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BTTB-Loks wieder fit machen!

Da ich noch je eine 81 und 92 wie schon gemacht umbauen möchte, muss ich mir dazu noch zwei gut erhaltene Loks beschaffen.
Eigentlich wäre dafür die letzte Serie mit Viereckmotor und ihren aktuelleren Radsätzen interessant.
Allerdings haben diese Radsätze einen schlechteren Grip auf dem Gleis. Gezeigt hat ß sich das bei meiner 81 und nun bei der 86 bestätigt. Schade!
Ob zusätzlicher Ballast den Nachteil beseitigen
kann, weiß ich noch nicht.
Ich habe noch keine 92 in dieser Variante gesehen, die gab es scheinbar nicht.
Dafür aber die 81 in mindestens zwei Viereckmotor Varianten - die gab es mit und ohne detaillierterer Steuerung.
Dann fand ich noch die 81 004. Wobei sich die wohl in keinem Detail von der 81 001 unterscheidet. Was der zuständige Künstler mit der Baunummer 004 sagen wollte, ist mir unklar.

Ich hatte schon überlegt, ob sich die Steuerung der BR 80 an den BTTB 81 und 92 verbauen lässt. (Roco? müsste ich noch mal nachschauen) Leider stand die bisher immer auf nicht lieferbar.
Ich hätte das gern einmal versucht!

Bei meinen beiden zurückliegenden Umbauten kann die verwendete kurze 4,5 mm-Schnecke auffällige Geräusche machen, sobald Fett fehlt oder die Ausrichtung nicht genau stimmt. Weiterhin ist sie recht kurz und muss genau mittig auf ihrem Zahnrad liegen, sonst gerät sie mit ihren Enden des Ganges in den Arbeitsbereich und das ist zu hören. Das klingt wie ein unsauber laufendes Zahnradpaar.
Nur mit korrekter Ausrichtung ist Ruhe. Glücklicherweise ist der Motor bei mir verschraubt und kann sehr einfach ausgerichtet werden!
Es wird bei den nächsten Umbauten eine 4mm Schnecke verbaut. Diese ist auch länger.

Als UmbauPatienten wird es wohl bei den BTTB Loks bleiben müssen, da nur diese ordentliche Traktion bieten.
Die Serien mit den besseren Radsätzen sind hier offenbar schlechter.
 
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Die letzte Serie der 81/92 hatte einen Mashima(?)-Motor mit kleiner Schwungmasse und eine etwas feinere Steuerung.
Vielleicht solltest Du danach mal Ausschau halten.

Im Übrigen sind die Gehäuse von 81 und 92 untereinander tauschbar, wenn es Dir nur auf das Fahrwerk ankommt.

Der Kuppelachsabstand der 80er ist größer als bei der 81.

81 004 mit weißen Ziffern gab es jahrzehntelang als "Deutsche Reichsbahn", eigentlich Ep. II mit "Aluziffern", weil in der DDR keine verblieb.
81 001 könnte "Deutsche Bundesbahn" (ausgeschrieben, kein "DB-Keks") sein.

MfG
 

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81 001 scheint die häufige Modellvariante zu sein.
Reichsbahn, schlecht zu erkennen ...
 

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81 004 mit weißen Ziffern gab es jahrzehntelang als "Deutsche Reichsbahn", eigentlich Ep. II mit "Aluziffern", weil in der DDR keine verblieb.
81 001 könnte "Deutsche Bundesbahn" (ausgeschrieben, kein "DB-Keks") sein.
Beide haben das Reichsbahn-Schild und die Aufschrift "Bw Goslar" ohne Angabe einer Direktion. Wenn ich das mit diversen Lokfotos, z. B. aus dem Dampflok-Archiv, vergleiche, so entspricht das am ehesten der Epoche II, zumal Goslar auch wirklich das erste Heimat-Bw der Vorbilder dieser Loks war.

Martin
 
Bei der 92er lohnt es sich, die Schürze unterm Kohlekastem noch rot einzufärben. Da gewinnt die Lok noch etwas im Aussehen.
 
Mir scheint, dass sich ganz viele Modellbahner eine zeitgemäße Neukonstruktion der BR81/BR92 wünschen, welche den interessanten aktuellen technischen Stand mit den Kindheitserinnerungen optimal verbindet. Allerdings wird oft mit wirtschaftlichen Gründen argumentiert, weshalb das alles nicht möglich sei. Gegenvorschlag: Altgehäuse + Tauschmöglichkeit bleiben erhalten. Neues Innenleben mit KKK und Glockenankermotor sowie passenden LED-Lampen / analog mit Auslauf / digital Next18 und Sound
 
Mir scheint, dass sich ganz viele Modellbahner eine zeitgemäße Neukonstruktion der BR81/BR92 wünschen, welche den interessanten aktuellen technischen Stand mit den Kindheitserinnerungen optimal verbindet.
Das wird sicher ein starkes Motiv sein. Ich selbst bin nicht auf die BR81 und 92 fixiert, sondern würde sie gerne ersetzen, durch andere C oder D- Kuppler, von mir aus mit Vorlaufachse, die es tatsächlich gab, bis in die Epoche III unterwegs waren und auch in Stückzahlen produziert wurden, so dass der mehrfache Einsatz auf Modellbahnanlagen plausibel ist (z.B. BR 91; BR 92.9; ELNA).

