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Analog-Fahrregler

Startpackung klingt ja schäbig, aber Impulsbreitenmodulation macht der doch?
Fahrverhalten zum normalen Trafo, wie F2 und FZ1, empfand ich aber schon besser. Natürlich die Leistung ist mangelhaft, ich dachte ich schraube auf den Transistor noch ein Kühlblech, damit der wenigstens kurzzeitig zwei Motoren verträgt. Aber vlt. teste ich mal so ein TFI, mal schauen wie die Loks schleichen:allesgut: Es ist eben der Preis, der schmerzt...
 
Startpackung klingt ja schäbig, aber Impulsbreitenmodulation macht der doch?
Fahrverhalten zum normalen Trafo, wie F2 und FZ1, empfand ich aber schon besser. Natürlich die Leistung ist mangelhaft, ich dachte ich schraube auf den Transistor noch ein Kühlblech, damit der wenigstens kurzzeitig zwei Motoren verträgt. Aber vlt. teste ich mal so ein TFI, mal schauen wie die Loks schleichen:allesgut: Es ist eben der Preis, der schmerzt...

Hallo Schweni,
Analog fahren muss auch Spaß machen und Zugeinheiten lassen sich super behandeln!:boeller: Ich empfehle Dir, versuche es mit einem TFI und du wirst von der Leistung überzeugt sein, :allesgut:auch wenn er etwas preiswert ist.

Gruß
Karl - Heinz
 
Conrad-Fahrregler

Hallo miteinander,

ich häng mich mal hier rein, weil ich glaube, dass es nicht lohnt, einen neuen Thread aufzumachen.
Thema Conrad-Regler:
Hab mir letztens einen gebraucht geschossen, da mir die Geschwindigkeits-Schwankungen meiner Zeuke-Loks etwas auf den Zeiger ging. Wenn man an diesem Regler die Verzögerung auf "min" lässt, fahren die Loks ganz kräftig, ruckweise, mal schneller, mal langsamer, viel deutlicher als mit dem FZ1. Normal oder defekt? Bei eingeschalteter Verzögerung gibt es diesen Effekt nicht mehr.
Dann ein Problem, auf welches ich erst bei der Lektüre hier gestoßen bin: Schadet dieses Ding den alten Motoren?
Ich würde es schade finden, wenn die alten Schätzchen unter der höheren Fahrkultur leiden müssten.

Danke in die Runde und Grüße aus Berlin,

Kai
 
Analog Fahrregler

Hallo, ich glaube dein verwendetes Netzteil ist nur zu schwach, die Schwankungen treten bestimmt auf, wenn andere Fahrzeuge auf dem gleichen Stromkreis anfahren oder halten?
Ansonsten meinen Tipp beherzigen, geregeltes Netzteil von Reichelt verwenden.Artikelnummer: SPS 12402
Um Deine ZEUKE Schätzchen brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, mein Bruder ist jahrelang mit den Fahrreglern im harten Automatikbetrieb gefahren, alle Loks leben noch!

Grüße aus der HaupTTstadt
 
Danke erstmal!!!

Also: Ich lass immer nur eine Lok auf einem Kreis fahren (klar, analog) und verwende einen externen Trafo, an welchen ich den Regler anschließe. Den Trafo habe ich gleich mitgekauft (angeblich prof. Eigenbau). Der Fahrregler hat einen Anschluss, der in den Trafo geht und von diesem aus gehen die Drähte an die Schienen. Leider habe ich von Elektrik gar keine Ahnung.
Die Geschwindigkeitsschwankungen treten ab und an auf, ohne bestimmte Bedingungen. Meist plötzliche und reichliche Beschleunigung des Fahrzeugs.
Wenn Du schreibst "Netzteil": Wird normalerweise mit dem Fahrregler kein Trafo verwendet? Liegt da vielleicht die Ursache?
Ich überleg schon, ob ich nicht lieber einen TFI von Tillig nehme...

