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Bauanleitungen für XPress-Geräte

Ich habe Interesse an einer USB-Interface-Leiterplatte mit Gehäuse s. Post 373


  • Umfrageteilnehmer
    28
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Ja sollst du . 12V 20W sollte ausreichen . Wenn die Ausgangsspannung um einiges größer ist dann 2 Halogen Lampen in Reihe schalten .
 
NanoX Kurzschlusserkennung und Rückmeldung

Hallo!

Ich nehme einmal an, dass die Verbindung vom L6203 zum PIC irgendwie gestört ist, aus meiner Sicht ist die Verbindung vom L6203 PIN 10 zum PIC 16F628 PIN 18 nicht richtig.

Da gibts einmal einen Widerstand R8 mit 10k dazwischen, den würde ich zuerst überprüfen, danach die Leiterbahnverbindungen.
Im Kurzschlussfall sollte am PIC 16F628 PIN 18 200mV anliegen, wenn dem nicht so ist, dann wirds wohl da ein Problem geben.
Die Rückmeldung funktioniert auch über dieses Pin.

LG aus Wien
Christoph
 
Sorry Christoph , aber die 200mV am PIC liegen da schon an wenn am Ausgang von der Endstufe ein Strom von 400mA fließt .

Bei 1A Ausgangsstrom ist es dann 0,5V und bei 2,5 A sind es 1,25V .

Desweiteren hatte ich dem Fragesteller ja schon geschrieben das er mal die Spannungen messen soll , wo es bisher noch keine Rückmeldung gibt .
 
Hallo Christoph und Tobi,

ich wünsche ein gesundes neues Jahr, danke euch beiden schonmal für eure Mühen und Gedankengänge und kann euch beiden leider noch keine Rückmeldung geben. Da ich die letzten Tage und heute arbeiten, bzw. familiär eingebunden war und ich die Zentrale nicht bei mir habe, sondern bei einem Bekannten. Ihm wiederum kann ich immer nur schreiben, was ihr mir geschrieben habt. Dann macht er das, er antwortet mir und ich schreibe euch das Ergebnis. Er wollte auch schauen und hat nach langem Suchen den Fehler nicht gefunden. Ist halt ein bisschen kompliziert. Sorry. :allesgut:

Sobald ich etwas in Erfahrung bringen kann, werde ich mich bei euch melden.
 
Hallo alle zusammen,

ich habe heute eine Antwort bekommen.

...definierte Lasten kann ich auf die Schnelle leider nicht generieren –20W-Halogenbrenner wären nicht verkehrt ;-)

Mit einer fahrenden Lok (lass’ sie 250mA ziehen) liegen an Pin 18 ca. 20mV an. Unter Last (wenn sie gegen den Prellbock drückt) steigt das messbar auf 60mV an. Beim Kurzschluss steigt es nicht über 500mV.

Der 10K-Widerstand hat 10K, also ist dieser L6203 vielleicht auch hinüber?

Nur wenn, wieso?

Meinen Kurzschlusstest eben (vielleicht 5 Sekunden) hat er ja weg gesteckt, wie es aussieht, und im Forum würde auch niemand den Tipp geben, einen Kurzschluss zu simulieren, wenn der L6203 dann gleich sterben könnte…


Vielleicht hilft es euch weiter.
 
Hallo,

hat niemand eine Idee zu meinem Problem?
 
@tody77
In der Antwort, die Du zitierst, steht doch eindeutig der Hinweis, daß die Spannungen am Pin18 gegenüber dem, was man erwartet, zu niedrig sind. Der Fühlerwiderstand ist 1 bzw. 0,5 Ohm, dann müssen bei einer fahrenden Lok an Pin 18 ~250 /125mV zu messen sein. Man braucht keinen Kurzschlußtest durchführen, bevor nicht dieser Wert zu messen ist. Alle Bauteile und die Leiterbahnen überprüfen, DAS IST die Lösung deines Problems.
Eventuell hast Du statt 1Ohm ( braun-schwarz-gold ) 0,1 Ohm ( braun-schwarz-silber )-Widerstände drin
 
Hallo Heizer,

ich danke dir für deine Antwort und werde das mal prüfen lassen. Ich werde mich dann nochmal melden.
 
