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Bauanleitungen für XPress-Geräte

Ich habe Interesse an einer USB-Interface-Leiterplatte mit Gehäuse s. Post 373


  • Umfrageteilnehmer
    28
  • Umfrage geschlossen .
Hallo,

hat jemand die Zentrale NanoX aufgebaut? Werden Weichen im Lokmaus-Adressraum angesprochen oder Lenz?

Gruß

99 4503

Jo ich . Das gute bei der is das die LM damit auch Auslesen kann :D

Ob oder wie Weichen angesprochen werden kann ich nicht sagen , hab nix zum testen hier . Die digitale Bettungsgleisweiche die ich habe hat nen Selbstbau Lokdecoder mit etwas angepasster Software , funktioniert also wie ne Lok bei zusatzfunktion ....
 
HallO!
Ich habe damit noch keine Weichen geschaltet bekommen (Nano X + Multimaus), was komisch ist das bei der Multimaus die Anzeige ständig wechselt (gerade/Abzweig), ist aber auf Weichenadressen probiert worden (Lenz).
Mfg Ulf
 
Hallo,

hat schon jemand die ganz neue NanoX nachgebaut mit S88 Bus? Wie ich der Anleitung entnehme und richtig verstehe, besitzt die Zentrale zwei Modi zum Weichenschalten. Einmal den Lokmausmodus, wo die Weichen per Lokadresse geschalten werden und den sogenannten Lenzmodus.
Nun ist die Frage, nach welchem System die normale NanoX arbeitet. Denn das schalten per Lokadresse muss der Weichendecoder ja erstmal können oder ich habe noch ein grundsätzliches Verständnisproblem.

Gruß
Ronny
 
Hallo,
mein "normales" NanoX steuert offensichtlich nicht im Lenz-Mode. Habe den TCO-Encoder aufgbaut und vorher am compact gestestet. Am NanoX spricht es keine Weichendecoder an. Die Steuerung einer Lok klappt mit Lokmaus2 sowie compact.

Das neue NanoX mit S88 ist auch interessant. Wie wertet die Zentrale eigentlich S88-Signale aus? Geht das nur über den PC mit Interface und geeigneter Software?

Gruß
994503
 
Hallo,

leider steht in den Anleitungen nichts genaues bzw. gar nichts. Da könnte man nur noch mit einem DCC Sniffer schauen, ob und was die Zentrale beim Weichenschalten sendet.


Die Rückmeldung der neuen Zentrale könnte so funktionieren wie bei Lenz mit dem RS-Bus, also über das XpressNet und dann über ein Interface, wie z.B. das GenLi, zum PC.
Damit kommt dann auch jede Modellbahnsoftware zurecht. Ob das so funktioniert, muss man aber erstmal ausprobieren.

Gruß
Ronny
 
NanoX-S88

So, ich habe mal die Zeit gefunden, die NanoX-S88 zwecks Weichen schalten zu testen.
Im Lenz Modus funktioniert das Weichen schalten per Multimaus ohne Probleme, allerdings bekommt die Multimaus keine Rückmeldung. Wie ich im spanischen Forum gelesen habe, scheint das am begrenzten Speicher vom PIC zu liegen. Mit einer Rückmeldung per S88 Bus müsste dies aber möglich sein.
Den Lokmaus Modus habe ich nicht ausprobiert, da ich zur Zeit keine Lokmaus da habe und sich mir der Sinn und die Funktion noch nicht erschlossen hat.
Vielleicht hat damit schon jemand Erfahrungen gesammelt.

Als nächstes werde ich noch den S88-Bus testen, aber dazu muss noch Platinen bauen.

Gruß
Ronny
 
Hallo Leute,

bin relativ neu und wollte mir das USB GenLi bauen. Damit ich mit meinen Fragen nicht nur xemax nerve, schreib ich mal hier rein. ;)

Und zwar hatte ich noch einige (Anfänger-)Fragen, z.B., ob ich mit dem GenLi nur Züge steuern kann, oder auch (digitale) Weichen.

Außerdem hab ich mir die Anleitungen sowohl für normal, als auch für USB Anschluss runtergeladen. Da ist mir bei der USB Variante einiges aufgefallen. Zum Beispiel sind auf den Fotos einige Bauteile gar nicht zu sehen (z.B. der C12). Kann man die weglassen?

Dann gibt es auf den Fotos der normalen Version noch eine RJ45 Buchse. An der Stelle ist bei der USB Version aber nur so ein anderer Stecker (sieht aus wie der Stromstecker vom Diskettenlaufwerk...), obwohl da ja eigentlich ein serieller hin soll.

Naja vielleicht kann ja mal jemand helfen.
Danke schonmal,
Jan
 
Tach

Hab mir das GenLi auch mal nachgebaut, so als Test. Allerdings nur die Serielle Version.

Beim weglassen von Bauteilen guck halt in den Bestückungsplan in der PDF, ob ja oder nein.

Und bei der USB-Version ist wohl die RJ45-Buchse durch diesen 4-poligen Anschluß ersetzt worden, warum auch immer. Du kannst natürlich das Layout wieder so abändern, das du die RJ45 bestücken kannst.

