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noch ein paar meiner Umbauten
 

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Paar G5 aus dem Fuhrpark der Gebrüder Holzwurm...
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sind zwei Modelle aus der Bucht von Marvin.Kehl - allerdings sind die Kräne mittlerweile funktionsfähig umgebaut.
Sowohl in der Höhe woe auch der Auszug der Auszug.
 
nachdem nun endlich mein Projekt "Sand-Container-Zug" fertig wurde, fiel der Straßentransport mit ab.
ROMAN und JELCZ waren gängige ZM

ttb P1130296 (2).JPGttb P1130297 (2).JPGttb P1130298 (2).JPGttb P1130303 (2).JPG
die hinteren Seitenfensterverkleidungen am xxMAN habe ich ausgeschnitten;
warum Irmer das Modell damals so machte, ist mir heute noch schleierhaft;

mfg
fp
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

sehr schön. Lässt du den irgendwo drucken oder ist das ein Einzelstück? Lässt der Auflieger sich kippen und ist die Heckklappe beweglich? Ich Frage, weil der optimal für den Schwarzdeckenfertiger wäre ...

IMG_20230813_195837.jpg

MfG JPP
 
Lässt du den irgendwo drucken oder....
das ist ein Einzelstück;
der Aufliegerrahmen ist aus Profilen zusammengebaut;
der Sandcontainer ist ein halber (PSK-?)Container mit Flachprofil als ob. Abschluß; nicht real kippbar;
nach meinem Kenntnisstand wurde der nur im Sandtransport für den Plattenbau im Raum Kartl-Marx-Stadt=Chemnitz verwendet, zum Weitertransport der von der über die Muldenthal-Bahn angelieferten Sandcontainer zum Containerbahnhof Karl-Marx-Stadt;

also nicht im Straßenbau, er war ja nicht beheizbar zum Warmhalten der Teermasse bei Transport;

mfg
fp
 
Hi,

irgendwann gab es wohl diese Sandzüge nicht mehr und dann wurden die Container fest auf dem kippbaren Tragrahmen montiert und auch im Straßenbau eingesetzt (Bild kann ich leider nicht öffentlich zeigen). Es wurden auch W50-Kipper und andere benutzt; kann mir nicht vorstellen, dass die beheizbar waren. Vielleicht weiß ja jemand was Genaueres ...

MfG JPP
 
Funktioniert hatte der Containerwechsel auch nur im Karl-Marx-Stadt. Der dortige Kraftverkehr hatte den Hut auf. Ziel war es den Schüttguttransport rationeller zu gestalten. Da Investitionsmittel begrenzt waren, sollte auf vorhandene Kapazitäten zurück gegriffen werden. So kam der HLS 200.78 zum Einsatz. Für den Auflieger wurde dann noch der Kipprahmen konstruiert. Den Hydraulikzylinder musste man aus der CSSR importieren. Den Prototypencontainer baute das RAW Zwickau. Der erste war aber zu hoch, so dass man die Höhe auf 4 Fuß halbierte. Die Serienfertigung übernahm ein PGH in Zwickau. Die ersten beiden Versuchsfahrzeuge gingen 1973 auf die Straße. Als Zugmaschinen nutzte man einen Jelcz und einen Skoda.

So etwas weckt natürlich Begehrlichkeiten, zumal es ja keinen Kippauflieger in der DDR gab. So kamen ganz schnell weitere Partner ins Boot. Einer dieser Partner war das Kombinat Kraftverkehr Gera. Dort wurden dann die Auflieger umgebaut. So sollen ca. 120 Auflieger entstanden sein. Und die meisten wurden von Anfang an als reine Kippauflieger genutzt. Ein Partner war z.B. das Straßen-, Brücken- und Tiefbaukombinat Halle. Die haben den Auflieger logischerweise auch für den Asphalttransport genutzt. Ralf Weinreich hat es u.a. in seinem Buch "Straßen der Besten Nr.1" (verlagkraftakt Suhr & Weinreich GbR 2007) dokumentiert. Die reinen Kippauflieger hatten am Heck noch eine Schütte, damit der Asphalt nicht neben dem Deckenfertiger landete. Beheizte Auflieger oder gar Thermomulden gab es zur damaligen Zeit nicht, zu mindesten nicht in der DDR.
 
