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Analoge oder digitale Servos mit oder ohne Endabschaltung

...nur bei den "Übersehmodellen" kann es beim Einschalten der Anlage zu kurzen Zuckungen führen...

Stromversorgung Servosteuerung: optimal 12V Gleichspannung extern, da kann man gleich noch mal preiswerter bauen und kann diese Spannung noch für einiges mehr mit verwenden (z.B.: LED-Beleuchtung).

Also bei über 130 verbauten Servos, fast alle Standardgröße, weil am günstigsten, aus China, Hongkong, Conrad und weiß der Geier wo noch her, kann ich die kurzen Zuckungen bei fast allen Servos feststellen.
Verbaut habe ich Holgis Servodecoder, die 8-fachen vom Modellbahnclaus und MB-Tronic Decoder. Das Zucken konnte ich bei fast allen Servos beobachten. Bei manchen Servos mal mehr, bei manchen weniger.

Servos kaufe ich direkt beim Chinesen und zwar hier . Mehr als 3;- € pro Servo habe ich nur einmal bezahlt. Am Anfang meiner Servoverbauerei, als ich einen bei MB-Tronic dazugekauft hatte.
Bisher hatte ich anscheinend Glück, Zoll musste ich noch nicht zahlen.


Die Versorgungsspannung zusätzlich für die Beleuchtung zu nutzen mag funktionieren, wenn man eine sehr übersichtliche Zahl von Servos ansteuert.
Allerdings würde ich schon wegen einer möglichen Fehlersuche von einer gemeinsamen Spannungsversorgung abraten.
(Bei Modulen und kleinen Zimmeranlagen mag es ja funktionieren, da gestaltet sich die Fehlersuche noch recht einfach. Aber bei einer größeren Anzahl von Antrieben und mehr Beleuchtung wird schnell zu einer Sisyphusarbeit. Außerdem kann es Probleme durch Stromspitzen beim Einschalten geben, da die Servos am Anfang einen etwas höheren Einschaltstrom ziehen.

Ich benutze übrigens nur noch externe Schaltnetzteile für Notebooks oder ThinClients.
12 Volt- Schaltnetzteile von ThinClients für die Servodecoder und 15 Volt für die Boosterversorgung.
Die Dinger sind günstig, stabilisiert, kompakt, sicher in einem Gehäuse und brummen nicht unter der Anlage.
(ich weiß, dass Ringkerntrafos nicht brummen)
 
Also bei über 130 verbauten Servos, fast alle Standardgröße, weil am günstigsten,.....
Gut, so viele habe ich nicht getestet, aber eben preiswerte und auch Marke - hier bei neueren Modellen eher kaum zucken. Kann man auch preiswert bekommen, man muss sich nur Zeit nehmen im Auktionshaus.

Die Versorgungsspannung zusätzlich für die Beleuchtung zu nutzen mag funktionieren, ........
Ja, die Anlage ist übersichtlich in der Größe, nur 10 Weichen bei der Hauptbahn, dann noch paar Spielereien mit Servos (Schranken, öffnende Türen, ...) und Beleuchtungsmäßig ist es auch nicht viel - das Graupner-Netzteil bringt 20A, im Moment hängt analoge Steuerung (16 Blöcke, 10 Züge, 25 beleuchtete Wagen, alles vollautomatisch) und dei Beleuchtung (alles LED) dran, zieht gerade mal 6A wenn alles an ist. Einschaltstrom der Servos - hast recht, sollte man nicht unterschätzen, aber beim anschalten der anlage ist Beleuchtung auch noch aus.
Kannst Dir gern folgendes mal anschauen: meine Anlage nebst analoger Steuerung

Ich benutze übrigens nur noch externe Schaltnetzteile für Notebooks oder .....
Wenn ich jetzt erst anfangen würde mit Modellbahn und gleich Digital, dann würde ich Dir Recht geben, ich baue schon eine Weile aber eben bisher analog und Strom sollte aus einem Netzteil kommen und das funktioniert auch. Digital brauch ich dann schon 2 Netzteile - geht da nicht anders :buhu:
 
Das Zucken konnte ich bei fast allen Servos beobachten. Bei manchen Servos mal mehr, bei manchen weniger.
Klingt fast, als ob die Servos anfangs ein falsches Steuersignal umsetzen. Dies könnte ein Problem mit schlampig konstruierter Servo-Elektronik sein und wäre dann auch nicht lösbar. Es könnte aber auch ein Problem mit den Decodern oder der Decoder-Steuerung sein:
  • Hast Du überprüft, ob die Decoder sofort nach dem Einschalten auf der Steuerleitung den ursprünglich Stellwinkel anfordern, also sofort Impulse der der korrekten Länge erzeugen?
  • Wird die Versorgungsspannung der Servos verzögert angelegt, also erst nachdem die Decoder vollständig initialisiert sind und zuverlässig das korrekte, beim Ausschalten der Anlage anliegende Steuersignal erzeugen?
 
die hoffentlich nicht "am Stück" auf die Anlage losgelassen werden :eek:

Ist doch logisch - Nein. Sind mehrere Stromkreisläufe separat abgesichert.
Will ja auch nicht, das bei einem ungewolltem dummen Kontakt alles in Rauch aufgeht - 20A könnten das ohn Probleme schaffen.
Das Graupner hat zwar einen internen Kurzschlussschutz - man weiß aber nie was passiert - sicher ist sicher.
Anlage verdrahten ist für mich kein Neuland - waren auch Clubanlagen schon mit dabei wo man dann auch noch auf Varianten des Aufbaus aufpassen musste, weniger wegen dem Strom sondern mehr wegen der Verkopplung im analogen.
 
Ich suche eine Alternative zu den MP1.
Will mal den SP Servo von ESU testen.
Gibt es aktuellere Fakten zu den Servos oder sind immer noch die 5€ Teile von C zu empfehlen.
 
Ich bräuchte noch einen Rat. Gibt es für den 0,5 mm Federstahldraht eine Art Stoppklemme.
Mir rutscht der Draht beim Stellvorgang teilweise aus der Öse der Kuehn-Weiche. Umbiegen hilft auch, lässt sich dann aber nicht mehr ausfädeln.
 
:) ALLES GUTE IM NEUEN JAHR!!!
;) Habe das Problem mit Schrumpfschlauch gelöst ...
Der Stelldraht darf halt leider nicht sehr weit aus der Öse ragen, sonst bleiben die Fahrzeuge hängen.
 
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