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Bestimmt. Wenn ich mir die Wünsche hier anschaue, gibt es auf sehr viele Jahre Arbeit. Müssen sich nur noch Leute finden, die genug davon kaufen.Eigentlich sollte es doch möglich sein
Wird doch bei Busch bei den "kleineren Sachen" schon so gemacht, zumindest bei den Aktion-Figuren-Sets hatte ich da schon solche Schachteln.Wenn die bedruckte Schachtel so ein Kostentreiber ist, vielleicht lässt sich eine neutrale Schachtel in großen Mengen fertigen und nach dem Prinzip "Spaß der Saison" pappt jemand passend Bild und Artikelnummer drauf.
Nur so als Idee
Das würde jeglichen Rahmen sprengen.Ich bitte nun die Experten, die regionalen Unterschiede des Fachwerkbaus genauestens heraus zu arbeiten.
Das schon, aber viele Wege führen nach Rom, d.h. es gibt selbst bei vorgegebener Bauweise (hier Fachwerk) durchaus mehrere Lösungen für die gleiche statische Aufgabe (Gewährleistung der Standsicherheit eines Gebäudes). Beispielhaft sei hier die Aussteifung der Wände in Längsrichtung genannt, durch die eine Fachwerkwand statisch überhaupt erst als Scheibe wirkt: Die kann entweder über die gesamte Geschosshöhe führen (Strebe) oder als Kopf- und/oder Fußband nur über einen Teil der Geschosshöhe realisiert sein, wie es für den alemannischen Fachwerkstil typisch ist. Hier mal ein berühmtes Beispiel für einen alemannischen Fachwerkbau, und hier ein nicht minder berühmtes aus dem Nordharz (niedersächsischer Fachwerkbau). Ich denke, dass selbst Laien in der Lage sind, die Unterschiede zu erkennen. Achte zum Beispiel auf den beim alemannischen Fachwerk deutlich größeren Ständerabstand. Trotzdem sind die grundlegenden Bestandteile des Fachwerks (Ständer, Schwelle, Rähm, Riegel) bei allen Stilen erkennbar, da statisch auch schlichtweg erforderlich. Und da reden wir noch nicht über die verschiedenen Epochen. Beim Zierrat beginnt es dann ebenfalls auszuufern. Nur mal ein Beispiel: Fächerrosetten sind typisch für niedersächsisches Fachwerk, schwungvolle Andreaskreuze in Brüstunggefachen eher für fränkisches Fachwerk. Die Verbreitung der jeweiligen Stile hat übrigens auch nichts mit den heutigen Ländergrenzen oder Regionen zu tun. Der Süden Thüringens ist z. B. fränkisch geprägt, während in Sachsen-Anhalt (Wernigerode, Quedlinburg) der niedersächsische Stil dominiert. Ich hoffe, dass reicht als Einstieg.Folgt selbiger nicht immer den gleichen statischen und baulichen Grundsätzen?
Das Problem bei solch herausragenden / bekannten Gebäuden: Die (er)kennen viele Leute und verbinden sie mit einem bestimmten Ort. Außerdem dürfte das Bauhaus für die meisten Heimanlagen zu groß sein. Tatsächlich gibt es aber sehr wenige Gebäudemodelle nach Vorbildern der klassischen Moderne, obwohl gerade in dieser kurzen Zeitspanne der 20er Jahre des vorigen Jahrhunderts sehr interessante Wohngebäude und - siedlungen gebaut wurden. Da fallen mir zum Beispiel die sozialen Wohnungsbauten der Taut-Brüder hier in Berlin ein, wie die Hufeisensiedlung.wie wär's mit was Einzigartigen, Exlusiven, was noch keiner hat auf dem Markt: Hundertwasser-Gebäude, Bauhaus in Dessau, Gropiushäuser in Dessau, Meisterhäuser, das 1. Stahlhaus .... ... kauft nur keiner.
Eigentlich gehören die Frontgewichte zum ZT 303 - der Allradvariante.
Jaa das ist richtig. Es ist eben nur immer mit Geld verbunden. Überfällig ist diese Modellvariante schon lange!Eigentlich sollte es doch möglich sein ein Allrad Fahrgestell zu konfigurieren und die
Hütte+Vorbau drauf, fertsch ist das neue Modell.
Jaa und wir werden in 5 Jahren noch nicht alle umgesetzt haben Aber wir sammeln bekanntlich solche Wünsche und richten auch unsere Ideen entsprechend aus.Bestimmt. Wenn ich mir die Wünsche hier anschaue, gibt es auf sehr viele Jahre Arbeit. Müssen sich nur noch Leute finden, die genug davon kaufen.