Grüße,

Kai
 
Analog Fahrregler

Deiner Beschreibung nach: Überlast! Kurzschluß oder Trafo zu klein, Du kannst den Fahrregler auch an jede Zubehörfunktion an Deinem Trafo anschließen, die haben meist genug Leistung für 3 Loks. Kannst auch mal den Leitungsquerschnitt zum Gleis vergrößern- hilft manchmal auch schon. Ansonsten ist der Tilligtrafo nichts anderes als Dein Conradregler mit einem vernünftigen geregelten Netzteil.

Grüße aus der HaupTTstadt
 
Vielleicht liegt es auch nur an den Loks selbst. Bei mir lag es an den Schleifern, die nicht mehr ganz so optimal aussahen. Einmal richtig reinigen und alles lief wieder wie "geschmiert" !!!
 
Danke - werds jetzt mal probieren.
Allerdings wüsste ich nicht, wie ich vom Regler an einen normalen Trafo komme (z.B. FZ1).
Die Verbindung von meinem Regler zum Trafo ist mit so einem Stecker, den ich von alten Radios kenne, gemacht. Das Kabel im Regler ist fest verbaut.
Ich ahne, dass ich einen Denkfehler drin hab, aber Elektrik ist eben ein Buch mit 7 Siegeln - für mich wohlgemerkt.
Die Loks selbst machen es praktisch alle - den plötzlichen Sprung auf schnell. Also an ihnen sollte es nicht liegen.
Also erst mal ein dickerer Draht.... zwei!

Grüße,

Kai
 
Guten Morgen!

Der größere Querschnitt der Zuleitungen war dann auch nicht die Lösung. Hab den Kasten mal aufgemacht und immerhin gesehen, dass das Kabel 4-polig ist. Ohne Ahnung, Messgeräte etc. lass ich mal die Finger davon und versuch nicht auf doofen Dunst, irgendeinen Anschluss an einen anderen Trafo. Hab übrigens nochmal etliche Loks durchgetestet. Effekt bei allen: spätestens nach ein paar Runden kommt die plötzliche Beschleunigung. Bei aufgedrehter Verzögerung deutlich seltener. Naja, wird wohl wieder FZ1 mit Nachregeln....

:machkaput

Danke und Grüße!!!
 
Hallo Andy und alle!

Danke für die Unterstützung. Den Ausführungen von Andy kann ich nur ahnend folgen (Respekt für den Durchblick in diesem Bereich!), aber ich entnehme dem Ganzen, dass es wohl augenscheinlich ein normaler Effekt ist, dass nach ein paar Runden eine plötzliche Beschleunigung eintreten kann, oder?
Auf jeden Fall konnte ich der Betriebsanleitung entnehmen, welche der 4 Kabel woran gehören, und könnte mal versuchen, ob es mit dem FZ1 das gleiche Problem gibt. Wenn es denn überhaupt eins ist....
Und der Tillig-Regler ist praktisch das Gleiche, nur noch ein bisschen teurer, meint Ihr? Angeblich soll er ja für die alten Motoren besser geeignet sein.
Ich muss aber auch sagen, dass eine bessere Regelbarkeit der Geschwindigkeit als bei dem Conrad schon nicht schlecht wäre. Mit etlichen meiner alten Zeuke- und BTTB-Loks (ich sammel fast nur die) bewege ich mich wirklich nur in den ersten Millimetern des Regelbereichs (außer im Rangier-Modus natürlich). Alles darüber hinaus nimmt Carrera-Bahn-Charakter an. Schau´ mer mal....

Nochmal: Vielen Dank für die Hilfe!!