Es waren die 5W Widerstände. Ich hatte mir zwei verschiedene besorgt, zum Einen 0,22 Ohm und zum Anderen 1 Ohm, weil ich den BoosteR CDE noch bauen wollte. In den Booster gehören aber die 0,22 Ohm, welche ich aber in die NanoX eingebaut habe. Das war mein Fehler beim Messen. Da ich nicht auf die Ringe schaue, sondern lieber messe und mein Messgerät scheinbar nichts mit so geringen Werten anfangen kann, habe ich die falschen verbaut. Danke nochmal für die Hilfe!
 
Habe heute nochmal gemessen, die sind manchmal jenseits von 1Ohm. Bei den rot-rot-silber-nichts-goldenen zeigt er 0,7; 0,8; 1,4; und auch mal 1,8 Ohm an und bei den braun-schwarz-gold-nichts-goldenen zeigt er 1,8; 1,9, 3,4 Ohm usw. an. Das Gerät kommt irgendwie nicht damit klar. Also werde ich doch mal lieber die Ringe lesen.
 

Hallo Elektronikspezialisten.

Ich habe angefangen mir die NanoX nachzubauen und den oben zitierten Warenkorb benutzt. Leider ist dort kein Relais enthalten, den ich noch bestellen muß.
Und ich habe noch einige Unklarheiten bezüglich der 4 Punkte in der angehängten Grafik.

zu 1: C7 ist mit 100 uF 35V angegeben. Lt. Warenkorb habe ich aber nur RAD 100/25V. Ist der auch o.k.?

zu 2: C3 ist mit 100nF angegeben. Ich habe den Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 100 nF verbaut. Bei den Abbildungen die mir zur Verfügung stehen ist aber ein Keramischer Miniatur-Scheibenkondensator verbaut. Ist die von mir verwendete Bauform auch o.k.?

zu 3: C10 10uF finde ich im Warenkorb nicht, nur ein Radialer Elektrolytkondensator 10 µF/ 100 Volt wo ich glaube, das der es nicht sein kann.

zu 4: C16 220nF sollte Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 220 nF sein ?

Danke im Vorraus

Corvette
 

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Fehlende Bauteile

Hallo Corvette,

da kannst du das Relais FTR F1CA012V von Reichelt nehmen. Du benötigst aber noch Kühlkörper. Für den LM 350-220 kannst du den Kühlkörper V PR32/25,4 und für die Längstregler (7812/7805) und das Treiber-IC (L 6203) kannst du den Kühlkörper V 5074A von Reichelt nehmen.
 
Danke @Tody77

Stimmt, Kühlkörper sind im Warenkorb auch nicht enthalten.

Kann mir evtl. jemand zu meinem Post davor weiterhelfen?

Gruß

Corvette
 
Hallo Corvette,

zu 1. -> Es muss ein 100uF 35V Typ sein
zu2. -> Es ist nicht C3 sondern C8 und ein 22pF Keramik Kondensator, F. Seller hat hier eine abweichende Bauteilnummerierung!!!!
zu3. -> Es ist ein 100nF Kondensator vorgesehen.
zu4. -> Es ist ein 220nF Kondensator vorgesehen.


Zur Information:
Diese Schaltung ist von F. Seller und im Collaborations Verzeichnis von Paco zu finden All in One (NanoX-S88 + GenLI).
In der Zip-Datei sind auch Bilder enthalten und die Bestückung für die Platine, leider ist eine Zuweisung von Bauteilnummer und Bauteilart nur über Sprintlayout möglich.


Gruß

ruhri
 
Danke @ruhri

Also kommt nochmal ein "RAD 100/35 Radialer Elektrolytkondensator 100 µF/ 35 Volt" auf meine Einkaufsliste.
Die ZIP Datei hatte ich mir heruntergeladen. Ich habe mir jetzt mal die lay-Datei in Sprintlayout angesehen. Im Grunde genommen ist es doch das selbe wie die beiden pdf Dateien oder kann man sich im Sprintlayout noch eine extra Bauteilliste mit den genauen Werten anzeigen lassen?
Die enthaltenen Bilder sind leider bis auf eines sehr unscharf.

