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Basteleien von Baureihe-52

Nachdem der Cocosölwagen wieder einmal ruht hat es mir keine Ruhe gelassen, mal eine weitere Auftragsarbeit in Angriff zu nehmen.
Hauptsächlich ist nur die Beschriftung aufgebracht worden, die Führerstände im Gehäuse silbern ausgelegt und die Führerstände mit Decals ausrüsten lassen. Die Platine der Digitalzentrale wurde verbaut und ein ESU Loksounddecoder zum einlöten verbaut.
 

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Lang ist es her, wo ich zum letzten eine Bastelarbeit gezeigt habe.
Meine SEL 234 ist inzwischen fertig geworden.
Da ich sie fest im Wendezugverkehr fahren lasse, wurde eine Front komplett zugerüstet und geschlossen, Fst-Beleuchtung eingebaut, Figuren rein und das 3. Spitzenlicht ist mit einer Extra LED ausgestattet worden um mit dieser klassisch die entgegenkommenden Kollegen zu grüßen:)
Die Gitter in der Herzklappe und der Ölbadluftfilterklappe hat Dankenswerterweise Meister Gursky (IoreDM3) für mich geätzt. Ach und separate Scheibenwischer und die richtigen IS Dosen neben dem 3. Spitzenlicht kamen auch noch dazu.
Ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden.
 

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Ich habe mal eine Frage an die Elektronik-Experten.
Wie bekomme ich, am Beispiel Piko 55 heraus, welche Bezeichnungen auf der Leiterplatte welche Bedeutung haben?
Vielen Dank
 

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Sein letztes Webseiten-Update ist von 2023, es ist zumindest noch nicht auf seiner Seite eingearbeitet.
Theoretisch sollte es kein Problem sein. Frag ihn nach den MD-Gittern für Ölbadluftfilterklappe und Herzklappe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde aufgrund der Bezeichnungen mit einem Multimeter diese überprüfen.
Ich vermute:
WR - wheel right - Schiene oder Rad rechts
WL - wheel left - Schiene oder Rad links
F+ - Funktionsausgang plus
F0F - F0 front - F0v Lichtausgang für Stirnbeleuchtung

Viele Grüße
Tim
 
+ X1 = Steck/Klemmleiste
und das lustige Teil darunter bedeutet Erde/Masse

BTW. die Benutzung von F ist auch etwas unglücklich, da damit eigentlich Schutzeinrichtungen/Sicherungen gekennzeichnet werden. Nun ja.
 
Auf der anderen Seite der Platine gibt es noch M1/M2/A1.
Vielen Dank schon mal für diese Hilfestellungen :)
 
Wow, vielen Dank für die Hilfe. Ich bin nämlich der Versuchung nahe, einen Staco Pufferspeicher zu verbauen. Da ich gerade an Pikos 55er dran bin.

Da ich mir, weil es sich um ein Hobby handelt, eine gewisse Interpretationsfreiheit gestatte, vor allem bei den alten Epochen, hab ich mir in den Kopf gesetzt eine Dampflok in der Übergangszeit Epoche I/II zu erstellen.
Also im schönen Dunklen preußischen Grün.
Auf alten Aufnahmen aus der Schlesischen Ecke sind mir die nachträglichen Tenderrückwände aufgefallen. Sie wirken sehr speziell aber dennoch faszinierend genug. Also selbst Hand anlegen:)
Was hab ich gemacht:
Lichtmaschine und die Zuleitung sind entfernt worden, verspachtelt und geschliffen. Alles lackiert, Gaslaternen zieren nun die Lok.
Die Tenderrückwand ist aus verschieden dicken Folien gebaut. Lässt sich auf dem Tender relativ einfach aufbauen, man muss lediglich von der Kohlenkasteneinfassung das vordere Stück entfernen.
Passt perfekt, auch wenn die Lok im Bogen sich befindet. Den beim Vorbild befindlichen Dachüberhang zwischen Tender und Lok habe ich der Betriebssicherheit wegen weggelassen. Der Gasbehälter am Tender entstand aus einem Spritzlingrest. Aufgefüllt ist der Tender mit echter Steinkohle. Verdünnter Holzleim hält echt super.
Jetzt muss ich mir nur mal noch eine annähernd passende Vorbildnummer suchen und paar Feinheiten zum Abschluss bringen.
 

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Bei eisenbahnstiftung.de habe ich ein Vorbildfoto gefunden, jedoch ist die Tenderbauform dort etwas anders. Aber die Größe des Gaskessel sollte passen, ich wollte die Halterung des Lokschildes nicht abschneiden, deswegen wirkt er vielleicht im Modell etwas schlank. Pikos 55 ist eine Dankbare und gute Bastelgrundlage.

Einzigste Frage noch, auf der Heizerseite ist der Druckluftkessel verbaut, meine Unterlagen reichen für genaueres nicht aus.
Gab ja Mitte der 20er Loks mit und ohne Druckluftbremse fürn den zu ziehenden Zug.
 
Mega Umbau, das gefällt mir richtig gut! Magst du deine Vorbildfotos noch verlinken / Such-Stichwörter dazu angeben?
Das muss ich irgendwann mal nachmachen! Oder nimmst du Aufträge an? :-D

Danke für's Zeigen!
 
Mega Umbau, das gefällt mir richtig gut! Magst du deine Vorbildfotos noch verlinken / Such-Stichwörter dazu angeben?
Das muss ich irgendwann mal nachmachen! Oder nimmst du Aufträge an? :-D

Danke für's Zeigen!

In einer ruhigen Stunde werde ich die genaue Quellenangabe raussuchen ;)

Aufträge nur, wenn meine Familie und mein Arbeitgeber adäquaten Ersatz für 4 Wochen bekommen.
 
Lang ist es her, mir ist ein neues Projekt in den Kopf gerutscht.
Ich habe durch das Buch „Die Nebenbahnen in der Mecklenburgischen Schweiz und das Bw Waren (Müritz) ein Bild von der 201 038-7 entdeckt. Die Lok soll es für meine Sammlung werden.
Spenderin ist die Tillig 110 017. Die Vorbildrecherche ergibt so einige Überraschungen, so sind einige Anpassungen nötig.
Eine Seite wird komplett zugerüstet, bei dieser hab ich aus Litze das Kabel der Vielfachsteuerung nachgebildet und für sämtliche Zurüstteile Löcher bohren müssen, damit die Roco Zurüstteile halten. Sie sieht damit schon sehr schick aus.
Die Kanten der Vorbauten waren mir noch nicht rund genug, Schleifpapier hat Abhilfe gebracht:)
Die bis jetzt größte Arbeit hat die Verlängerung der Haube auf dem Vorbau 1 gemacht. Ich bin mit dem Ergebnis bis jetzt ganz zufrieden. Ein Plastikrest und der Revel Plasto Spachtel waren meine Hilfen. Diese spezielle Bauform ist mir so noch nie wirklich ins Auge gefallen. Jetzt kommen noch Zurüstteile der Digitalzentrale hinzu und eine Neulackierung und dann sehen wir mal weiter.
 

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