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DCX74 und BR211 von Kuehn

Kalle

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Hallo,
habe heute die BR211 von Kuehn erhalten und sofort mit einem DCX74 von CT- Elektronik ausgerüstet. Die Lok fährt recht ordentlich, sobald man aber einigen Wagen (genauer gesagt vier 2-achsige Reko´s!!!!) anhängt und eine Steigung befährt wird die Lok immer langsamer und bleibt fast stehen. Mit der BR140 von Kuehn habe ich diese Probleme nicht und habe deshalb den N025 aus der 140 in die 211 verbaut. Siehe da, nun zieht die Lok problemlos die angehängten Wagen. Ein weiterer DCX74 (den ich noch da hatte) brachte auch keine Änderung im Fahrverhalten. Was ist mit den Decodern los? Es handelt sich um aktuelle Versionen, da ich die Decoder erst vor 2 Wochen von CT-Elektronik geliefert bekam.
Wer kann helfen?
kalle
 
Hallo Kalle,

Du bist scheinbar nicht der einzigste mit diesem Problem. Bei mir wollte erst ein Gold Mini nicht funktionieren, in der Steigung fast stehen geblieben. Dann habe ich einen DCX 74 eingebaut, keine Besserung. Einen Kühn Decoder hatte ich nicht parat. Abhilfe hat dann ein "alter" Lenz 0521 gebracht. Damit läuft die Lok tadelos. Die anderen Decoder habe ich dann in andere Loks (Ringtausch) laufen lassen uns hier funktioniert es tadellos.
Nicht das Kühn einen Dreh gefunden hat, dass nur seine Decoder in den Loks laufen.
 
Hi Leute,

Zitat: "Nicht das Kühn einen Dreh gefunden hat, dass nur seine Decoder in den Loks laufe"

na das ist wäre ja eine tolle Sache, wenn es tatsächlich so ist !

Hab auch eine Lenz Gold in die Kühnsche 211 gesteckt, die hier beschriebenen Probleme traten genauso auf. Da hatte ich natührlich als erstes den Lenz Gold verflucht und einen N025 , weil kein anderen zur Hand, eingesteckt. Damit läuft das Teil bestens. Nun steckte ich soebend den Lenz in eine andere Lok, und siehe da, alles bestens !
Naja, werde die Sache mal weiter beobachten und ein bissel an den Einstellungen des Lenz Gold drehen, aber wenn es so ist, das die Kühnschen Loks sich in Punkto Digital nicht an die üblichen Normen halten, wäre das schon ein starkes Stück....
 
Hi,
und ich habe als erstes die Lok bei Spielemax umgetauscht, da ich annahm, dass die Lok einen Fehler hat.
Bin ja mal gespannt wie das ausgeht.
kalle
 
Hi Leute,

bin jetzt dabei an 3 Stück Kühnscher 211er verschiedene Decoder zu testen. Für ein Abschliessenden " Bericht" ist es noch zu früh, aber es stellt sich bis jetzt so dar, dass ältere Lenz und CT Decoder (welche ohne Lastausgleich) funktionieren. Auch die Kühn Decoder laufen . Probleme machen die Lenz Gold, aktuelle CT/Tran Decoder.
Naja, auch ein bekannter hat diese Probleme & schickte die Lok zu Kühn.n Mal sehen was dabei rauskommt.

Wenn es sich so darstellt, das -wieso auch immer- verschiedene Decoder, nicht auf anhieb, mit dem Kühnschen Produkt funktionieren wäre das ein herber Schlag für alle Digitalos.
Will bzw. kann mir gar nicht vorstellen, das dieses "Phänomen" beabsichtigt ist.....
 
HAllO!
Es könnte aber auch am "günstigen" Motor liegen,
der DCX 74 ist ja bekannt das es bei einigen Motoren Gift und Galle spuckt, d.h. kleiner, schneller Kondensator, 2-3 nF oder 2 Z Dioden(ca 27V), (ich sag mal "anti in Reihe" d.h. Anode an Anode oder Kahode an Kathode löten) das dan parallel zum Motor könnte Wunder wirken.
Mfg Uller
P.S. keine normalen Entstörkondensator nehmen, der hat zu viel Kapazität (bis ca 100nF)
 
Hallo

Hab in meiner 211 einen LE 0521 von Lenz eingebaut,
da ich 3 von denen am Mittwoch günstig (19€/Stk, NEU) in
Göttingen bekommen hab. Die Lok und der Decoder Funktionieren
1A miteinander. Auch an Steigungen mit langem Güterzug keine
Probleme.


