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BR 52 von Tillig - Qualität und Eigenschaften

Ja normal das da ne Nut drin ist. Das ist bei allen Radsätzen so die einen Haftreifen haben.
Darum gings Leichti aber nicht.

@ Leichti

Wozu willst du denn eine neue Achse bestellen? Der Haftreifen reicht doch, egal ob du den Tender nun zerlegst oder nicht.
Ob du ihn zerlegen musst kann ich dir allerdings nicht sagen, ich hab bei meinen 52igern noch keinen gewechselt.
 
Hallo,

Du brauchst eigentlich nur die Drehgestellblende abnehmen (zwischen Drehgestellkörper und Drehgestellblende mit Fingernagel oder kleinem Werkzeug leicht spreizen), dann liegen die Räder frei, so daß Du die Haftreifen aufziehen kannst. Den Radsatz brauchst Du dazu nicht wechseln oder neu bestellen, die Haftreifen reichen. Falls Du eine zweite Achse mit Gummis zur Erhöhung der Zugkraft einbauen willst, kannst Du nach leichtem Spreizen der Dregestellkörperteile diese nach unten abnehmen.
 
Hatte mir am Donnerstag ne 52.8080 gekauft. Leider war der Tender dermaßen schlecht lackiert, dass ich sie umtauschen lasse. An einer Stelle ist der Lack ab und an mehreren Stellen ist er zu dick drauf, sodass es wie Klebeflecken aussieht. Irgendwie hatte sie auch Probleme beim Durchfahren des Standardradius, aber nur vorwärts.
 
Nu loft se.........

Ich kann mit Freude mitteilen das nach 4 Jahren meine 52 Altbau nun endlich richtig "zieht"...Habe die Achse mit Haftreifen als letzte umgesteckt und siehe da....sie zieht........:fasziniert:

Dazu gleich noch paar Betriebsspuren...und sabber..........
 
Danke für die Hinweise
Heißt, Haftreifensatz bestellen, ensprechende Blende abnehmen und Haftreifen einfach aufziehen.
Nunja, bei der Laufleistung, die diese Lok schon hinter sich hat, da darf ein Gummi schonmal flöten gehen, mußte ja auch reichlich schleppen.
bis denne
Stephan
 
Hilfe!

Hallo!
Meine 52 8183-7 von Tillig läuft nicht mehr. Strom ist aber da ,die Dioden leuchten und den Motoranker kann ich von Hand drehen. Hat schon mal jemand das Problem gehabt? Ich fahre analog.

Gruß Schwarzfahrer!
 
Br 52

Hallo,überprüfe mal die Kontakte,die am Motor die Verbindung zur Platine bilden,sind nur geklemmt und geben manchmal keinen Kontakt.
Ansonsten Lok zum LOKDOC.
Viele Grüße LOKDOC
 
52 er läuft wieder!

Hallo!
Danke Lokdoc für den Tipp. Ich habe einfach den Tender zerlegt und die Platine mit diesen langen dünnen Steckkontakten abgezogen. Dann die Platine wieder eingesteckt und siehe da sie läuft. Aber warum:fragen:
@ Lokdoc hast du schon mal an einer Kehi 44er rumgeschraubt?

Gruß Schwarzfahrer!
 
Ich hol diesen Thread mal wieder hoch, weil ich keinen anderen gefunden habe.

Ich habe nämlich folgendes Problem und das zum wiederholtem Male, trotz mehrfacher Überholung im Tillig-BW...
Die Steuerung der Loks hält nicht, die zusammengesteckten Plastestangen fallen auseinander, erneutes zusammenstecken hilft nicht, fällt wieder raus.
Ist dies ein häufiges Problem?
Was kann ich tun, ohne wieder in Sebnitz vorstellig zu werden.
Die Loks werden wenig, aber regelmäßig in mittleren Geschwindigkeiten bewegt...
 
Na das tut mir aber leid für dich , aber sowas hör ich zum ersten mal . An welcher Stelle fällt‘s denn auseinander ? Ich habe vier 52er und ein ähnliches Problem noch nie gehabt .
Zur besseren Verdeutlichung kannst du ja mal ein Bild von der Havarie machen .
 
Das Steuerungsproblem habe ich bei meiner 52.8 auch gehabt. Dann zum Tillig Kundendioenst. Sie fuhr ne Weile ... und Teile fielen wieder ab. Die konnte ich aber glücklicherweise noch zuordnen sodaß ich sie wieder anstecken konnte.
Bis jetzt ist alles im Lot. -Sie hat aber auch (mangels Gelegenheit) bisher nicht wieder "Auslauf" bekommen.
 
Selbiges Problem hatte ich an der neuen 50er.
Macht mal bitte folgendes,
legt die Lok auf den Rücken (nur Machine :versteck:) und seht nach ob eventuell die Bremsimitationen klemmen. Diese sollten eine leichten Seitenverschiebbarkeit haben. Ist diese nicht vorhanden drückt es in Kurvenläufen die Verrastungen der Kuppelstangen aus den Treib - und Kuppelachsen. Auch hier könnte es helfen diese Verrastung pro Rad nochmal mit einer Pinzette nachzukontrollieren. Auch könnten die Bremsimitationen zu dick sein. Dann haben die Achsen auch hier nicht genug Seitenverschiebbarkeit selbst in 310 mm Radien.
Hilft auch das nicht würde ich als nächstes die Kuppelachsen ausbauen und die Verrastungen der Kuppelachsen mit einem dünnen Schraubenerzieher gaaaanz vorsichtig nachspreizen.
 
