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BR 55 von Jago

originalgetreue Beleuchtung BR 55 Jago

Wir haben schon einigen Modellen u.a. von Jago zu einer vorbildgerechten Beleuchtung verholfen,die Fruehsen-Laternen mit LED`s in super golden White ist eine gute Wahl und kommt dem Glühlampenlicht sehr nahe.
 

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Fruehsen - Laternen

Zuerst wird der Reflektor lackiert,dann die LED von hinten eingesetzt und fertig ist die Loklaterne.

Speziell bei der BR 55 müssen dann noch die Vorwiderstände getauscht werden,je nach Betriebsart und gewünschter

Leuchtstärke.
 
Hat nischt mit ner Auktion zutun nur woher Er solche passenden Leds kriegt.
Man kann sich hier natürlich auch um den Titel Kohrintenkakker des Monats bewerben.

Danke für Deinen Hinweis! Sollte ich "Oberlehrerhaft" bei Dir angekommen sein bitte ich vielmals um Entschuldigung. :flehan::versteck:
Sollte eben nur als Hinweis dienen.
 
Loklaternen

@bahnfrank65

Das Bohren der Rohlinge ist mit etwas Übung verbunden , aber durchaus machbar.

Man kann die Laterne dann noch ausgießen.

Es werden LED´s 0603/0402 verwendet und an die wird 0,05 mm Kupferlackdraht angelötet,den man dann gut und unsichtbar verlegen

kann.

@TT-Bastl-dd

Es wurde gefragt,wie die Laternen gefertigt werden können , nicht beim wem man fertige Laternen kaufen kann,das ist ja nun bekannt !
 
Loklaternen

Es ist doch auf den Bildern zu sehen,die Laternen werden so ausgegossen,das man das gelbe Gehäuse der LED nicht im ausgeschalteten Zustand sieht,sondern nur den weißen Reflektor.
 

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Hallo allerseits!

Nachdem mein Freund und ich die Laternen meiner BR 55 [Problem siehe #46] nun selbst zu einem zivilen Preis repariert bzw. ausgetauscht haben (Baba Jago würde staunen, wie hübsch man Anschlußdrähte "unterflur" verlegen kann, damit man das edle Riffelblech über der Pufferbohle nicht zur Drähte-Tarnung mit Farbe zuklecksen muß), tat sich nun ein neues Problem auf. Und zwar verdrehen sich die Kuppelachsen im Betrieb gegeneinander, so daß sie irgendwann blockieren, die Kuppelstangen schief sitzen und das ganze Getriebe festsitzt. Und das, obwohl die Bodenplatte fest angeschraubt ist. Das heißt: aufschrauben, Radsätze wieder in geordnete Position bringen und wieder zuschrauben. Nach kurzer Betriebszeit sind die Radsätze dann wieder gegeneinander verdreht. Bisher ließ sich die Ursache für dieses Phänomen nicht ermitteln. Aber vielleicht hat ja jemand anders schon damit zu tun gehabt und einen Tip, woran es liegt und was man dagegen tun kann. Theoretisch könnte es an losen Ritzeln, ungleicher Zähnezahl, ausgebrochenen Zähnen liegen, aber man bekäme es nur im Fahrbetrieb heraus bzw. nach Demontage der Lok, wozu ich keine Lust habe. Zwei naheliegende Dinge kommen für mich gar nicht in Frage: 1. wegschmeißen (dazu war das Modell zu teuer) und 2. eine Garantiereparatur (dazu ist Baba Jagos Service zu schlecht und die Wartezeit zu lang). Wie gesagt, ich bin dankbar für sachdienliche Hinweise von Schicksalsgenossen.
 
Ungleiche Zähnezahl(?) kann man wohl ausschließen, Zahnausbrüche bedürften erheblicher Gewaltanwendung.
Ausgelaufene Lager der Kuppelradsätze, krumme Wellen(Bei Jagoloks scheinbar öfter anzutreffen), zu lose auf der Welle sitzende Zwischenräder bzw. zu lose Zwischenradwellenlager und/oder Einlaufspuren an der Bodenplatte können zu dem Ergebnis führen, daß Zahnräder überspringen.
Um's Aufschrauben wirst Du nicht drum'rumkommen.
 
Ich glaube eher das sich die Radscheiben auf den Achsen verdrehen. Das hatte ich bei der 93 von Jago, was dann dazu führte, das sich die nur 1mm dicken Achszapfen verbogen! Jetzt läuft sie auf Tillig Radsätzen der BR 52. Die 93 war mein letzter Fehler in Bezug auf Jago.
 
Ich glaube eher das sich die Radscheiben auf den Achsen verdrehen.

Das war auch meine erste Vermutung. Aber die Radscheiben sitzen fest und lassen sich auf derselben Achse nicht gegeneinander verdrehen.

Das hatte ich bei der 93 von Jago, was dann dazu führte, das sich die nur 1mm dicken Achszapfen verbogen! Jetzt läuft sie auf Tillig Radsätzen der BR 52.

Das hört sich nach einer teuren und aufwendigen Reparatur an ...
 
Ich würde tippen, dass die Zwischenritzel springen.
Könnte an zu straffen Stromabnehmerfedern oder einer nicht eng genug anliegenden Bodenplatte liegen.