Jaa richtig. So handhaben wir das mittlerweile bei nahezu allen Produkten. Bei den Aufklebern und EAN-Codes gibt es aber auch Mindestbestellmengen. Darum rechnen wir diese Kosten auch mit ein. Egal ob wir 50 oder 500 verkaufen.Wird doch bei Busch bei den "kleineren Sachen" schon so gemacht, zumindest bei den Aktion-Figuren-Sets hatte ich da schon solche Schachteln.
Außerdem sind sie aus diesem Grund schlecht zu individualisieren und finden sich dann erkennbar auf jeder dritten (Achtung, Übertreibung!) Anlage wieder.Das Problem bei solch herausragenden / bekannten Gebäuden: Die (er)kennen viele Leute und verbinden sie mit einem bestimmten Ort.
Ich kann noch keinen genauen Termin nennen. Es wird aber dennoch erst April/Mai 2025 bis wirklich alles versendet werden kann.Hallo mal.ne Frage zum T174 in TT wann soll der kommen und kann man schon was zum Preis und Varianten sagen?
Mario
Danke für die Information. Den Hersteller kannte ich noch nicht.Für TT gibt es sie z.Zt. als Nachrüstsatz bei Naromi Modellbau
Ein schöner Wunsch. Wir werden sehen.Wenn wir hier schon beim wünschen und raten sind! 🤔 Ich hab mir gerade die 2 Kohlebunker von Busch zusammen geklebt, hat sich super gemacht und es werden noch 2 folgen. 👍
Dazu wünsche ich mir, wie auf der Verpackung abgebildet, einen TIH 445 in TT! Vielleicht lässt sich das zeitnah umsetzen!? 😉
Zum Beispiel die 3. Tür. Wäre auch noch was.Noch eine kleine Anmerkung. Aus dem Grundmodell lassen sich so viele Varianten herstellen. Die angetriebene Vorderachse bei der Allradvariante ist dabei das kleinste Problem.
Hier ein Beispiel.
Anhang anzeigen 519112
Welche dritte Tür?Zum Beispiel die 3. Tür. Wäre auch noch was.
Nee!Diese Fachwerkhäuser könnten genauso gut in Hessen oder Thüringen stehen.
Nein!Könnte es nicht einfach sein, dass das schlicht von Zimmermann zu Zimmermann verschieden angegangen wurde, sodass faktisch jede Spielart in jeder Gegend zu finden sein dürfte?
Fertighäuser sind mir schon im Original ein Graus, käme mir nie in den Sinn sowas auf meine Anlage zu stellen.Fensterläden, Farben, Zierrat usw sind durchaus regional zuzuordnen, wobei durchaus "Bayernhäuser" (als Beispiel!) auch außerhalb nachgebaut wurden. Und die Grenzen sind noch verwaschener als Sprachgrenzen. Und je moderner umso universeller einsetzbar.
Interessant sind Fertighäuser aller Art, denn die sind auch recht universell.
Bitte bei solchen Beurteilungen auch die Zeitschiene beachten. Gerade die von uns allen hier geliebte Eisenbahn brachte Baumaterialien und Techniken universeller in die Gegenden. Damit wurden dann auch tradierte Bauformen verdrängt. Redet man jedoch wirklich von sächs., fränkischem, etc. Fachwerk sind die Unterschiede schon deutlich. Ich erinnere nur mal ans niederdeutsche Hallenhaus, stell das mal auf ne Anlage mit Bayrischem Vorbild - grausam!Das sehe ich auch so.
Genau das interessiert mich jetze. Sehe ich nämlich auch so.
Nach den Andeutungen mancher hier (mehr isses bisher nicht) wäre es aber anders.
Allein hier im Ort finde ich bestimmt zig verschiedene Macharten, wenn ich auf die Suche gehe.
Gerade bei Zimmermännern liegt es ja auf der Hand, dass sich verschiedenste Stile mischten und bis sonst wohin verbreitet haben, da deren Zunft mit der "Walz" automatisch recht weit rumkommt und so Einflüsse verschiedenster Regionen wirken können.
Kurz gesagt: Ich glaube nicht, dass es in dem Thema ein "falsch" gibt, egal, wo das Thema der Anlage angesiedelt sein mag.
Auf der Werft in Wismar gab es welche.Welche dritte Tür?
Danke fürs zeigen. Dein Wissen ist, wie schon einmal festgestellt, einfach genial.Hier habt ihr einen ZT mit dritter Tür!