Hallo Gabba,
die Haftreifen sitzen immer in einem Radreifen mit einer Nut, sonst würde der Haftreifen schon bei der 1. Fahrt das weite suchen. Außerdem, wenn keine Nut drin wäre dann ist der Radsatz im Durchmesser gegenüber den anderen doch größer. Die Radsätze der 52er lassen sich weder ausbauen noch tauschen. Die Konstruktion sieht so aus, das die Achsen in die beiden Getriebehälften eingelegt werden und dann erst die Radscheiben aufgepresst werden.(nicht umsonst ist auf dem der Waschzettel kein kompletter Radsatz, sondern nur das komplette Drehgestell abgebildet!)Anschließend wird nur die Blende darüber geclipst. Man kann aber, um die Zugkraft zu steigern eine 2. Achse mit Haftreifen ausstatten. dazu braucht man 2 neue Radscheiben mit Haftreifen, welche dann gegen normale ohne Haftreifen ausgetauscht werden. Die Stromabnahme wird dabei nicht beeinträchtigt.[/QUOTE]
 
... Die Radsätze der 52er lassen sich weder ausbauen noch tauschen. .... Man kann aber, um die Zugkraft zu steigern eine 2. Achse mit Haftreifen ausstatten. dazu braucht man 2 neue Radscheiben mit Haftreifen, welche dann gegen normale ohne Haftreifen ausgetauscht werden.


Wie meinst du das ? Also ich hab die Radsätze schon ausgebaut und getauscht . Das Drehgestell kannst’e sauber auseinander nehmen .
Und gib doch mal ‘n Tip , wo man dich eventuell antrifft . Nich daß wir uns mal über’n Weg laufen und ich bekomm’s nich mit ...
Wie passt eigentlich dein Name und Dampfloks zusammen ... ?
 
Nee, alle Loks müssen ICE-tauglich sein, also weiss mit roten Streifen.
 
Mensch RS nicht so laut sagen, sonst setzen sie demnächst bei Triebkopfausfall die 18 201 vor ICEs ein und lackieren si vorher passend... :boeller:
 
Guten Abend Gemeinde.

Im Zuge meines Anlagenbaus und der damit verbundenen Probefahrten taucht bei mir ein Problem auf. Ich habe auf meiner Anlage eine Stelle wo es aus dem Radius 350 in Radius 310 übergeht. Wenn ich mit der 52 diese Stelle rückwärts befahre dann verlässt der Vorläufer ständig das Gleis. Der Rest der Lok meistert diese Stelle ohne Probleme, aber sobald der Vorläufer (in gezogenem Zustand) von R350 in R310 übergeht springt er raus. Vorwärts gibt es null Probleme, weder links noch rechtsrum. Liegt das an der Lok oder an meiner Radiuskonstellation? Alle anderen Lok´s schaffen diese Stelle ohne jegliche Probleme, auch m. M. n. anspruchsvolle wie BR65, BR01 oder E18. Knicke sind auch keine im Radius. Hab schon überlegt mal probeweise die Feder vom Vorläufer auszubauen aber bevor ich das tue frag ich lieber mal hier nach ob jemand Rat weiß :)
 
Hallo Simon,

Ich hatte das gleiche vor Jahren eben nur andersherum (Vorwärts). Ich habe von den beiden Zylindern innen etwas weggenommen, da dort bei mir die Vorläuferräder schliffen und sich in 310er Radius ausgehebelt haben. Die Feder selber habe ich etwas (!) heruntergebogen und wie schon beschrieben die Zylinder innen etwas abgearbeitet. Seit dem habe ich mit dem Vorläufer nie wieder Probleme gehabt.
 
Hallo Roland,
nach deinem Tip bin ich der Sache mal gründlich auf den Grund gegangen. Von den Zylindern muß ich bei mir Gott sei Dank innen nichts wegfeilen, da schleift nix. Ich habe die Bodenplatte der Lok mal entfernt und das Federblech überm Vorläufer straffer nach unten gebogen so das der Vorläufer mehr Druck bekommt. Bodenplatte wieder dran und Probefahrt - funktioniert wunderbar. Das war´s also. Danke :gut:
 
Guten Abend TT-Gemeinde,

hatte von euch schon einmal jemand das Problem das Teil A an Teil B gestoßen ist? Kann man dagegen etwas machen außer zurückschicken?
Teil C ist übrigens schon einmal abgefallen.

Ich bitte um Hilfe,

shorti
 

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Hallo shorti,

da ist einfach die Kurbel falsch in die Treibachse gesteckt worden. Diese kann man problemlos mit einem kleinen Schraubendreher heraushebeln und dann jeweils 90° weiter drehen und wieder einstecken. Musst du mal probieren, in welche Richtung du drehen musst.

Gruß

Mike
 
Vielen Dank für den Tipp, hat wunderbar funktioniert! Die Lok fährt jetzt endlich.
Aber ist schon ärgerlich, da kauft man sich die erste Dampflok und dann Funktioniert die nicht :argh: .
Da bleib ich dann doch lieber bei meinen Ep.V Loks :)...

Gruss shorti
 
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