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Aus Constructo's Werkstatt

Moin!

Hier mal ein 'schräges' Beispiel aus Polen...

Gruß
BMM

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Folie ist nicht gleich Folie

Es geht mir darum, eine geeignete Folie zu finden, die sich nicht wellt, einen hohen Glanzgrad hat und nicht zu dick ist. Ich werde mehrere ausprobieren müssen, um zum richtigen Ergebnis zu kommen. Man kann einfach nicht jede Folie verwenden. Stabilität erfordert höhere Materialstärke, bei der man den hinter-Glas-Druck zu stark erkennt. Bei dünner Folie ist das nicht der Fall, diese neigt allerdings zur Welligkeit. Der Glanz ist eine weitere Sache, die es zu berücksichtigen gilt. Echtes Glas wirkt am Besten, lässt sich aber kaum verwenden.

JW
 
Warum machst Du die Farbschicht nicht nach vorn? Dann sieht man die Dicke der "Scheibe" nicht. Wir bedrucken die Folie für die Ampelgläser. Das geht auch prima.
 
Vorschlag von mir - Decalfolie passend bedrucken und auf die kleinen Glasplättchen aufbringen, die als Deckgläser bei Mikroskoppräparaten genutzt werden. Du hast somit ein stabiles Material und durch die Decalfolie gleich etwas Abstumpfung der Durchsichtigkeit.
 
Farbexperiment

Jetzt habe ich doch mal etwas experimentiert und die bemalten Scheiben verdreht, so dass die Farbschicht aussen liegt, wodurch die Dicke der Scheiben nicht mehr zu sehen ist. Dadurch sind auch noch Farbkorrekturen im eingebauten Zustand moeglich. Es ist nur ein weiterer Versuch, die gedruckte Version ist noch in Arbeit.
Demnaechst in diesem Kino.

JW
 

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Der neue Kühlwagen "Grenzquell" weist eine Konstruktionsänderung an den Achsen und Achslagern auf, die mir bis jetzt noch nicht aufgefallen war. Die Achsen haben jetzt ein Spitzenmaß von 17,5mm (vorher 18,5mm). Ein Achsentausch auf Speichenräder ist somit nicht mehr möglich, schade. Die einzeln einsetzbaren Achslager sind aus Kunststoff, sind gefettet und fallen leicht raus. Dies soweit als Warnhinweis für die Bastler unter uns.
Mein Kommentar: unnötige Änderung!
Trotzdem ein sehr schönes Modell.

JW
 
Hallo!

Das ist das gleiche Spitzenmaß, wie bei den Schürzenwagen.

Da die Radscheiben ggü. Zeuke/BTTB usw. schmaler geworden sind, muss man die Achslager ja nicht unnötig weit nach außen rücken. Sieht einfach auch besser aus.

Man hätte sich nur viel eher (spätestens Gbs-Baukasten usw.) von altem Balast lösen müssen.

Wenn das bekannt wird, sollten die üblichen Austauschradsatzhersteller nachziehen, es gibt ja schon Tauschachsen für die Schürzenwagen (wozu??).

Daniel
 
Das Problem hatte User Berthie bereits bei einem Kreuzberger TT-Abend vorgeführt, kurz nachdem die ersten neuen G-Wagen-Modelle von Tante Tillig ausgeliefert worden waren. Er hat freilich auch gleich den Umbau auf meines Wissens Hädl-Speichenradsätze vorgenommen und wird hier wohl am besten selbst schildern, welche Schritte dazu nötig sind. Ich selbst habe daraufhin wegen des Aufwands erstmal davon Abstand genommen und begnüge mich bis auf weiteres mit Hädl-Modellen. Von der Firma soll ja nächstens auch die Bremserhaus-Ausführung des A2 erscheinen, deren verlängertes Chassis ich mir schon ansehen durfte.
 
Wenn das bekannt wird, sollten die üblichen Austauschradsatzhersteller nachziehen, es gibt ja schon Tauschachsen für die Schürzenwagen (wozu??).

Daniel

Ich musste die Radsätze tauschen, weil die Tillig-Radsätze ständig entgleist sind (z.Bsp. beim aus dem 396er Radius auf die Gerade Fahren) . Mit den Modmüllerradsätzen gibt es diese Probleme nicht.
 
Ist damit auch die labbrige KKK passe' ?
 