Grüße aus dem Harz
Dieter
 
Hallo TT-Gemeinde

Habe mir vor kurzem eine Kühnsche 110.1 geleistet, und sie gleich mit einem Vissmann- Decoder (auf dem übrigens ganz klein "KUE 025" steht) ausgerüstet. Nur verweigerte die Lok scheinbar willkürlich den Dienst. Die Lampen ließen sich schalten, nur die Lok fuhr nicht los. Schnell aufgemacht, am Decoder gewackelt - und sie lief wieder, aber wehe wenn ich sie ne halbe Stunde stehen ließ. Dann ging es wieder von vorne los. Mit nem Gold mini ist es ähnlich, nur das zusäzlich noch alle 6 (!!) Lampen blinken wenn sie nicht zum fahren zu überreden ist. Wenn sie fährt ist alles normal.
Beide Decoder laufen in anderen Loks problemlos.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Mit der Lastregelung hat sie keine Probleme. (Wenn sie fährt)
 
Das Problem ist bekannt und adressiert. Wir konnten auf der Bayern-Wendeschleife in der Steigung das gleiche Verhalten testen - die 140 mit einem ct DCX74 war scheinbar kraftlos und blieb mit 2m Leine in der Steigung stehen.

Daheim getestet - da war zumindest die Vmax sinnvoll einstellbar - von ungebremst deutlich zu schnell auf eingeregelte knapp über 100 km/h. Allerdings hing da das Compact ohne separatem Booster dran - und dessen Boosterausgang wirft auch eine recht hohe Gleisspannung aus.

Auf der Modulanlage wie auch im Keller eines Modellbahnfreundes laufen die Booster mit sinnvollen 14V, und da sieht's deutlich ungünstiger aus.

Naja, wir testen noch, und Torsten Kühn ist auch dabei, das zu testen und herauszufinden, an was das liegt.

Sobald's bei mir dazu was neues gibt, melde ich mich.

@Sunsurfer - bei Deiner Lok scheint ein anderes Problem vorzuliegen - entweder hast Du einen Wackler in der Schnittstelle oder irgendwas zieht zu viel Strom - deshalb blinkt der Lenz ... Oder 'n Haarriss in der Platine ...
 
HallO!
@ Sunsurfer
Das könnten 2 verschiedene Probleme sein.
a) Wackeln am Decoder würde auf Wackelkontakt der Schnittstelle deuten, das halte ich aber für unwahrscheinlich, ist ja nicht von MTX.(oder halt nur ein wenig Zeit gewonnen .. für die Thermische oder Überstrom Abschaltung siehe b)
b) Könnten die Lampen zu viel "ziehen" d.h. die Lok mit Decoder OHNE Lampen testen. Was passiert dann???
Wenns doch der Motor ist, ist natürlich Sch....!
Mfg Uller
P.S. Alles nur theoretisch da nix passendes im Hause!
PPS:mad: Antwort Steffen E, Schlag mich, aber entweder bei Zimo oder Tran (oder beiden, grins)
kann man die Gleis/Motorspannung einstellen, wenn mich meine grauen Zellen nicht verlassen haben.
D.H. muss erstmal ne Runde lesen gehen, das würde aber das Verhalten Zu Hause/Modulanlage erklären.
 
Hallo !

Durch den geringen Motorstrom von 300 mA dürfte es bei keinem
Decoder zu Problemen kommen, das setzt natürlich immer ein einwandfreies Fahrverhalten im Analogbetrieb vorraus.
Beim Lenz Gold Mini sollte man die Drosseln auf der Platine sind das
C5 und C6 entfernen.


Bis denne

JTTB
 
Nicht das Kühn einen Dreh gefunden hat, dass nur seine Decoder in den Loks laufen.

Dann gäbe es ein Problem , weil das nicht sein darf . Ich kann zwar bei Digidalen Zeug nicht viel mitreden , jedoch sollte mal jemand von den betroffenen Leuten Hernn Kühn auf diese Erscheinung ansprechen , da muss es doch eine Erklärung geben .
 
HallO!
@R.S.
Ne die alten Lenz Decoder sind einfach dumm, laufen bis der Arzt kommt, bei wirklich zu viel Strom auch einfach kaputt.
Die neueren (Lenz Gold, Tran usw, siehe oben) anscheinend zu "schlau" und schalten zu früh ab, weil die meinen das der Motor oder die Beleuchtung zu viel Strom zieht.
D.h. es wäre wirklich interessant ob es nun die Beleuchtung ODER der Motor ist, d.h. wie schon beschrieben mal das Ganze ohne Beleuchtung laufen lassen, wenn das Problem immer noch auftritt ist es der Motor.
Mfg Uller
 
das Problem ist Torsten Kühn bekannt und er arbeitet dran. Hab selbst mit ihm in Leuna nochmal darüber gesprochen.

