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Dampfloklaternen zum Leuchten bringen

Ich häng mich hier mal an, hat schonmal jemand Gaslaternen der früheren Epochen beleuchtet? Die von Jatt/MMS lassen sich nicht gut bearbeiten, d.h. aufbohren, gibts sowas auch in Kunststoff?

Möchte meinen T3-Hofhund mit Licht ausstatten, muß da noch irgendwo ein Gasbehälter hin?
Fragen über Fragen :gruebel:

mfg Poldij
 
Hi Poldij, ein Gasbehälter muss nicht unbedingt sein. Die kleineren Loks hatten meist Petroleumlampen, hießen ja nicht umsonst Petroleumfunzeln. Da war der Fuß der Lampe gleichzeitig der Behälter, wie bei Uromas Lampe früher.
 
jap, genau so :freude:
nur mit Petroleumfunzeln....

hast du von den Lampen eine Nahaufnahme? Mich interessiert, wie das Birnchen in der Lampe sitzt.

mfg Poldij
 
@ TT-poldij

Bitteschön, das Bild.
 

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  • T3 beleuchtete Laternen.jpg
    T3 beleuchtete Laternen.jpg
    98,6 KB · Aufrufe: 209
öhm Dixie - wenn die 89 Deine Mühle ist:
Weshalb steht'n nix dazu in Deinem Umbaufred? :braue:
Wie viele Anläufe hast'n gebraucht um alles Kurzschlusssicher zu verbauen?
 
@ E-Fan

Ja, das ist meine "Mühle". Der Einbau der Lampen hat bei DIESER Lok auf Anhieb geklappt.
Zu meinem Fred: Ich habe schon viele Loks umgebaut (hauptsächlich Getriebe, Motor, Schwungmassen), aber nur bei Einigen die entsprechenden Fotos gemacht. Muss ich bei etwas mehr Zeit mal nachholen (bin zu Zeit auf Montage in England).
Der Rahmenumbau der 50 Reko war eigentlich das erste mal, dass ich da alles fotografiert habe.
 
und die hast du so einfach aufgebohrt bekommen? Viel "Fleisch" zum Bearbeiten ist an der Lampe ja nicht& das Material ist hart :shy:

mfg Poldij
 
@ TT-Poldij

Einfach war es nicht, da aber die Laternen aus Messing-Guss bestehen kann eigentlich nicht viel passieren.
Ein guter Bohrer, gute Augen und Geduld langt.
 
Alles klar. Muß ich mal gucken, ob ich irgendwo jemanden mit ner Ständerbohrmaschine kenne und wie ich die einspanne... Freihand trau ich mir das nicht....

mfg Poldij
 
Viel "Fleisch" zum Bearbeiten ist an der Lampe ja nicht& das Material ist hart
Je härter das Material, desto geringer ist auch die Gefahr, das Teil zu verderben. Etwas mehr Geduld ist freilich nötig...
 
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