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Anlagenplanung - Hilfe für Details und evtl. Digitalempfehlungen

didimaxx

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Hallo Forum, als Leser und Beobachter vieler Themen weiss ich um die kompetenz und Hilfe vieler Modellbahnfreunde hier.
Deshalb möchte ich mich jetzt selbst das erste mal mit der Bitte um Hilfe für meine finale Planung an euch wenden.
Damit es nicht so zeitlich in die länge geht, habe ich meine WT-Datei, ein Bild des momentanen GLP (alles Til-Modellgleis) und zur Ergänzung einen
Auszug zu meiner Agenda angehängt.
Die Gleisführung SBF, Umfahrung, Parade und Ort NB-Bhf ist soweit final. Der beidseitige Anschluss zum DGBf auch, der DG-Bhf selbst zeigt momentan den max. geplanten möglichen Ausbau, kann aber weniger sein (keine 3 Bstg).

Meine Fragen für eure Hinweise wären, da ich hinsichtlich Nutzung des vorh. Platzes nicht so den Blick habe, aber einiges an vorh.
Nebenanlagen mit auf die Anlage bringen möchte:
1. Portalkran (ehem. Plauen) ist da und würde ich gern einen Platz geben
2. Sägewerk Auhagen alt da, und würde ich gern mit einer einfachen Stammholzverladung verbinden (ala Köln Gremberg)
3. Modelle Schotterwerk, Wassermühle und paar Stadthäuser von früher sind da
4. Gern Güterbehandlung oder kleine Löokbehandlungsanlagen (keine Drehscheibe vorh.), aber 2-ständiger Lokschuppen

Und was auch noch in Gedanken ist, ob man die NB-Strecke mit einer Wendel erweitern könnte ...
Für Hilfe und Info zu digitaler Einrichtung (Blöcke, Rückmeldung ...) werde ich danach gesondert eine Anfrage stellen.
Danke fürs erste.
Didimaxx
 

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  • Anlage Gesamt-GPL - Entwurf3 mit NB.jpg
    Anlage Gesamt-GPL - Entwurf3 mit NB.jpg
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  • 2025_Meine_V1-SBF-UF-DGB_2-2_Entwurf3 mit NB-Trasse 1.zip
    50,4 KB · Aufrufe: 60
Ich halte diesen Plan für sehr optimistisch. Kann mir nicht vorstellen, das sich die Gleislängen und Weichenstraßen so wie eingezeichnet wirklich umsetzen lassen. Teilweise sind Weichenlängen von knapp 10cm zu erkennen. Das ist in meinen Augen unrealistisch. Tilligs EW 1 ist schon ca 13cm lang. Ich würde den Plan ein wenig abspecken. Auch wenn dadurch weniger Fahr- und Rangiermöglichkeiten bleiben.
 
@didimaxx
Ich würde Dir raten, Fachliteratur zum Thema "Modellbahn" zu studieren.

Empfehlenswerte Literatur
Ivo Cordes - Modellbahn Anlagenplanung
O.O.K. - "Blaues" Anlagenplanungshandbuch -> Dieses Werk wir gerade neu aufgelegt und findets Du hier.

Vielleicht fängts Du einfach zuerst an, hier im Board die allgemeinen Hinweise zur Gestaltung einer Modellbahn zu lesen.
z.B. hier
 
Schön was los und interessante Ecken!
Erster Gedanke: Kommst Du bei der 1,60 m tiefen Seite beidseitig dran?
Hallo, danke für die Meldung. Hab ich beim Agenda-Auszug verpasst:
Anlagenunterbau Ebene Null (SBF), Höhe 80 cm steht bereits - Anlage ist ist beidseitig begehbar und auf Rollen längs verschiebbar bis 1 m.
Ich warte auf Zulieferung der Spanten und Trassenzuschnitte. Variabel ist Gestaltung DGBf mit Nebenanlagen sowie Anbindung Gewerke...,
da nur Fahrbetrieb langweilig, auch wenn man sich an den Zuggarnituren nie satt genug sehen kann...

(meine erste Antwort)

