
Wie wirken denn das aktuelle Modell und das allbekannte Zeuke/BTTB-Pendant optisch nebeneinander? Falls das einer fotografisch schon einmal probiert hat, würde mich das sehr interessieren.
 
Mei Goth! :eek: Die Karre ist ja mit rund 235 Gramm richtig schwer für eine Tilliglok. Bisher waren die Drehgestellblenden immer aus Kunststoff gewesen.
Es geschehen noch Zeiten und Wunder. :)
 
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