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Heute mal in Finsterwalde N.L. um die Abstellgleise geschlichen. Stehen bestimmt 100 Autotransporthänger rum.
Zwei Kesselwagen, ein Ferkeltaxi und eine DR BR 112 usw. Im Hintergrund ist der Wasserturm zu sehen vom Lokschuppen der in privater Hand ist und angefangen wird zu restaurieren. Dort stehen viele Güterwagen mit Planen verdeckt die restauriert werden sollen (sehr alt). Leider nicht zu fotografieren.
Gruß
 

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Was haben die Beiden eigentlich gemeinsam.

Richtig, beide werden mit dem Wort Innovation in Verbindung gebracht.

Der 798 hat Sitzbänke zum Umklappen in Fahrtrichtung und freie Sicht naxh draußen

Der andere hat Sitzbänke a la Silberling und Touristensitze wie in Japan oder Nordamerika.

Den ach so tollen Talgo-ICE im "ikonischen Design" spar ich mir noch einmal.

Nicht nur Cargo kann Banalitäten als Innovation verkaufen.
 

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Hallo miteinander
am Wochenende war Modellbahntag beim WZTE Zeven

Zeven selbst hat eine interessante Bahnhofgestaltung-besser zwei nebeneinander liegende Kleinbahnbahnhöfe
gehört heute alles zur EVB-nur noch Güterverkehr
628 EVB.JPG
auf dem Weg dorthin lief mir am Bahnübergang der frischlackierte 628 der EVB über den Weg-der wollte in Richtung Worpswede
in Zeven selbst war das ganze trotz Navi nicht so einfach zu finden--2nebeneinander liegende Bahnhöfe mit einer Gartenkolonie dazwischen
DSCI1785.JPG
in dem vierachser und dem ersten 2Achser befanden sich je eine H0 Anlage nach dem Hundeknochenprinzip-im letzten wagen eine Modulanlage mit Norddeutschen MotivenDSCI1786.JPG
auf der großen H0 anlage war der 628 in der früheren EVB Lackierung unterwegs-??gabs den mal so oder ist er umlackiert-
DSCI1784.JPG
ein alter Beiwagen fungiert als Cafe
DSCI1787.JPG
auf einem großen Feldbahnkreis war dieser Triebwagen unterwegs--alte Feldbahnlore mit Rasenmähermotor
DSCI1788.JPG
auf der Normalspur war der KLV im Bahnhof unterwegs


fb.
 
...Der andere hat Sitzbänke a la Silberling...
Oder Reko...
oder Halberstädter...

Von der dämlichen Fensterteilung abgesehen, find ich die Wiederbelebung dieses Prinzips durchaus in Ordnung.
Platz für Gepäck und etwas mehr Privatsphäre.

Vom Innenleben des Talgos hast nicht zufällig Fotos gemacht?
 
Auf der ehemaligen Bahnhofsgelände von Hornburg (Osterwieck-Wasserlebener Eisenbahn-Gesellschaft AG / Centralverwaltung für Secundairbahnen Herrmann Bachstein) steht die DEUTZ OMZ 122R von 1940. Ihr ganzes Berufsleben verbrachte sie bei der Zuckerindustrie. Zuletzt war sie im Werk Schladen der Nordharzer Zucker AG.

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IMG_5177.jpg

Im ehemaligen Bahnhofsgebäude befindet sich noch heute eine NL der Verkehrsbetriebe Bachstein. Wie es dort mal aussah, sieht man u.a. im DSO-Beitrag von Dieter Riehemann: Drehscheibe Online Foren :: 04 - Historisches Forum :: Klein- und Privatbahnimpressionen: Unterwegs im Auftrag der Bundesbahn (1)

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Oder Reko...
oder Halberstädter...

Von der dämlichen Fensterteilung abgesehen, find ich die Wiederbelebung dieses Prinzips durchaus in Ordnung.
Platz für Gepäck und etwas mehr Privatsphäre.

