Die 84
Auf zum Näxten !
Jetzt einer meiner speziellen Lieblinge , Rampenloks haben’s mir angetan .
Dazu nehme man : ein ( naja ... ) recht stimmiges Gehäuse von SCHIRMER ( MIKI ) , Ätzteile von Dikusch , TILLIGs 52er Räder und ( jaja , meckert ruhig ! ) Fahrwerk und Steuerung der alten 56 . Hab ich alles noch in Neuteilen hier rum liegen , und bei dem , was ich noch basteln muß ( und will ! ) bin ich sonst bald pleite . Außerdem finde ich diese Schneckenwellengeschichte nich wirklich soooo schlecht , wenn man die Drehzahlen und damit die Geschwindigkeit der Lok halbwegs anständig anpasst , is der Geräuschpegel gar nich so schlimm . Über das Gestänge kann man ja noch mal nachdenken ... ( Grischan ?? )
Dazu Aufstiege von Grischan , alternativ dazu gegossene von KUSWA , das entscheide ich dann ( wie Wladimir sagen würde ) schbondaaaan . Lampen von früchsen und Konstantstromquellen von CONRAD , eine neue Esse von GÜTZOLD und die neue Rauchkammertür von der 01 passt auch hervorragend . Die Laufradsätze gefallen mir gar nich , vor allem passen die überhaupt nich zu den 52er Rädern , wer von was Besserem weiß , bitte melden . Sonst muß ich ebend auf TILLIGs 50er warten ...
Die Wahl des Motors war bis dahin noch nich gefallen .
Is bestimmt schon mal aufgefallen , daß das Fahrwerk auf Grund von Materialmangel am hinteren Ende leicht instabil is . Deshalb habe ich mich entschieden ( mit seitlich versetzten Klebestellen ) zwei vordere Stücken miteinander zu verbinden . So könnte man auch mit zwei Motoren ( z.B. pmt ) beide Getriebeteile anzutreiben . Außerdem gibt das ( von oben geseh’n ) eine anständige Basis für die Befestigung des Motors . Ich habe die Fahrwerksseiten und die Bodenplatte an der jeweiligen Stelle zersägt , an den dicksten Stellen auf ca. 3cm hohl gebohrt und beim Zusammenkleben mit mit je zwei eingeklebten 0,5mm Federstahldrahtstücken geschient . Bei der Bodenplatte habe ich vier Federstahldrähte eingebaut .