Thorsten
 
Mich würden auch ELNA-Loks mehr interessieren. Aber für eine 92 6583 mit vorbildgerechtem Raddurchmesser und Achsabstand würde ich schon mal wieder einen Lottoschein ausfüllen gehen ...
 
Hallo miteinander
-ELNA ist ein schwieriger Markt--das haben wir hier schon mal durchdiskutiert
-das gleiche gilt für die 92--2halbwegs ähnliche Vorbilder regional begrenzt(Thüringen) und tausende Alt-Modelle im Gebrauchtmarkt

da kann man sich seinen Teil dazu denken

fb.
 
Meine Beobachtung zur kleineren Haftreibung der Neusilberradsätze an den alten Tillig-Viereckmotor-Loks im Gegensatz zu der BTTB Variante macht mich nachdenklich!
Dann wären ja alle zeitgemäßen Loks ohne Haftreifen bei der Zugkraft ebenso im Nachteil! Nur dass man es nicht vergleichen kann, weil i.d.R. kein BTTB-Vergleichsmodell existiert.
Auch ist für mich nicht klar, ob es tatsächlich Neusilberradreifen sind.
Vielleicht werden zeitgemäße Radreifen sogar oberflächenbehandelt, um die Reibung zu verbessern. Ich weiß es nicht!

Jedenfalls ist es interessant, dass die BTTB-Loks ohne Haftreifen mit ihren Messing-Radreifen (vermutlich vernickelt) fast das Doppelte ziehen ohne zu schleudern wie ihre "Neusilberzwillinge".
Mit dem guten Grip macht hier auch der gemacht Umbau mit dem, vielleicht etwas überdimensionierten, GA1020 Motor Sinn.
Der läuft an meinen originalgetreu untersetzen Getriebeumbauten im deutlichen Gegensatz zum BTTB-Original erfreulicherweise Drehzahlkonstant, egal ob in Kurven bergauf oder in der Geraden bergab mit viel Last am Haken.
Optisch BTTB-Retro aber mit Zugkraft, Laufkultur und leise.
 
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Der Rechteckmotor ist an sich schon leichter als der BTTB-Rundmotor.

Auch dürften die "kindersicheren" Zinkdruckgussgewichte in den Wasserkästen und im Kohlenkasten ein geringeres Gewicht als die alten bleihaltigen haben.

MfG
 
Ja, die Neusilberbereiften sind natürlich leichter. Testweise bekam daher die Lok (BR81)alte schwere Gewichte. (Gehäusetausch)
Bleibt natürlich trotzdem der Gewichtsnachteil des 4-Eck Motors.
Die Umbauten der 81 mit GA Motor sind trotz originaler Bleigewichte aber auch leichter und so ließen sich beide Loks mit den verschiedenen Radsätzen gut vergleichen. Messing vs Neusilber.
Ich hatte die Loks einmal gewogen, Vllt. irgendwo auch schon gepostet. Der Motor-Getriebe-Umbau mit den Messingradreifen und der guten Zugkraft war sogar noch etwas leichter als die "Neusilber-Viereck", da die lange Schneckenwelle nicht mehr verbaut ist.

Dabei fiel mir dann auf, wie die Neusilber 81 auf den Modellgleisen auch ohne Gewichtsnachteil ins Schleudern gerät.
Die leichte Neusilber 86 müsste ich aber erst noch auflasten und dann fair vergleichen, um keine voreiligen Behauptungen aufzustellen...
 
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Mir ist noch eine kuriose Viereckmotor BR81 in die Hände geraten. Eine späte Startversion oder so etwas.
Mit 4 Achsen anstatt nur zwei. Nur drei davon sind angetrieben. Auch bei dieser war das Getriebe wieder hinüber und nicht fahrtauglich.

Die Speichen der Räder sind filigraner. Der rote Kunststoff dunkler.
Nach Neusilber sieht es hier nicht aus. Ich kann mich irren. Eine ungewöhnliche fest sitzende Oxidschicht, wie eingebrannt,

IMG_20240814_164309_HDR.jpg ist auf den Laufflächen. (Gestänge demontiert)

Auch hier wieder mal das gerissene Schneckenwellenzahnrad auf schlanker Schneckenwelle.
Es wird sich hier um 12Z Achszahnräder handeln (hab nicht gezählt). Das Schneckenwellenzahnrad ist breit und hat nur 16 Zähne.