Und steuern kannste mit dem Ding alles was ein Decoder hat ;-) Loks, Weichen, Signale usw.

Zum testen kannste ja die Traincontroller-Demo nehmen, geht wunderbar.
 
Hallo,

danke für die schnellen Antworten!

Gibts es eigentlich eine Bauteile Liste, oder sogar einen Reicheltwarenkorb? Ich habe einen von Norbert Masch gefunden, aber jemand hat mir gesagt der wäre für ein anderes USB Interface.

Oder ist das USB Interface (bis auf den Unterschied Max232 und FT232) von den Teilen her gleich wie das "normale"?

Schöne Grüße,
Jan
 
Oder ist das USB Interface (bis auf den Unterschied Max232 und FT232) von den Teilen her gleich wie das "normale"?

Schöne Grüße,
Jan

MAX232 ist ein Umsetzer für Seriell-Pegel <-> TTL-Pegel , sprich +/- 12(15) V <-> 5V . Der FT232 ist für den Anschluß für USB und stellt einen Seriellen Anschluß mit TTL Pegel bereit .

Zumindest der MAX braucht 4 Elko's für den Betrieb , wie es beim FT aussieht weiß ich grad nicht .
 
Hallo,ich habe das Problem mit der LM 2 auch und habe festgestellt , das dieses Problem Temperatur abhängig ist. Wenn die LM2 nicht anspringt lege ich sie kurz auf die Heizung dann geht das Ding los. Das ist aber nur bei der LM2 mit beleuchter Tastatur so.
ich habe bei Roco nachgefragt ,die kennen das Problem,wissen aber auch nicht wie das zusammen hängt.
 
MAX232 ist ein Umsetzer für Seriell-Pegel <-> TTL-Pegel , sprich +/- 12(15) V <-> 5V . Der FT232 ist für den Anschluß für USB und stellt einen Seriellen Anschluß mit TTL Pegel bereit .

Zumindest der MAX braucht 4 Elko's für den Betrieb , wie es beim FT aussieht weiß ich grad nicht .

Da der Max 232 mit 5V betrieben wird, aber +/-12V ausgeben muß, braucht er die Elkos für seine Ladungsträgerpumpen. Ein USB mit 5 V-Com-Ausgang hat überall nur 5 V unnd benötigt daher auch nicht diese Pumpen (oder ist USB +/-5V? dann wird eine Elko für die -5V benötigt)
Um dann an einen FT232 ein anderes COM-Gerät zu hängen als den Kontroler (5V) muß auch hier ein MAX 232 folgen.
 
USB hat 0, +5V. Der FT232 ist ein Umsetzer USB<->seriell (8/2max) und läßt sich als (virtueller) COM-Port mit der entsprechenden Software unter WIN ansprechen, wobei er das USB-Protokoll alleine abarbeitet. Soll er aus USB heraus ein RS232-IF darstellen, dann braucht er noch einen Pegelwandler für +/-12V, also z.B. den MAX213.
Gruß vom Heizer
 
@xemax
Wenn man genau liest, dann steht da ganz klar, daß AM benutzt wird. Aus Erfahrung ( ich habe z.B. einen Funkhandregler für max. 32 Loks auf 433MHz-Basis gebaut) weiß ich, daß bei größeren Ausdehnungen, wie den 3-Felder-Turnhallen unsrer Modultreffen, mit AM überhaupt nichts und mit FM unidirektional ab 30m nichts mehr sicher geht. Ausprobiert wurde das in Roßwein. Man muß bidirektionale Kommunikation mit Protokollabsicherung betreiben, sonst wird es nur Frust.
Übrigens stellt IR ( ebenfalls 32 Kanäle ) für die üblichen Raumabmessungen eine wesentlich bessere Alternative dar, in Roßwein konnte ich damit durch die ganze Halle steuern, aber mit dem 'Nachteil', daß man bei nur einem Rundumempfänger mit steigendem Abstand genau zielen muß. Ist also in der Form auch noch nicht der Brüller, aber es geht.
Gruß vom Heizer
 
@ateshci
Liegt das am Frequenzband oder an der erlaubten Sendeleistung? Ich kenne mich da nicht so aus.
Für eine Teppichbahn, die sich über mehrere Räume erstreckt, dürfte das hoffentlich keine Probleme machen. Für Modultreffen also eher ungeeignet.