Du mußt uns noch die Frage beantworten, wie weit Du fährst, bis die Räder verdreht sind. Wenige Radumdrehungen oder längere Strecken?

Daniel, der mit seiner >>93er<< nen guten Fang gemacht hat.

Daniel
 
Ich würde tippen, dass die Zwischenritzel springen.
Könnte an zu straffen Stromabnehmerfedern oder einer nicht eng genug anliegenden Bodenplatte liegen.

Wie gesagt, die Bodenplatte liegt stramm und fest an. Die Stromabnehmer sind es auch nicht.

Du mußt uns noch die Frage beantworten, wie weit Du fährst, bis die Räder verdreht sind. Wenige Radumdrehungen oder längere Strecken?
Daniel

Es ist völlig verschieden: Mal fünf Meter, dann wieder eine halbe Stunde Dauerfahrt ohne erkennbares Problem.
 
Hast du denn schonmal die Zahnräder der einzelnen Achsen verglichen? Möglicherweise differiert ja wirklich die Zähnezahl, z.B. durch eine andere Charge von Zahnrädern oder durch einen beschädigten Zahn.
Vielleicht sind auch die Zahnräder im Durchmesser zu klein und haben zu geringen Eingriff in die Ritzelwelle.

Tritt das Phänomen immer bei den gleichen Achsen auf?
 
Es ist völlig verschieden: Mal fünf Meter, dann wieder eine halbe Stunde Dauerfahrt ohne erkennbares Problem.

Dann springt von Zeit zu Zeit ein Zahnrad,
d.h. das Ritzel greift nicht genügend in das Zahnrad auf der Radsatzwelle.
Entweder hat eine Welle zu viel Spiel,
Zahnräder sind zu sehr abgenutzt oder
die Zahnräder sind schlichtweg zu weit entfernt.

Eine Differenz der Zähnezahl wäre maximal beim Zwischenritzel denkbar, wo es von der Übersetzung erstmal keine Rolle spielt.

Du kannst nur versuchen, dass sich die Achsen ggf. leichter drehen (Stromabnehmer justieren, ggf. drückt die Bodenplatte zu sehr und klemmt die Achswellen ein [war bei einer meiner 93er Probefahrten der Fall]. Sollte es dann weiter auftreten, wirst Du um eine genaue Ursachensuche mit Teildemontage wohl nicht drumherum kommen. Aber beschädigte Zahnräder sieht man idR schnell.
Du mußt auch aufpassen, denn sollte in der lok das Getriebe wirklich springen, so ist dies meist mit großem Verschleiß verbunden, d.h. entsprechende Zahnräder sind irgendwann "alle" und der Abrieb kann u.U. für weitere Schäden sorgen.

Daniel
 
@ decypher: Das Phänomen betrifft immer die mittleren beiden Kuppelachsen.

@ Daniel: Besten Dank für die Tips, ich werde das die nächsten Tage mal alles durchchecken.
 
Eventuell eine Möglichkeit :

Da auch ich wenig Lust verspüre , ein JAGO-Fertigmodell grundlos zu zerlegen , hab ich mal meinen 55-er Bausatz rausgesucht . Dabei is mir folgendes aufgefallen ( siehe Bilder , einmal von vorn und einmal von hinten ) . Das is eins der Verbindungszahnräder , welches zwischen den Achsen eingebaut wird – äähhhhh - werden sollte . Nun wohl nich mehr ... Würde sonst wohl ganz ähnliche wie die hier beschriebenen Sorgen bereiten . Die anderen zwei Zahnräder seh’n zwar besser , aber auch nich perfekt aus .
Ganz nebenbei bemerkt , is meine 55 ( Fertigmodell ) eines der am besten fahrenden Modelle , die ich besitze und kommt in dieser Hinsicht locker an GÜTZOLDs 24 rann .
Na dann , fröhliches Basteln !
 

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.... Das is eins der Verbindungszahnräder , welches zwischen den Achsen eingebaut wird – äähhhhh - werden sollte . Nun wohl nich mehr ... Würde sonst wohl ganz ähnliche wie die hier beschriebenen Sorgen bereiten .

Na toll, jetzt ist mir klar, wo das Problem liegt ... :-(

Ganz nebenbei bemerkt , is meine 55 ( Fertigmodell ) eines der am besten fahrenden Modelle , die ich besitze ...

Das ist sie bei mir auch ... sofern sie nicht gerade wieder die Räder verdreht und stehen bleibt.

Na dann , fröhliches Basteln !

Schönen Dank, jetzt darf ich erstmal Baba Jago zu erreichen versuchen, der auf E-Mails gemeinhin nicht reagiert und dessen Service nach meiner Erfahrung umgekehrt proportional zu seinen Preisen ist, was Qualität wie Geschwindigkeit anbelangt.
 
Schönen Dank, jetzt darf ich erstmal Baba Jago zu erreichen versuchen, der auf E-Mails gemeinhin nicht reagiert und dessen Service nach meiner Erfahrung umgekehrt proportional zu seinen Preisen ist, was Qualität wie Geschwindigkeit anbelangt.

Kann ich so nicht sagen. Man war dort bei Anfragen immer recht schnell, freundlich und beantwortete meine Fragen auch gut.
Ich denke dort macht auch der Ton die Musik.

Daniel
 
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