Ich sag nur
>NF-Zugbeleuchtung< - 13000Hz sind ja eigentlich noch im hörbaren Bereich, wenn man jung ist. Das hab ich mal vor vielen Jahren einen Sinusgenerator mit einem Leistugsverstärker MDA 2020 der Marke Tesla gebaut (zu DDR Zeiten schweeer zu bekommen) Vor den Lokmotor und an den Einspeisepunkt des Fahrtrafos kam eine Drossel (NF Sperrfilter), die Wagen bekamen einen Kondensator (Fahrstrom Sperrfilter). Im Grunde war das Gleis eine Laustsprecherleitung und die Wagen waren "Lautsprecher" ohne Schallwandler.
Bei der heutigen Verwendung von Led muss man den NF-Sinus natürlich gleichrichten, bei der damaligen Verwendung von Glühlämpchen war das nicht erforderlich. Trennstellen (Signale) mussten natürlich auch"behandelt" werden - diese wurden mit einem Kondensator überbrückt.
Zu
>kaufen< gab es ähnliches auch mal ...
Im
>Stummiforum< befasste man sich auch mal damit....
Wenn man über den
>Tellerrand schaut< findet man so einiges,
hier mit Transistor Gegentaktendstufe.
Kleine Episode am Rande: Wer noch die HIFI Bassreflexbox BR 25 kennt - diese hatte eine Glühlampe 21W (Kaltleiter) als Überlastungsschutz. Wenn man zuviel Leistung anbot dann konnte man es in der Bassreflexöffnung hinten schon mal im NF Rhytmus aufleuchten sehen.
Im übrigen kann man diesen Lautsprechern ein
>neues Leben einhauchen< wenn die Schaumstoffsicke zerbröselt ist, das Schwingspulensystem und die Membran aber noch intakt sind.
Ein ähnliches, aber umgekehrtes Prinzip von überlagerten Spannungen verwendete man zur Stromversorgung von Antennenverstärkern - mit dem HF Koaxialkabel wurde eine Speisespannug zum Verstärker übertragen - das Netzteil mit Auskopplung des HF - Nutzsignals war trocken im Wohnzimmer. Beim Auto gibt es das heute auch noch und nennt sich "Phantomspeisung".