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Bigfoots 3D Druck Bastelleien

Ich arbeite ja auch quasi tagtäglich mit einem CAD-Programm
Allerdings ist es ja doch ein großer Unterschied Maschinenelemente etc. zu konstruieren oder organische Oberflächen zu erzeugen
Vielen Dank für deine Ausführungen! 🙂
 
Was das können von Blender angeht, kratze ich da auch nur an der Oberfläche. Letztlich ist das bei FreeCad kaum anders, du mußt ja nur das erlernen, was du für dich benötigst.
 
Mit der magnetischen Grundplatte und der neu angebrochenen Resinflasche läuft der Druck jetzt endlich wieder.
Weil meine Radfahrerin nicht auf das Fahrrad passte, habe ich die Figur jetzt mit dem Rad kombiniert.
Radlerin.jpg
Bei mir ist Sommer, daher hat die Frau eine kurze Hose. Ist der erste Versuch, ein Knie sieht seltsam aus, ich habs einfach nicht hin bekommen, dass dürfte aber bei unserem Maßstab kaum auffallen. Männlichen Radfahrer und vielleicht weitere werde ich noch modellieren.
 
Ich würde sowieso einiges vergessen, weil es dann komplett oder (noch schlimmer) teilweise fehlt. Beispielsweise halte ich die Gangschaltung für verzichtbar und würde auch die Bremsen vernachlässigen, davon bleiben doch sicher auch nur Rudimente.
Den Zopf hingegen würde ich etwas flattern lassen ...
Gibt's eigentlich schon Fortschritte bei den Motorrädern???
 
Mopeds, Motorräder und Fahrräder sehe ich nur als nebenher Bastellei, da investiere ich so wenig Zeit wie möglich. Was sich drucken lässt, wird verwendet, was nicht passt, wird verworfen. Da die Konstruktionen nicht von mir sind, arbeite ich da selten mal was nach.
Da gibt es andere Baustellen, die mich mehr beschäftigen.
 
Ich habe mal versucht, Figuren mit Moped Star und Fahrrädern zu kombinieren. Die Schwierigkeit liegt in der Abstimmung der Proportionen zueinander. Das liegt zum einen an meinem nur oberflächlichen Wissen über die Software Blender, zum anderen an der Verwendung vorgefertigter Modelle. Deren Fehler ich übernehmen muss.
RadMoped.pngMopedfahrer.jpg
Es ist trotz allen Unwägbarkeiten sehr viel einfacher, die Figuren digital mit den Fahrzeugen zu kombinieren.
Irgendwann sehen dann die Mädels vielleicht auch nicht mehr so aus, wie ein Ansammlung von Kandidatinnen für "Erichs next Topmodells".
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Fahrer sehen sehr aus wie vom Orthopäden gewünscht. Auf der Landstraße lagen die Star Piloten gern mal deutsch flacher, um noch 1-2 km/h rauszukitzeln.
 
So und nun mal fix gedruckt, daß man die Kunstwerke sieht.

Frage:
Wieviel machst Du beim Entstützen kaputt?
Ist ja doch sehr filigran.

Mir gefällt sehr gut was Du zauberst.
 
Die Teile trocknen gerade. Werde sie morgen mal colorieren und gleich in der Stadt unterbringen.
20230119_110115.jpg
Die Speichen sind wie bereits angesprochen, nicht vorhanden.

@120bernd
Grob über den Daumen würde ich sagen, jedes dritte oder vierte Teil geht kaputt. Jedes Modell ist anders, der Star ohne Fahrer ist besonders empfindlich, die Fahrräder dagegen eher weniger. Gerade vorhin ist mir eine Schwalbe kaputt gegangen, was eher selten vorkommt.
Letztlich ist es aber nicht so dramatisch, da ich von den Teilen ja nur geringe Stückzahlen drucke.
 
Das habe ich in Post 150 schonmal beschrieben.

Auf diese Art bringt einen das aber nur bei Figuren ab Epoche 3 weiter. Weil man überwiegend auf Kleidung aus der Bibliothek angewiesen ist. Wenn man sich eingehender mit der Materie befasst, könnte man auch Kleidung selber erstellen oder eventuell zukaufen.
Den nötigen Aufwand und die nötige Software kenne ich jedoch nicht. Damit habe ich mich noch nicht befasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte meinen dein Hobby ist Supports drucken.
Das Verhältnis des Materialeinsatzes von Modell zu Support ist echt fies bei so kleinen filigranen Teilen.
Gruß Tino
 
Der nächste Versuch.
Motorradfahrer2.jpgMotorradfahrer.jpg
Beim Gespann rechne ich eigentlich fast mit einem Fehlschlag. Zu filligran, aber wer nicht wagt ... . Aber der Fahrer ist mir gut gelungen, finde ich.
Beim betrachten der Bilder hier, habe ich noch einen Fehler gefunden. Kein Support am Scheinwerfer. Der müsste im Nichts beginnen.
 
Mal doof gefragt. Wenn die Teile so filigran sind, warum stellst du sie nicht hochkant schräg in den Saal? Damit stehen die Chancen viel besser das die dünnen Teile gelingen.
 
Warum stehen die Chancen dann besser?
Das Problem liegt eher an kritischen Materialstärken und fehlenden Supports, an Stellen die man nicht auf dem Schirm hat. Das ändert auch die Ausrichtung nicht.
 
Wenn ich mir den Seitenwagen so anschaue und das dünne Geländer würde ich den lieber quer hoch drücken.
 
Dem würde ich mich anschließen. Die Zugkräfte auf das Geländer werden deutlich reduziert und zwischen den Senkrechten Streben können die Schichten dann am Anfang auch nicht durchreißen.
 
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