Ich halte diesen Plan für sehr optimistisch. Kann mir nicht vorstellen, das sich die Gleislängen und Weichenstraßen so wie eingezeichnet wirklich umsetzen lassen. Teilweise sind Weichenlängen von knapp 10cm zu erkennen. Das ist in meinen Augen unrealistisch. Tilligs EW 1 ist schon ca 13cm lang. Ich würde den Plan ein wenig abspecken. Auch wenn dadurch weniger Fahr- und Rangiermöglichkeiten bleiben.
Hallo Heiko, ich denke du meinst nur den Bahnhof etc. - dieser ist mein erster Entwurf, um das mögliche an die fixe Einbindungen links/rechts
zu machen. Das ich so umfangreich mit 3 Bst gekommen bin ist mir auch klar - zu viel - wollte eh eigentlich nur Hausbahnsteig und Insel-Bst
sowie Güter-DFGl. Rest sollte dann Nebenanlagen wie Güterabfertigung, Abstellung usw. werden.
Die NB könnte als Pendelbetrieb gestaltet werden, aber mit Übergang zum SBF.
Natürlich spukt auch ein kleines BW noch im Kopf (schliesslich wäre die Unterbringung und zeigen von 01, 03, 18, 38 , 52 etc. schön)
Aber wie könnte man den Platz dafür nutzen.
Und zu den Weichen:
Also ich habe alles in WT mit Tillig Modellgleis geplant, um einen Grundplan zu haben für die Trassen - und das mit EW1 /2. Deshalb gibt es es aus meiner Sicht da keine Kompromisse - und die Steigungen sind wegen der Zuglängen max. 2,6% oder weniger.
Ausserdem werde ich für die sichtbaren (Parade)Strecken vorhandenes Kühn-Flex-Gleis und für die Abzweigung auch Kühn WR 10 Weichen
versuchen zu nutzen.


@didimaxx
Ich würde Dir raten, Fachliteratur zum Thema "Modellbahn" zu studieren.

Empfehlenswerte Literatur
Ivo Cordes - Modellbahn Anlagenplanung
O.O.K. - "Blaues" Anlagenplanungshandbuch -> Dieses Werk wir gerade neu aufgelegt und findets Du hier.

Vielleicht fängts Du einfach zuerst an, hier im Board die allgemeinen Hinweise zur Gestaltung einer Modellbahn zu lesen.
z.B. hier
Hallo, ich werde mir die Links gern noch anschauen. Ich muss in diesem Zusammenhang ohne Hintergedanken sagen, dass ich seit 1967 TT-Sammler bin, leider nur kurz mit einer kleinen Anlage. Alles weitere dann als Tischbahner zu Weihnachten und zuletzt mit einer Übungsanlage 2 x 1 /1,6 m, um eine Wendel und Rampe zu testen.
Ja, und nun soll die Sammlung noch mal Auslauf im Ganzen bekommen - Gestaltung ? (da leider 73) - deshalb nicht so viel Zeit was umzusetzen,
und vielleicht habe ich mich mit der Größe verschätzt.
Apropos Literatur:
Da habe ich schon den Papiercontainer bei unserem Umzug gefüllt - aber ich bin seit ? MEB-Abonent, lese MIBA Spezial, habe die Digital-Archive ???
Ich glaube alles ist gut und schön - aber je mehr davon, desto blockierter bin ich geworden und man sieht den Wald ...
Gruß Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Robert,
danke für deine ausfühlichen Gedanken zur Planung und den Hinweisen. Neben vielen anderen Publikationen von Peters, Knipping usw. liegt jetzt auch das OOK neben mir (hab es wieder gefunden ;-)
Ich werde da noch mal in mich gehen. Aber mit 73 und dem Wunsch das erste mal nach was größerem ... muss es los gehen.
Habe nach Renteneintritt schon viel Zeit verloren bis ich den Standort klar hatte und das ehemals WZi letztes Jahr genehmigt war.
Bis dato hatte ich wenigstens 2023/24 die Übungsplatte 2 x1/1,60. Eine an der Wand lang geht nicht, da familiär dieser Raum auch als
Gäste - / Büro (Computerplatz) dienen muss und die Möbel drin bleiben.
In Ergänzung zu den ersten Anhängen habe ich jetzt neu zur schnelleren Orientierung nur die WT als Zip und meinen Agenda-Auszug als PDF sichtbar angefügt - damit ist auch prinzipiell mein Ansinnen zur Umsetzung ersichtlich. Für eine richtig schöne und thematisch gestaltete Anlage
ist der Zug abgefahren, trotzdem möchte ich nicht nur rollen lassen.
Der jetzige Plan wurde mir vom Grundprinzip des Fahrens (wegen Zuglängen, SBF und geringe Steigungen) von einem anderen versierten Mitglied des Forums separat empfohlen - und ich kam nicht mehr davon weg und habe darauf den vorliegenden Entwurf gemacht.