@Thorsten
Interessant auf alle Fälle. Dieser Handregler scheint das WLAN/Bluetooth Frequenzband zu benutzen. Na mal sehen, wie sich das entwickelt

Gruß
Ronny
 
@xemax
AM = Amplitudenmodulation hat den Nachteil, daß jede funkenbildende Störquelle "in die Suppe spuckt". Eine ausgedehnte Teppichbahn stellt mit ihren Gleisen eine wunderbare Antenne für diese Störungen dar und strahlt sie auch ab. Vor ca. 40 Jahren war das immer ein schöner Streitpunkt zwischen Modellbahneren und Fernsehern im gleichen Haus und was haben wir damals für Entstörglieder und sonstige Abschirmungen an die Bahn gebaut.
Außerdem ist 433MHz auch ein Amateurfunkband und sollte in der Nachbarschaft ein solcher sich auf diesem Band tummeln, dann sind Störungen auch vorprogrammiert. Dann gibt es noch die drahtlosen Lautsprechersysteme, die industriellen Anwendungen mit richtig Leistung etc..
Zusammengefasst: Eher NICHT mit AM auf 433 MHz, sondern wenn, dann FM-Module einsetzen. Die gibt es übrigens auch.
Gruß vom Heizer
 
Bei AM hast du das selbe Problem wie zu hause beim analogen TV oder MW-Radio neben der Moba! Du hast einen haufen Störimpulse der diversen Motoren in der Luft die die du bei AM nicht mehr weg bekommst, da sie das beeinflußen was die daten überträgt, nämlich die Signalhöhe! Bei FM kannst du durch Amplitudenbegrenzung aus dem Sinussignal ein Rechtecksignal machen, in dem in den Zeitabständen die Daten enthalten sind. Daher hast du auch beim TV zuerst die mildstörungen (AM-Signal) bevor es zu den Tonstörungen kommt.
Und wenn du davon Ausgehst, das deine daten anderst als Audiosignale nur mit wenigen schmalbandigen Tastbreiten übertragen werden, dann kanst du bei FM auch noch über analoge und digitale Filter Störimpulse die "Zwischenspitzen" erzeugen in größerem umfang herausfiltern was die Datenübertragung weiter verbessert!
 
Das es da auch noch Unterschiede gibt, man lernt nie aus. Für mich war immer Funk=Funk. Ich habe hier ja zwei ER400TRS Module rumliegen, die scheinen per FM zu kommunizieren, habe da vorher nie darauf geachtet.
Funktioniert haben die ohne Probleme, weil ich auch an einem Funkhandregler experimentiert habe. Aus Zeitmangel ist das Projekt bis jetzt leider liegen geblieben.
Mal sehen, ob die spanischen Funkhandregler mit den FM Funkmodulen arbeiten.

Gruß
Ronny
 
@ xemax

Ist eigendlich ganz einfach:
AM = Amplitudenmodulation, die information wird im Pegel des Trägersignales transportiert.
FM = Frequenzmodulation, die Information wird im abweichen der Frequenz vom Sollwert transportiert.
Die Störungen überlagern nun das signal indem dort positive oder negative Spitzen unterschiedlicher länge entstehen.
Klar, das dies bei AM sofort den Informationsgehalt verändert. (wie jeder Kratzer auf einer alten Schallplatte)
Bei FM kanst du erst mal das Signal über einen Begrenzer schicken der alle Impulse die einen bestimmten wert überschreiten abschneiden. (würde bei AM jede info auslöschen)
Damit hast du nur noch Störimpulse die kleiner wie der Begrenzerwert sind sich auswirken können.
Nun kanst du noch einen Trigger nehmen, der alle Störimpulse die kleiner wie dein soll ist ignoriert. Damit hast du fast alle Amplitudeninformationen schon mal heraus gefiltert. Wenn du nun noch dieses Signal über einen Frequenzfilter schickst, der alle extremen Frequenzabweichungen verschluckt, dann hast du ein relativ sauberes Impulsbreitenmoduliertes Signal, aus dem du eigendlich 90% der analogen Informationen wieder heraus lesen kannst. Da wir aber hier mit Digital arbeiten, hast du nur noch 2 Trägerfrequenzfenster, die du dann noch auswerten kannst. Damit kannst du dann auf 95-99% Fehlerbereinigung zu kommen. Nun hast du noch die möglichkeit das Digitalsignal digital verschachtelt mehrfach zu senden, aus dem du dann die Daten zurück rechnen kannst. damit verbessert sich noch einmal die Störsicherheit.
Bis auf den Digitalunterstützten Fehlerbereinigungen kannst du die anderen nicht bei AM nutzen und hast dort entsprechend hohe Störanfälligkeit. Wenn natürlich die Störungen so stark werden, das die Signale garnicht mehr erkennbar sind.
 
@xemax
Wenn Du noch mehr von den Reglern bauen willst, dann solltest Du auf das 868MHz-Band ausweichen. Das ist ebenso lizenzfrei und darf im Gegensatz zum 433MHz-Band fast in der gesamten EU genutzt werden. Der größte Vorteil ist aber der, dass es wesentlich weniger von Störungen industrieller Art beeinflußt werden kann als das 433 MHz-Band.
Diese Module heissen ER900TRS. Sie sind wie die 400er Transceiver, bieten also die Möglichkeit, die Übertragung durch ein Protokoll abzusichern und bei Fehlerquittierung den Befehl nochmals zu übermitteln. Mit ihrer Übertragungsrate kann man da auch leicht LocoNet über Wireless machen.
Gruß vom Heizer
 
NanoX-S88. Command Station v.3

Habe die NanoX-S88 Command Station v.3 aufgebaut. Loks laufen prima. Nur die Weichenadressen sind um 4 versetzt?

Weiß jemand weiter?

Gruß

Achim
 
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