Vom Innenleben des Talgos hast nicht zufällig Fotos gemacht?
Der Sitzbezug erinnert eher an Silberlinge, ansonsten hast Du Recht. Bei diesen Bänken fehlt die Armlehne. Paare sitzen da sehr bequem.

Der Talgo-ICE hat super-dünne Nahverkehrsarmlehnen. Vor lauter Brettern, drangvoller Enge und Fenstersäulen gab es da einfach nichts zu fotografieren.

Ein paar sehr geschickte Bilder gibt es hier.
Auch ein offizielles youtube-Video von CFT gibt es, finde ich aber gerade nicht.

Die neuen RE160-Wagen von DB Regio schickte Hans Leister damals nach Schweden zur Präsentation. Feedback damals - super Wagen, aber die Sitzabstände gehen gar nicht.

Der graue Wagen ist nur ein Präsentationsmuster. Da waren noch Sitze mit Netzpolster verbaur. Diese gehen gar nicht. Den Klapptisch hinten spürt man im Rücken.

Die Panoramasessel und die Railjet-artigen 1. Klasse-Abteile fand ich bemerkenswert.

Ansonsten immer noch viel helles Holz und Anzeigen mit sinnfreien Informationen an den unmöglichsten Stellen.
 

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@sv_de

Interessante Innenraumgestaltung.
Mich stört lediglich, das die Platzanordnung im Bild 1 dazu einlädt, die Füße aufs Fenster zu legen. Ich finde die bisherige Sitzplatzanordnung doch besser. Und, bei besserer Raumaufteilung ist auch der Zustand im Bild 3 vermeidbar.
Aber, ob man auf uns hören wird?

Lothar
 
Vermutlich nicht. Deswegen sagte ich Muster, weil eher gar nichts davon kommen wird und wenn, dann die Netzbestuhlung.

Das war auch der erste Kommentsr mit den hochgelegten Füßen im Wagen vor Ort.

Der Talgo zeigt, dass die DB immer noch versucht, dass Flugzeug nachzuahmen.

Der 798 hatte da schon eine Innovation, wie in Japan. Alle Sitze lassen sich in Fahrtrichtung ausrichten, bei konsequenter Fensterausrichtung. Das wäre mal was.

Stattdessen enge Bestuhlung und Tablethalter. Der Irrtum ist nur, dass man in einer Stunde durch ganz Deutschland und in 2-3 Stunden durch ganz Europa fliegen kann. Der echte Fahrzeit-Konkurrent ist das Auto und diese werden immer geräumiger.

Ein konsequenter einheitlicher 1.800 mm Fensterteiler mit dazu ausgerichteten Sitzen müßte her. Aber da geht das Elend schon vei Fahrrad- und Rollstuhlplätzen sowie TSI-PRM-Toiletten sowie der konsequenten Verweigerung der DB, entsprechend lange Bahnsteige zu bauen bzw. zu reaktivieren, los.

Man hat im Innovationszug viele Lösungen "abgekupfert". Schön auch die Lounge a la Westbahn.
 

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Warum siehst Du das Auto als Fahrzeitkonkurrent? Die Lebenszeit hinterm Lenkrad ist komplett und für immer verloren: Man guckt auf Rücklichter und Asphalt und hofft den ganzen Wahnsinn auf der Autobahn unverletzt zu überleben. Auch für die Mitfahrenden ist das alles keine Qualitätszeit: Der Raum ist eingeschränkt, man kann sich kaum bewegen, der Hintern schmerzt irgendwann, gute Unterhaltungen finden kaum statt.

Beim Flieger unterschlägst Du die Zeit beim Check-In und Check-Out, die Fahrt von und zu Flughafen: Real dauert es über vier Stunden, um nur von Berlin nach München zu kommen. Das erledigt die Bahn genauso schnell. Nur bequemer und mit weniger Lebenszeitverschwendung beim Checkin, in der Sicherheit, beim Starten, beim Landen. Wenn so ein Vierstundenflug auf eine Stunde Qualitätszeit kommt, ist der Flug aussergewöhnlich gut gelaufen.