Aber: das wäre jetzt Diskussionsgrundlage bezüglich dem DG-Bhf mit Nebenanlagen, Anbindung einer NB sowie von Anschlüssen.
Der DG-Bhf im Plan ist zu voll, ist mir klar, und kann weniger Gleise haben - z. B. nur einen Inselbstg.
Dazu die Infos in der Agenda was da ist...
Ich hoffe das inspiriert auch noch andere Forumsmitglieder mir noch etwas zu empfehlen. Und vielleicht gibt es sogar noch eine andere
akzeptable Streckenführung von der Steigung her.
Gruß Dietmar
 

Anhänge

  • Planungsvorgaben_Meins_Auszug.pdf
    202,4 KB · Aufrufe: 44
  • WT_Meine Anlage_V1_Entwurf3 mit NB-Trasse 1.zip
    17,8 KB · Aufrufe: 48
@didimaxx

Ich befürchte ganz stark, Heiko ( @TT-Fritze ) bemängelt nicht nur Deinen Durchgangsbahnhof, sondern das ganze Arrangement.

Beim Lesen Deiner Ausführungen und dem Vergleichen mit Deinem Gleisplan bekomme ich das Gefühl, dass Du nur Fachliteratur besitzt. Die Anregungen und Hinweise dieser Werke kommen bei Deinen Ausarbeitungen nicht zur Anwendung.

Ich las auch, dass Du schon angefangen hast und z.B. bereits Spanten beauftragt hast. Da weiß ich jetzt nicht, was es hier noch an der Gleisführung zu besprechen gäbe.

Viel Spaß und gutes Gelingen
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Plan ließe sich vielleicht mit den engen Radien des Standartgleises halbwegs umsetzen. Mit Modellgleis und EW 1 oder 2 wird es knapp. Zumindest die Gleislängen werden nicht erreichbar sein. Es ist auf dem Plan nicht so gut zu erkennen, aber hast du in den Gegenbögen auch Zwischengeraden vorgesehen? Wenn nicht, wird es möglicherweise zu Entgleisungen kommen. Abhängig vom eingesetzten Fahrzeugpark.
Weniger ist manchmal mehr. Du bist ja auch schon in etwas höherem Alter. Wann möchtest du das alles bauen? Einen Erfolg willst du ja auch noch sehen.
Vielleicht schläfst du nochmal drüber, an welchen Stellen du Abstriche machen kannst. Die Investition in eine solche Anlage ist auch nicht zu unterschätzen.
 
@didimaxx

Ich möchte das von Heiko geschriebene bestätigen. Bei Deinen Platzverhältnissen und Deinen Anforderungen könnte ich mir folgende viel bessere Anlagenkonzeption vorstellen:
-> zweigleisige Hauptbahn ohne Durchgangsbahnhof, aber mit Schattenbahnhof. Diese Hauptbahn ist als Paradestrecke ausgeführt. Diese Strecke bietet das Präsentieren der langen Züge, die hin und wieder mal aneinander vorbei rauschen. Die Radien können schön groß und langgezogen ausgeführt werden.
-> Von der Hauptstrecke zweigt eine eingleisige Nebenbahn ab, die in einem Endbahnhof endet. Von hier aus kannst Du 1-2 Anschließer bedienen und kräftig rangieren. Außerdem können dadurch auch die Nebenbahnzüge im Schattenbahnhof verschwinden.

Schau mal in der Galerie nach "Bahnmattze" - der hatte damals solch eine Anlage erstellt.
 
Zum Verständnis hänge ich mal die damalige Grundidee an. Hauptaugenmerk war ein vom Rand zugänglicher Schattenbahnhof + eine Umfahrung.

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Die Zufahrt zum Schattenbahnhof war so gewählt, um ohne Wendel die entsprechende Höhe zu gewinnen. Ich hatte absichtlich dort keine Abstellung/Weichen etc. geplant, da der Bereich nur schwer zugänglich ist. Die Idee mit dem sichtbaren Abzeig entstand, um auf der Fläche nicht zwei zweigleisige Strecken in den Schattenbahnhof zu führen und damit mehr Möglichkeiten in der Oberwelt zu schaffen. Zudem wäre es ein schöner Hingucker.

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Es ging also erstmal um rein praktische Themen...

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Die entsprechenden Blickwinkel in der Oberwelt.

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Was fehlt, sind die beiden Bahnhöfe.

Gruss, iwii
 
Hallo diddimax,
und alle anderen hier

wenn man den Wintrack-Plan öffnet, sieht man schon, dass das mit Modellgleis geplant ist und passt. Und was Gegenbögen angeht..... ich durchblicke zwar nicht genau die Streckenführung im Untergeschoss aber davon abgesehen sehe ich da auch wenige fahrdynamisch wirklich problematische Stellen. Insofern empfinde ich die Kritik an diesem Plan als etwas überzogen...
Während ich dies schrieb sah ich dann auch noch, dass der Plan im Kern auf eine Grundidee von iwii zurückgeht ... da würde ich auf jeden Fall davon ausgehen, dass das sich bauen lässt.

Es wäre aber auch nicht mein Stil auf diese gerade so ausreichenden Fläche eine zweigleisige Hauptstrecke samt ausgewachsenem Bahnhof plus Nebenbahn zusammen zu packen.... Wobei die 31/35 cm* engen Kurven ja recht geschickt im Untergrund versteckt und die sichtbaren Radien ja etwas größer angelegt sind.