Grüße aus dem Dicken B,

Kai
 
Hallo HelmutTT einige angegeben Trafotypen (Fleischmann,TITAN, u.alle DDR Trafos) waren bei mir im Einsatz.
Ich habe mich für den TFI von Tillig entschieden, weil dieser Fahrregler alles vereint und eine Hohe Ausgangsleistung hat. Mehrfach Zugbetrieb ist ohne Spannungsabfall super möglich. Alle Motore werden exakt angesprochen und erleiden auch keinen Schaden.:fasziniert:
Kostenpunkt für TFI von 99,00€ bis 110,00 €:traudich:

Gruß Karl - Heinz

Danke für den Hinweis.Ich habe den TFi getestet.Viele Motoren Brummen nicht nur beim Anfahren, sondern auch im normalen Fahrbetrieb.In der Beschreibung wurde damals auf den höheren Motorenverschleiß hingewiesen.
 
Conrad oder Tillig oder ...?

Die Technik und die Leistungsdaten des Conrad-Fahrpultes und des Tillig TFi sind sehr ähnlich. Beides sind übliche Impulsbreitenfahrregler.

Das Conrad-Fahrpult besitzt eine Lastregelung, die bei ausgeschalteter A/B-Verzögerung oder wenn mehrere Züge auf dem Gleis fahren ggf. zu hastig an der Fahrspannung herumregelt. Dann können die beschriebenen Geschwindigkeitssprünge auftreten. Der Tillig TFi ist wohl wegen des mitgelieferten Steckernetzteils und des ungewöhnlichen Lichtorgelspiels (wem's gefällt!) deutlich teurer als das Conrad-Fahrpult. Wirklich "schön" finde ich wegen der billig wirkenden Plastikgehäuse aber beide Geräte nicht!

Eine identisch funktionierende Alternative habe ich hier beschrieben. Das Fahrregler-Modul kostet nur die Hälfte des TFi und sogar weniger als die fertig aufgebaute und geprüfte Baugruppe des Conrad-Fahrpultes.

K_E_B
 
Habe mir ebenfalls den Conrad-Fahrregler zugelegt ,bin mit den Fahreigenschaften zufrieden.
Nur bei einigen Modellen ,wie zum Beispiel umgebaute BR 01 mit
Antrieb von sb-modellbau oder dem VT 137 von Tillig haben sich die Geräusche der Motoren geändert ,im Vergleich zum Fz 1.
Worin liegt die Ursache und leiden die Motoren darunter?
 
Hallo,
ich habe mir die Seite von Stephan Heyn mal angeguck. Ich würde mit eniger Skepsis betrachten. Der Typ ist kein Elektrotechniker und die Seite beinhaltet eher Halbwissen, selbsterdachte Begrifflichkeiten und -Zusammenhänge zur Motoransteuerung.
Lieber mal wikipedia usw. schauen.
Grüße
 
Ich muss das Thema mal wachrütteln.
Stehe gerade vor der Entscheidung, meine 2 relativ neuen Bühler Trafos gegen 2 alte FZ1 Trafos auszutauschen. Bisher konnte ich nur lesen, das beide gut sind. Welcher ist besser? 10 Jahre alte Bühler, oder 30 Jahre alte FZ1?
 
Welche Bühlers?...

Bieten die auch beide Spannungen wie der FZ1?- also 16 Volt Wechsel (ca. 1,2 A) und 12 Volt Fahr (auch etwa 1,2 A) ?
Dürfte fast ähnlich sein.
Von der Leichtgängigkeit her würde ich die FZ1 vorziehen (zumal die ne Kurzschlussanzeige haben).
Gehts nach dem Platz hätten die Bühlers den Vorrang...
 
Die Technik ist bei beiden im Wesentlich das gleiche - angeschliffene Trafowicklungen und dadurch eine sehr feinstufige Regelung.

Der FZ1 hat allerdings noch Selengleichrichter - die könnten über die Jahre auch mal das zeitliche segnen. Kurzschlussschutz müssen beide haben, da ist der vom FZ1 nicht gerade für Präzision bekannt ...

Luchs.
 
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