Das gerissene Zahnrad ließ sich zwar durch das althergebrachte der "normalen" BTTB-Schneckenwelle ersetzen, jedoch war letzteres ein paar zehntel breiter, berührte und blockierte das Achszahnrad des A Radsatzes. Ist aber egal, fliegt eh alles raus. Der zog testweise auf Position B um.
Ich wollte nur testen, ob es vielleicht doch irgendein Exemplar der alten Bauweise gibt, das besser fährt als erwartet - Fehlanzeige!

Kurzum: Miese Bilanz bei den Viereckmotor-Dampfloks: 3 erworben - zwei davon mit gerissenen Schneckenwellenzahnrädern und weiteren Mängeln. Wer sich so etwas, aus welchen Gründen auch immer anschaffen möchte, hat gute Chancen auf ein defektes Reparaturobjekt. Und die Fahreigenschaften, selbst ohne Gestänge, sind nur so gut bzw. schlecht wie immer.

Egal, als nicht eiernde Umbaulok zu gebrauchen, Hut inklusive Beschriftungen sehen auch gut aus.
 
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Guten Abend, ich hoffe Ihr seid alle gut durch die weihnachtliche Zeit gekommen!

Weihnachten ist Bastelzeit! Ich wollte ja das Thema Getriebeumbau der BTTB 86 (würde für die BTTB 56 auch passen) wieder aufgreifen.
älterer Beitrag dazu - ist nicht mehr aktuell.

Diese begonnene Variante aus BTTB-Loks wieder fit machen! habe ich auch wieder verworfen.

Hier nun was Neues nach aktueller Überarbeitung!

Was soll der Aufwand überhaupt ?? Spaß am Basteln und dem Wiederbeleben alter BTTB-Spielzeuge!
Es geht mir darum, die vorhandene BTTB-Lok aus nostalgischen Gründen optisch zu erhalten aber mit vernünftigen Fahreigenschaften auszustatten. So wie es mir mit der 81 und 92 schon gelungen ist. Auch die Geräuschkulisse ist viel kleiner geworden, bei Langsamfahrt fast geräuschlos.

Das motiviert für ein weiteres Projekt - die BTTB-86 !

Zig Varianten habe ich nun für die 86 nocheinmal gegeneinander abgewogen. Jede Variante hat ihre Tücken oder unlösbare Problemchen und so habe ich mich für die Variante des kleinsten Übels entschieden, die die besten Erfolgsaussichten verspricht und den Aufwand und das Gesäge an der alten Lok klein hält.
Wieder ein Zweiradantrieb mit nur einer Schnecke, aber mit zwei weiteren Zwischenzahnrädern. Als Motor passt hier nur der 0816D in den schlanken Kessel der 86. Hinten in der Lok ist mehr Platz, sodass eine 10er Schwungmasse hinein geht.

Die aktuelle Idee:
BR86_Der aktuelle Getriebeentwurf.png
 
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227_190305_AnordnungGesamt.jpg 227_181722_ErsteZR.jpg 227_185103_AlleZR.jpg

227_183343_ErsteZR2.jpg 227_181721Getriebe_zurechtgelegt.jpg

Heute erste Versuche auf einer Eisenplatte. Im ersten und letzten Bild ist erkennbar wie es unter den Deckel kommen soll. Die Bilder dazwischen sind Arbeitsschritte. Das Runde Ding stellt den Motor 0816D dar. Die Achszahnräder (12Zähne) der A- und C-Achse sind auf dem letzten Bild nur zur Veranschaulichung dazugelegt, weil diese Bestandteil des originalen Rahmens werden und nicht Teil des neuen Getriebes.

So hier ist nun die "Master-Getriebe-Bohrschablone" fertig. An den weissen Strichen werde ich die Schablone möglicherweise noch kammartig großzügig einschlitzen um die Zahnradspiele durch Biegen dann noch etwas zu korrigieren. Dann wird daraus die Schablone gebohrt mit der später gearbeitet wird, um die Masterschablone nicht unnötig zu verschleissen.

Die verschienenen Zahnraddicken ermöglichen es die Achszahnräder mittig, wie original, auf den Achsen zu positionieren. Motorschnecke und Schrägzahnrad sind dann auch mittig. Das Ritzel (10 Zähne) am Schrägzahnrad (30 Zähne - beide bilden das Stufenzahnrad) und die mittlere Zwischenzahnräder sitzen logischerweise somit seitlich. Die breiten äußeren Zwischenzahnräder bringen dann beide Ebenen zusammen.