Wenn ich am Wochenende Zeit finde, werde ich nocheinmal eine Bauteilliste mit den genauen Werten der Bauteile erstelllen und hier einstellen, um es evtl. Nachbauer zu erleichtern und damit nicht nocheinmal die selben Fragen aufkommen.

vielen Dank sagt...

Corvette
 
Booster/Zentrale:

C1-Radialer Elektrolytkondensator 4.700µF, 35Volt
C2-Radialer Elektrolytkondensator 100 µF/ 25 Volt
C3-Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 100 nF
C4-Radialer Elektrolytkondensator 47 µF/ 35 Volt
C5-Radialer Elektrolytkondensator 47 µF/ 35 Volt
C6-Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-02 100 nF
C7-Radialer Elektrolytkondensator 100 µF/ 35 Volt
C8(vor dem Quarz als C3 gekennzeichnet!)-Keramik-Kondensator 22P
C9-Keramik-Kondensator 22P
C10-Radialer Elektrolytkondensator 10 µF/ 100 Volt
C11-Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 100 nF
C12-Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 22 nF
C13-Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 15 nF
C14-Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 15 nF
C15-Elektrolytkondensator 220µF, 35V, 105°C
C16-Metallisierter Polyester-Folienkondensator Wima MKS-2 220 nF

D1-1N 4004 Gleichrichterdiode, DO41, 400V, 1A
D2-BY 255 Gleichrichterdiode, DO201, 1300V, 3A
D3-BY 255 Gleichrichterdiode, DO201, 1300V, 3A
D4-BY 255 Gleichrichterdiode, DO201, 1300V, 3A
D5-BY 255 Gleichrichterdiode, DO201, 1300V, 3A
D6-1N 4004 Gleichrichterdiode, DO41, 400V, 1A
D7-1N 4004 Gleichrichterdiode, DO41, 400V, 1A

R1-1W 10K Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 10 K-Ohm
R2-PT 10-L 1,0K Einstellpotentiometer, liegend, 10mm, 1,0 K-Ohm (siehe Post #214)
R5-2W METALL 1,0 Metalloxidschicht-Widerstand 2W, 5% 1,0 Ohm(siehe Post #214)
R7-1W 2,2K Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 2,2 K-Ohm
R8-1W 10K Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 10 K-Ohm
R9-1W 560 Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 560 Ohm
R10-1W 2,2K Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 2,2 K-Ohm
R11-1W 120 Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 120 Ohm
R12-1W 56K Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 56 K-Ohm
R13-1W 220 Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 220 Ohm
R14-2W METALL 1,0Metalloxidschicht-Widerstand 2W, 5% 1,0 Ohm(siehe Post #214)
R15-1W 3,3 Metalloxydwiderstand 1W, 5%, 3,3 Ohm

Q7-BC 337-40 Transistor NPN TO-92 45V 0,5A 0,625W

12VRelais-FTR F1CA012V Miniatur-Leistungsrelais FTR-F1 12V, 2Wech.,5A
Kühlkörper Post#290
die anderen Bauteile sollten eindeutig ersichtlich und bestellbar sein.

Bei Fehlern bitte um Info!
 
Hallo Corvette!

Der R5 beim Booster ist sogar nur 0,22Ohm und 5W. Ich hatte die versehentlich in die NanoX eingebaut und damit gab es einige Probleme.
 
Widerstände für Nanox

Hallo Ihr,

ich häng mich mal hier rein.
Vorsicht ! Ich würde bei der Nanox nicht den 0,22Ohm Widerstand des BoosterR einsetzen. Es ist durchaus möglich, dass dort eine andere Schaltschwelle im Pic eingestellt ist. Also insgesamt die 0,5 Ohm für den Normalbetrieb einhalten. Ich habe für R5 5,6Ohm 1W und für R14 0,56 Ohm Drahtwid. 2W eingesetzt. Abschaltung erfolgt damit zuverlässig bei ca. 3A (14V Digitalspannung). Vorteil des Ganzen: Die Rückmeldung/Quittung erfolgt jetzt schon bei ca. 60mA - damit wird das Auslesen etwas sicherer.
Für die "normalen" Widerstände reichen auch 1/4 W-Typen.