Planen H3A/S4000

da mich die hohe PLane mit Rundspriegel bei dem epoche/Tillig-Modell immer gestört hat (Hochplanen kannte ich nur als Sonderbau für Möbelhäuser/-transport), habe ich einen Schleifversuch + Kürzung unternommen, um die charakteristische gängige Spitzform zu machen:

tP1130496 (2).JPG tP1130497 (2).JPGtP1130501 (2).JPG

mit Sandpapier, glatte Auflage und ein bisschen Augenmaß, keine Angst die Materialstärke reicht !
innen zum Aufsetzen etwas gegengeklebt + Noch Hin-und-Weg-kleber; mit Trockenfarbe nachbehandelt;

mfg
fp
 
zu unrecht in der Vergessenheit gelandet, deshalb hervorgekramt...
PKW Haufe 1959iger

das TT-Modell bekam man damals in den 60igern, wenn überhaupt, nur mit dem bekannten Blech-Flachwagen als Beladegut;
im Gegensatz zu heute, wo man es auf den Märkten doch ab und zu ergattern kann

Es wurde von der bekannten Zubehör-Firma Haufe für Zeuke gefertigt, wenn auch in eigenartiger Umsetzung (Räder);

mal in Szene gesetz mit den damaligen Figuren
ttb Haufe xP1130562 (1).JPG

ttb Haufe xP1130562 (3).JPGttb Haufe xP1130562 (4).JPG

Bilder meiner Modell-Anpassungen folgen späer.

mfg
fp
 
M.E. wollte man damals bei Haufe keinen echten Oldtimer darstellen, sonden ein zeitgemäßes Auto,
Meine Vermutung ist dahingehend, daß man sich an den amerikanischen Autos im Verkehr der Nachkriegszeit oerientierte, die natürlich in den 40igern gebaut worden.
Ich sehe da eine gewisse Ähnlichkeit zum 1941er Pontiac Torpedo;
Die Anlehnung an den damaligen BMW/EMW sehe ich nicht, eher zum sowjet. "Pobeda".

mfg
fp
 
Die Anlehnung an den damaligen BMW/EMW sehe ich nicht, eher zum sowjet. "Pobeda".
hier hatte ich den EMW 340 im Auge gehabt...

Von der Form her sieht er dem BMW 327 recht ähnlich
...aber da würde ich mitgehen, insbesondere die Führung der Kotflügel;
letztlich wird von allem etwas Einfluß genommen haben, und die Schlichtheit war den damaligenb technischen Möglichkeiten und den Kosten geschuldet;

am Wochenende zeige ich mal, ob und was man an dem Modell noch "herausholen" konnte;

mfg
fp
 
Um mal wieder Modelle zu zeigen, die in der Epoche IV unterwegs waren.
An anderer Stelle schon genauer gezeigt, der Volllständigkeit halber auch hier.
 

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Kennworth K 100 .. Ü-Ei-Modell

mal ein bisschen aufgemotzt;
solche Geräte waren durchaus unterwegs bei europ. Spediteuren;

im Vergleich mit dem Ursprungsmodell, Clearfix-Fenster, Auspuff + Zurüstungen

ttbkennw. P1130587 (1)x.JPG . ttbkennw. P1130587 (2)x.JPG . ttbkennw. P1130587 (3)y.JPG . ttbkennw. P1130587 (4)y.JPG

mfg
fp
 
Bilder meiner Modell-Anpassungen folgen späer.
Haufe-PKW

hier die versprochenen Bilder;
ich habe eine Aufwertung versucht mit Nacharbeiten der Fenster+Verglasung Clearfix; Rückspiegel, Räder, Verchromung Stoßstangen+Kühlergrill

Vergleich zu bek. Modellen (Gabor)

ttb haufe P1130575 (1).JPG


Gruppenfoto

ttb haufe P1130575 (10).JPG

zwei Sonderanfertigungen

Zweifarbiges Coupe
ttb haufe P1130575 (7).JPG . ttb haufe P1130575 (8).JPG . ttb haufe P1130575 (9).JPG

Cabrio
ttb haufe P1130575 (4).JPG.ttb haufe P1130575 (5)y.JPG
(ups, das Lenkrad ist auf dem Weg zur Präsentation verlustig gegangen)

so nun ist auch ein 50jähriger Wunsch in Erfüllung gegangen :)

mfg
fp
 
Mal wieder ein paar H3A bzw. S4000 Varianten:
Ich habe Begrenzungsstangen ergänzt (Tillig bzw. Digitalzentrale), Rücklichter angesetzt (Tillig), Lenkräder eingesetzt (Güterwagen Handbremsräder von Digitalzentrale) und Rückspiegel angebaut (von Hädl).
Einen habe ich einem Vorbild nachempfunden und mit Aufsatzbrettern an der Pritsche sowie Spriegel versehen. Das Foto wurde ca. Mitte der 80ger in Rostock hinter der Brauerei aufgenommen, leider habe ich damals den Hänger ignoriert...

20231102_214812.jpg20231102_214726.jpg20231102_214517.jpg


Einen anderen S4000 habe ich mit Ladekran ausgerüstet; den Kran habe ich nach Zeichnungen aus Neusilberresten gelötet (Reste von Ätzbausätzen, also Upcycling von Haltestegen, Rändern etc.).
Ich habe den oberen Teil des Kranaufsatz steckbar gemacht; so kann man je nach Situation Fahrt oder Ladeszenen nachstellen (gut, beim Laden müssten eigentlich auch die Stützen hinter dem Fahrerhaus ausgefahren sein...). Bei der Ladevariante kann der Ausleger gedreht werden und ist in gewissen Grenzen auch knickbar.
Die Blechkisten von der Digitalzentrale machen sich übrigens gut als Ladegut.

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