Trotzdem entsteht bei der Eindruck, dass es insgesamt ein wenig arg viel auf wenig Fläche ist - Und das in meinen Augen wirklich durch den Bahnhof, den ich persönlich auf knapp die Hälfte an Gleisen eindampfen würde- Weniger kann da wirklich mehr sein. Möglicherweise auch im Untergeschoss.

Erst recht, wenn das Ganze in überschaubarer Zeit mit überschaubarem Aufwand fahrbereit werden soll.... Aber die Grundidee finde ich durchaus attraktiv !

lg
Michael

* Danke an den unermüdlichen Lektor, der jeden Tippfehler sofort findet und moniert, ja, es sollten cm heißen und nicht mm, sonst hätte ich ja 310 und 353 schreiben müssen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Idee für den Hauptbahnhof. Damit etwas sinnvoll rangiert werden kann, sollte der Güterbereich an der Nebenbahn angesiedelt sein. So kann man zwischen Hauptbahnhof und Nebenbahnbahnhof Wagen hin- und herschubbsen. In Gütergleisen an der Hauptbahn sehe ich keinen Mehrwert. Es gibt einfach keinen betrieblichen Grund. Folglich würde ich den Teil des Bahnhofs einfach halten. Dann können auch viele Weichenverbindungen wegfallen. Es muss nur die Übergabe von Zügen zwischen Haupt- und Nebenbahn möglich sein. Die Nebenbahn bekommt ihren eigenen Bahnhofsteil. Durch das Verschieben des EG ans Ende vom Bahnhof wird Platz für den Güterbereich geschaffen. Der kann wie gezeigt oder anders aussehen. Man könnte auch ein Rangierspiel daraus machen oder einen zusätzlichen Anschluss anbinden. Wenn es so großzügig aussehen soll, kommt man leider um ein paar Flexweichen nicht herum.

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Gruss, iwii
 
Ich bin Ruheständler und seit jungen Jahren TT-Bahner. Nach dem letzten Umzug bin ich der glücklichen Lage, über einen Raum von 23 qm zu verfügen, der ausschließlich für die Modellbahn genutzt wird.
Die Beiträge zu dieser Anlagenplanung von didimaxx zeugen von hoher Kompetenz, aber auch, was für ein Level angestrebt wird.
Respekt, aber da fühle ich mich doch sehr als Außenseiter.
Ich benutze keine Gleisplansoftware, sondern nur ein paar Ideenskizzen. Die groben Vorgaben waren: 2-gleisige Hauptbahn mit Durchgangsbahnhof und abzweigenden Nebenbahnen, kleines Dampflok-BW mit Drehscheibe und Behandlungsanlagen, Dieseltankstelle.
Rangiert wird dort nicht, allenfalls die Tfz gewechselt.
Güterzüge fahren dort nur durch bzw. können überholt werden. Dafür stehen 4 Gleise mit mind. 180 cm Nutzlänge zur Verfügung.
In die Anlage zu integrieren war ein bereits vorhandener Schattenbahnhof mit 14 Gleisen.
Weiterhin sollte eine möglichst lange und sichtbare Strecke untergebracht werden.
Als Anlagengrundflächen dienen u. a. 4 Modulrahmen (150 cm x 75 cm), ergänzt mit entsprechen gestalteten weiteren Rahmen, so dass sich die Anlage wie der Großbuchstab "E" darstellt. Der ehemalige Schattenbahnhof ist nun sichtbar in der Mitte des E angeordnet, oben bzw. rechts sind Streckengleise und später der Endbahnhof der Nebenbahn bei +25 cm. Unten bzw. links liegt der Durchgangsbahnhof bei +10 cm. Über die Basis des E verlaufen in unterschiedlichen Höhen die Verbindungsgleise zu den 3 Ästen.
Im Schattenbahnhof sind noch BTTB-Standardgleis und -weichen verlegt, ansonsten fanden Tillig-Modellgleis und -weichen sowie Pilz-Schwellenband mit Profilgleis Verwendung.
Die endgültige Gleislage, die Weichenanordnung und Radien ergaben sich durch loses Verlegen unter Ausnutzung des Flächen, bis ein sinnvoller und harmonischer Gleisverlauf erreicht wurde.
Ich rechne nicht mit großem Beifall für meine Vorgehensweise. Aber ich baue die Anlage für mein Vergnügen, rein analog und unter Nutzung von vorhandenem Gleis- und Rollmaterial.
Die Fahrzeit für eine komplette "Runde" auf der Hauptbahn liegt bei ca. 1 min - Ziel erreicht!
 

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