Viel Erfolg
RolandW
 
@RolandW

Genau das war vor ein paar Wochen mein Problem. Fälschlicher Weise habe ich den 0,22Ohm Widerstand verbaut, weil mein Messgerät nicht unter 2Ohm ordentliche Ergebnisse erzielte. Das Ende von dem Lied war gewesen, dass die Kurzschlusssicherung garnicht kam und der L6203 abrauchte. Das Auslesen des Dekoders ging außerdem dadurch überhaupt nicht mehr. Ich kam aber auch nur durch die Hilfe anderer darauf. Habe wieder die 1Ohm Widerstände eingelötet und nun geht beides wieder zuverlässig.
 
Hallo,

ich bin neu hier im Forum und möchte mich als Erstes kurz vorstellen.

Ich bin Michael, 42 Jahre alt und baue an einer H0-Modellbahnanlage. Bei der Suche nach XPressnet-Geräten bin ich auf dieses Forum und dieses Thema gestoßen.

Meine Anlage wird von einer LZV100 mit Mulitmaus (als Slave) gesteuert. Ich möchte zukünftig einige Abläufe vom Computer aus steuern und hierzu das USB-Interface nachbauen. Nachdem ich den Schaltplan und das gesamte Thema überflogen habe, gibt es noch ein paar Fragen meinerseits:

Hier alle notwendigen Dateien:
usb_interface.zip

Enthalten sind:
- Eagle Dateien
- Firmware
- Treiber für NT/2000/XP
- Config Tool zum ändern der XpressNet Adresse

Es ist kompatibel zum LI-USB, besitzt aber keine Flußkontrolle, da die Umsetzung Seriell<->USB per Software erfolgt. Dies muss bei einigen Programmen (JMRI) beachtet werden.
Die Baudrate spielt keine Rolle und kann beliebig eingestellt werden.
Software des LI-USB (LI-Server etc.) kann nicht verwendet werden.

LED Bedeutung
rot Interface wird von der Zentrale angesprochen
gruen Power ON
gelb Datentransfer

Erfolgreich getestete Software/Hardware:
- Railroad&Co TrainController
- JMRI DecoderPro
- Lenz LZV100 + verschiedene Handregler (Multimaus/Lokmaus 2/Eigenbau)
- Roco Verstärker + Multimaus als Master
- Roco Verstärker + Lokmaus 2 als Master

Bekannte Probleme:
- nach Beenden des Config Tool wird die COM Schnittstelle nicht mehr gefunden -> Windows muss neu gestartet werden
- nach abziehen des USB Kabels sollte auch das XpressNet getrennt werden, sonst zeigt z.B. die Multimaus, nach dem Anstecken, 'ERR13' an


PS: Fragen kann ich nur noch bis morgen Mittag beantworten, dann habe ich eine Woche Urlaub.

Gruß
Ronny

Im zitierten Artikel ist die Rede vom Fehler 13 an der Multimaus. Tritt dieser auch bei Verwendung der LZV100 als Master auf? Wäre für meinen Anwendungsfall nicht so gut, da das Interface fest an der Anlage verbleiben soll und nur im Bedarfsfall der Computer angschlossen wird (die Anlage kann auch ohne Computer bespielt werden). Wenn dem so ist, wie müsste dann der Schaltplan aussehen? Müsste dann nicht der PIC vom XPressnet mit Spannung versorgt werden, um auf jeden Befehl antworten zu können, egal ob ein Computer angesteckt ist oder nicht?

Soviel erstmal zu Einstieg ins Thema.

Gruß Michael
 
Ja, das tritt mit allen Zentralen auf, da meiner Meinung nach das Interface einen Designfehler hat. Arbeitet der Pic nicht, weil seine (USB-)Stromversorgung nicht mehr da ist, liegt der /RE-Eingang und der DE-Eingang des XBus-Treibers MAX481 über der Pullup-Widerstand R1 auf H-Potential. Damit wird der XBus blockiert und es gibt den Fehler 13. Entweder die XBus-Leitungen A und B mit einem kleinen Relais trennen (Spule an USB-Spannung) oder die Elektronik eben modifizieren.

Thomas
 
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