... das neue Getriebe wird in einen Messingblechrahmen eingebaut. Bei der 81/92 brauchte ich diesen nicht. Das Getriebe wird dann von oben in den unveränderten Rahmen eingesteckt. Verklebt oder vielleicht lässt sich der Einbau auch verschraubt realisieren.
Der Motor kommt auf einen Halter, der ins Getriebe gesteckt und dort verschraubt wird. So kann man das Spiel der Antriebsschnecke später einstellen. Wie ich die Radschleifer baue weiß ich echt noch nicht. Die fallen dem Getriebe zum Opfer. Im Rahmen ist nach aktueller Kalkulation mit den Stromschienen zu wenig Platz in der Breite. Die Zahnradbreiten plus Blechstärken geben das nicht her.
Mal sehen ...
 
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Bei der Master-Bohrschablone und einer ersten Probe war ich mit dem Flankenspiel aller Zahnräder nicht so zufrieden und habe die Schablone geschlitzt und das Spiel vergrößert - bei zu engem Spiel reicht ein "Nano-Krümelchen" und das Getriebe blockiert!
Dann habe ich mir wie geplant noch eine Kopie angefertigt, um die Master durch Benutzung nicht unnötig zu verschleissen.

Eigentlich kann man aber gleich Letztere schlitzen und spart sich den Arbeitsgang an der Master-Bohrschablone.
So wird das auch viel genauer, da jede Übertragung auf das nächste Werkstück wieder Abweichungen ergibt. Die Schablone nudelt sich offenbar immer etwas auf und das schneller als gedacht.
Eigentlich müssten in die Schablonen Bohrhülsen eingesetzt werden zumindest, wenn man damit in Kleinserie gehen will, aber das will ja keiner! :)

Zahnradspiel perfekt !
229_180207_ArbeitsschabloneFeinjustage.jpg
Mit der unteren im Flankenspiel eingestellten Schablone wird dann gearbeitet.
Die Klemmvorrichtung fehlt noch, um das unterzuspannende Paar Messingbleche beim Bohren festzuhalten.
Als nächstes werden dann endlich die ersten Messingbleche für den das Getiebe gebohrt ...
 
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230_134732_Getriebeseiten.jpg
Beide Getriebeseiten wurden im Stapel unter die Schablone gespannt und gebohrt. Langen Streifen mittig etwas eingesägt und gefaltet,
nach dem Bohren getrennt (Stirnseite).


230_144007_Rahmen_Ausgeräumt.jpg
Rahmenhälften: Steg vorn sauber entfernt, Zylinder und Steuerung ab - vernietete Dampfzylinder etwas aufgebohrt sodaß sie leicht vom Rahmen abgehen.
Stromschienen ausgebaut - in diesen Bereich wird später das maximal 7mm breite Getriebe eingesetzt,
Rahmenhälften wieder zusammengeschraubt, Bodendeckel eingeklipst.
Neue 12er Zahnräder lose auf provisorischen Achsen mal reingemacht.

Noch weitgehend unbearbeitete Messingbleche ( 0,8mm - So werden mit den teils vorgegebenen Zahnradbreiten die 7mm Gesamtbreite nicht überschritten.)

Die Rahmenhälften werden zur Vereinfachung bei besserer Genaugigkeit mit 5mm Stangenware (Vierkantmaterial) dazwischen montiert. Oben soll das gleich den demontierbaren Motorhalter bilden.
Das Schlimmste ist jetzt erledigt, die Fertigstellung steht quasi unmittelbar bevor. :)

Aber erstmal Pause, das fehlende Material ist noch nicht eingetroffen.
Gute Gelegenheit ein paar weitere Getriebebleche auch für die BTTB 56 auf Vorrat vorzubereiten.
Vielleicht ist dieser Antrieb sogar universell und passt auch in die BTTB 35 ...
 
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Gute Gelegenheit ein paar weitere Getriebebleche auch für die BTTB 56
macht es wirklich Sinn,derart alte qualitäts-mängelbehaftete Loks anzurichten, wo es schon bessere auf dem Markt gibt bzw. inabsehbarer Zeit in zeitgemäßer Ausführung geben wird?
...aber vielleicht ist der Weg das Ziel;

mfg
fp
 
macht es wirklich Sinn,derart alte qualitäts-mängelbehaftete Loks anzurichten, wo es schon bessere auf dem Markt gibt bzw. inabsehbarer Zeit in zeitgemäßer Ausführung geben wird?
...aber vielleicht ist der Weg das Ziel;

mfg
fp
Ja
1. der Weg ist das Ziel (zumindest für teetee vom Können her)
2. Nostalgie
3. wenn noch ein paar alte Motoren rumliegen fast unkaputtbar (ohne große Umbauten)
4. 200 € (so im Allgemeinen) für ne neue Lok müssen erst mal übrig sein

am Besten dafür ne Umfrage :nietenzae
 
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