Ist doch hervorragend, endlich muss ich bei der Verwendung von Fine Scale Radsätzen nicht mehr den Sägeschnitt hinter den Achslagern machen! Für das Bild des Fahrwerks eine Verbesserung, denn es ist nicht mehr so ganz unmäßstäblich in der Breite verzerrt.
 
Hallo Leute

Wenn die neue Form auch einen optischen Fortschritt generiert, lauftechnisch kann es aber auch ein Rückschritt sein!

Erkenne ich auf dem linken Bild doch metallene Spitzenlagerung, auf dem rechten Bild fehlt diese.

Zumindest wird ein vergleichsweise früherer Verschleis des Lagers für Betriebsprobleme sorgen!?
 
...siehe Beitrach 1...rausfallende Kunststofflager...wir schaffen das.
 
Die einst bei Modellüberarbeitung gepriesenen Metallachslager sind bei TILLIG längst Geschichte. Neuentwicklungen haben keine mehr. Hatte das neuentwickelte Fahrwerk des Gbs im Hilfszug noch Metallachslager, mussten die Bedruckungsvarianten schon ohne auskommen.
Die neuen einzeln eingesetzten Kunststofflager sind so neu auch wieder nicht, hab ich schon bei den Zementsilos bemerkt. Als Vitrinenbahner wollte ich nichts tauschen, aber eine schief sitzende, klemmende Achse störte mich. Ich hätte sie besser nicht herausgenommen, denn damit begann die Suche nach den herausgefallenen Achslagern und die Fummelei es wieder einzusetzen.
Da hier der aktuell ausgelieferte "München" im Bild zu sehen ist, noch der Hinweis dazu, dass das gestern mir gelieferte Modell, abweichend von der Neuheitenankündigung eine Formnichtänderung ist, also dem Modell aus dem Zweierset entspricht.
Ja, TILLIG hat es irgendwann auf seiner Homepage bekannt gegeben und auch irgendwann das Bild ersetzt und es gibt Händler die das lieferbare Modell mit eigenen Fotos präsentieren oder zumindest den TILLIG-Hinweis zum abweichenden Artikelbild auf ihre Homepage übernommen haben, aber längst nicht alle.
Es wird auch nicht jeder Modellbahner damit beschäftigt sein, täglich zu überprüfen, was gerade auf der Firmenhomepage bezüglich irgendwelcher Modelle geändert wird. :flop:
 
Die Metallachslager am Hilfszug Gbs waren sicherlich nur der erforderlichen Stromabnahme geschuldet.
Mal testen, ob man auch Metallbuchsen mit Bund einsetzen kann?
(Peter Horn, für die Rola - passen auch an den Containertragwagen von Busch (alte Drehgestellausführung))
 
Die neuen einzeln eingesetzten Kunststofflager sind so neu auch wieder nicht, hab ich schon bei den Zementsilos bemerkt.

Die Talbot Wagen haben auch schon diese Plastelager. Wie lange gibts die schon?:nixweiss:
 
...diese Art Lager hat schon die Fa. Lorenz lange benutzt.
Das Material soll sehr zäh und langlebig sein - nur mit'n Strom geht da nüscht - o.k. - ist ja kein Fensterwagen... ;)
 
Das Material soll sehr zäh und langlebig sein - nur mit'n Strom geht da nüscht - o.k. - ist ja kein Fensterwagen... ;)

Hat das Bremserhaus bei Tilligs neuen G-Wagen etwa keine Fenster? Auf meiner Anlage verkehren jedenfalls solche Wagen mit funzligem Licht im Bremserhaus (der Bremser im letzten Wagen liest im Schein seiner Gaslaterne heimlich den "Kreisboten"). Ich werde also für solche Gimmicks weiterhin Metallachslager brauchen und mir die dann notfalls selber drehen. Oder notgedrungen in die Spurkranzschleiferzeiten zurückverfallen. Wichtiger wäre mir allerdingens, daß Tante Tillig höchstselbst oder aber ein Ersatzradsatzhersteller zügig (verschiedene Bauarten) Speichenradsätze für das kürzere Achsmaß ins Programm nimmt. Einseitig alte Normmaße zu verändern erschwert nämlich den Kunden das Leben, wenn sie nicht von allen Herstellern übernommen werden.
 
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