C5 und C6 sind zwei Kondensatoren, die Störspitzen gegen die Schiene (also Versorgung) ableiten - das bringt jedoch die recht unintelligente Kurzschlussdetektierung der Lenz-Dekoder (die nur einmal am Anfang messen) durcheinander. So kann es dann auch zum kurzschlussbedingten Blinken kommen.
Deshalb ist es beim Einsatz von Lenz-Decodern sinnvoll, diese beiden Kondensatoren (nicht Drosseln) auszulöten. Auf das Problem mit der "schlappen" Lastregelung hat das allerdings keine Auswirkung gehabt.

@sunsurfer: Dass die Funktionsausgänge überlastet sind, kann ich mir wiederum nicht vorstellen, denn da hängen nur LED dran. Da gibt's nichts unplanmässiges, die Teile haben ihren Durchflussstrom und gut. Da alle gängigen TT-tauglichen Decoder jeweils max. 100mA je F-Ausgang liefern, bin ich mir sicher, dass Kühn das bei der Entwicklung passend gemacht hat.
D.h. LED auslöten halte ich für wenig sinnvoll - eher mal im Analogbetrieb Stromaufnahme messen (der Schleuderversuch), und wenn das im Rahmen ist, dann frag mal bei Kühn nach. Der Kühn-Decoder sollte mit C5/C6 keine Probleme haben - die Kombi ist ja gründlich getestet worden und er kennt ja schliesslich beides.

Vmax / Maximalspannung: bei Tran und auch Zimo kann man neben Vmax (CV5) nicht nur die Lastregelung umfangreich parametrisieren, sondern auch die Regelungsreferenz vorgeben. Allerdings haben wir das bereits bis zum Anschlag ausgereizt und es hat nicht gereicht - es war zu merken, dass da einfach keine "Luft" mehr war: ein Decoder steuert den Motor ja mit Pulsbreitenmodulation (oder neudeutsch PWM - pulse width modulation) an - und mehr als ganz breit (sprich nahezu keine Lücke mehr zwischen den Pulsen) ist eben nicht. So wirkt das - allerdings habe ich noch keinen Oszillofanten an den Motorausgang hängen können. Da muss irgendwie noch Spannung verloren gehen, oder U/I ist phasenverschoben ... hm.

Wie gesagt, es wird von mehreren Seiten dran gearbeitet.
 
Hallo zusammen,

ich bin zwar leider noch kein Besitzer einer Kühnen Lok - aber die Beshreibung des Problemes erinnert mich an Erlebnisse mit einigen anderen Loks. So zum Beispie der V200 (DB) von Tillig. Mit einigen Decodern war auch die vollkommen 'Kraftlos' man hatte das Gefühl die Lastregelung würde einfach keine Power auf den Motor bringen. Wenn man die Lok bei Vollgas auf den Gleisen festhielt drehten nicht die Räder durch- der Motor wurde abgewürgt. Leider auch schon bei normalen Steigungen mit angehängtem Zug.
Ähnlich erging es mir auch auch mit einer BR55 von Jatt.
Beidemale tauchte das Problem jeweils mit einem DC74 von tran und mit einem Vissmann-Decoder auf. (Letzerer wird meines Wissens von Kühn hergestellt) ETwas besser auber immer noch ausgeprägt war der Effekt bei den neuen LenzGold decodern. Die diversen Motorregelungs-Feintunin-Parameter hatte ich damals auch bis zum Exzess durchprobiert ohne dass dadurch wirklich gute Fahreigenschaften entstanden. Ich habe das durch ringtausch mit anderen Decodern gelöst, dabei zeigt sich, dass die alten Lenze tatsächlich am meisten Kraft in den Motor brachten.

mfg
Michael
 
Kühn, die Zweite

Hallo TT-Gemeinde.
Auch meine 2. Kühn-Lok hat dieses Problem. (Siehe #9) Jedoch läuft sie mit einem Kühn-Decoder tadellos.Mit einem Gold mini oder Silver mini allerdings will sie partout nicht zusammen arbeiten. Wieder blinken nur alle Lampen, dann fährt sie mal wieder, und nach betätigen des Not-Aus und erneutem Einschalten wieder nur das Blinken. Ich bin eigentlich nicht gewillt an Lok oder Decoder rumzulöten (Garantie), kann sich das Problem dadurch lösen das ich vorhabe mir ein Lenz set 100 zu erstehen, da man den Booster ja runterregeln kann, da wie ich gelesen hab das compact eine zu hohe Gleisspannung anlegt?
Danke für eure Hilfe.
 
@Kalle

Versuche mal in CV 64 den Wert auf 90 zu stellen. Diesen Tipp haben Mhouben und ich auf den Messe in Köln von Hr. Tran erhalten, als wir ihm das Problem schilderten.

Wolfgang
 
Hallo,

tritt das Problem auch auf, wenn man die Lok ohne Oberteil testet? Habe momentan ein Problem mit MX63 im U-Boot. Ohne Deckel i.O., mit Deckel keine Leistung. Durch Übertemparatur regelt der Dekoder ab. Ach so, quäle mich noch mit LM2.

MfG Mister X
 
@sunsurfer: Du hast das Kurzschlußerkennungsproblem. Nimm die beiden von Kühn auf seiner Homepage beschriebenen Kondensatoren C5/C6 raus. Das ist die harmlosere Variante und hilft für Lenz Decoder.

@Mister X: LM2 wirft eine sehr hohe Gleisspannung raus - dadurch fließt durch alle Verbraucher mehr Strom und die Decoder erhitzen sich stärker. Ich hatte das Problem schon vor Jahren (da ging ein N020 mit einem PMT-Antrieb, der ja nun wirklich nicht viel Strom zieht, ständig in die Überstrombegrenzung). Den MX63 dürfte das eigentlich noch nicht stören (ist ja der starke H0-Typ, der einiges an Strom abkann) - oder meinst Du den MX62 ?? Lösung des Problems: Ausgangsspannung des LM2 "Verstärkers" begrenzen, indem Du die Stromversorgung drosselst (antiparallele Dioden in die Stromzuführung einschleifen, Trafo mit kleinerer Spannung nehmen, oder ganz radikal: LM2 Verstärker nicht mehr ans Gleis lassen, und einen "richtigen" Booster nachschalten).

@WvR: mit der Regelungsreferenz hatte ich am DCX74 schon einiges versucht - aber das liegt schon 'ne Weile zurück. Muß ich nochmal angehen. Das war auch mein erster Ansatzpunkt - leider habe ich keinen Oszillographen, um nachzusehen, was der Decoder wirlich auf den Motor gibt - da könnte man sehen, ob noch Reservern (Pulsbreite oder schon "fast Gleichspannung") in der Regelung da sind.
 
@Steffen

Ich baue überall, wenn möglich, H0-Decoder ein, auch wenn es mehr Aufwand ist. Mir sind jedoch mehr Reserven und mehrere Funktionsausgänge lieber als ein an der Leistungsgrenze betriebener Zwerg. Da die Lok schon eine Buchse besitzt und der Rahmen ausgefräst ist, werde ich am WE den 63 gegen einen 64 tauschen. Mal sehen wie es sich dann verhält.

Mister X
 
@Mister X: also ist da wirklich ein MX63 drin ? Dann wird der MX64 nicht viel helfen (es sei denn, Du baust ihn zufällig thermisch ewas günstiger ein). Denn der hat genau die gleichen Parameter wie der MX63, die Hardware ist nahezu identisch. Lediglich der Aufbau des Layouts unterscheidet sich - der 63 ist kompakter und dafür dicker als der 64, der einseitig bestückt der Flachmann unterden beiden ist.
Du könntest also vorher versuchen, den 63 einfach mal um 180° zu drehen, d.h. unten nach oben - vielleicht lässt sich so der Rahmen als Kühlung mit benutzen.

Trotzdem stimmt mich das bedenklich: wenn ein 1,2A-Decoder hier aussteigt, dann ist was anderes faul. Hast Du mal analog den Motorstrom gemessen ? Vielleicht bist Du hier schon deutlich über dem Normalen und mit dem Motor stimmt was nicht ? -> Kohlen prüfen etc.
Wird der Decoder auch ohne Gehäuse schon sehr warm ?

Nebenbei - die "Zwerge" von Zimo, Tran, Kühn & Co vertragen genug Leistung, um "normale" TT-Modelle ohne Streß und Grenzlast zu betreiben. 0,5-0,8A reichen (bis auf Ausnahmen bei besonderen Konstellationen - der Piko Taurus hat 'nen Motor, dem ich von Haus aus einen Decoder ab 1A verordne - der zieht viel Strom und hat heftiges Bürstenfeuer mit ordentlichen Spitzen) dafür gut aus.

Wenn Du aber bedenkst, daß mit der Spannungszunahme auch die Stromabnahme proportional steigt, dann werden aus 300mA bei 12V eben schnell mal 450mA bei 18V - und 18V bleiben da mindestens übrig (ich hab mal was um die 22V am LM2 gemessen, da kommen locker noch um die 20V am Motorausgang des Decoders an ...) - da geht's fix an eine Grenze.

zusätzlich: organisiere Dir mal ein paar 5A-Dioden (kosten bei Reichelt nur ein paar Cent) und schalte mal 4 Paare so in Reihe zusammen, dass immer ein Paar aus zwei gegenpolig verschalteten Dioden besteht (antiparallel = Anode von D1 mit Katode von D2 verbunden, und Katode von D1 mit Anode der D2). Jedes Pärchen konsumiert ca. 0,7V - da kommst Du mit 5 Paar in Reihe auf 3,5V weniger ... das macht schon was aus ...
 
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