Die Zeit für das Bahnfahren hingegen empfinde ich fast als Nullzeit: Ich lese, unterhalte mich mit meinen Mitreisenden, erledige liegengebliebene Arbeit auf dem Notebook. Vielleicht bin ich ja Bahnromantiker, aber für mich ist das Bahnfahren selbst mit der Deutschen Bahn nahezu jedes Mal Runterkommen und Entspannung, Qualitätszeit. Trotz all der Mängel, die aber ehrlich betrachtet bei den Alternativen wesentlich gravierender sind.
 
Mich musst Du nicht bekehren. Ich sprach nur von der Innenraumgestaltung - mehr nicht - und da bin ich aktuell bei ICE4 und Talgo, den neuesten Mitgliedern der Fahrzeugfamilie.
Es ist eben ein Unterschied, ob ich 50-60 Minuten auf engem Reihengestühl festklemme und mir mit dem Nachbarn eine dürre Armlehne "teilen" soll oder das gleiche 4-6 Stunden so ist. Besonders störend dabei sind fehlende, halbe Fenster oder dicke Säulen im Blickfeld.
Der Ankauf der Westbahn-Kiss durch die DB war aus meiner Sicht ein Glücksfall. Vielleicht mit das komfortabelste Fahrzeug auf deutschen Schienen bei bummeligen 4 Stunden Fahrzeit zwischen Dresden und Rostock.
 
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Fällt mir in diesem Zusammenhang gerade ein. Die Westbahn-Kiss sind doch 4 teilige Einheiten, denke bzw. dachte ich jedenfalls. Am letzten Freitag habe ich in Hennigsdorf eine 6 teilige Einheit stehen sehen. Muß wohl doch mal jemanden aufgefallen sein, das die kleineren Einheiten bei allem Respekt doch etwas knapp im Platzangebot ausgefallen sind.
Bilder habe ich leider keine machen können, die Vorbeifahrt mit meinem Zug ging dann doch etwas zu schnell.

Lothar
 
Fällt mir in diesem Zusammenhang gerade ein. Die Westbahn-Kiss sind doch 4 teilige Einheiten, denke bzw. dachte ich jedenfalls.
Vierteilig sind (bzw.) waren bei der Westbahn die nachbestellten neun 4110 (KISS II). Die sind als erste zur DBAG gewandert. Sechsteilig waren die sieben originalen 4010 (KISS I) und ein nachbestellter KISS II. Diese Garnituren kommen jetzt zur DBAG, nachdem die Westbahn vor etwa zwölf Monaten ihre neuen Sechsteiler (KISS III oder nur II mit vielen Detailverbesserungen und anderer Lackierung) erhielt. Diese 2022 übernommenen 4010 sind jetzt im Umbau inkl. Zulassung für CH. Die 4010 sollen Richtung CH fahren, die 4110 bleiben im Nordosten.
Aufrüstung der Vier- zu Sechsteilern durch DBAG war im Gespräch, wurde aber gestrichen.
 
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nur von Berlin nach München
Aber auch nur da. Nimm doch mal zwei größere Städte abseits der ICE Halte. Oder gar Kleinstädte/Dörfer. Mit dem Auto nur unwesentlich mehr Zeit, mit der Bahn plötzlich eine andere Welt! Früher hat die Bahn die Zubringer (SPNV) zur Not bezuschusst, um den Gewinn im Fernverkehr zu bekommen. Heute hält sie zweimal die Hand auf und schafft trotzdem wenig.
Viele nehmen das Auto nicht wegen, sondern trotz der Nachteile, weil es immer noch weniger sind, als mit der Bahn.

und zu Zeiten, die ICH dann bestimme
Und mit Leuten neben mir, die ich mir aussuchen kann (oder mal ausgesucht hatte :D).

Wie hat Porsche vor langer Zeit mal geworben?
Porsche schrieb:
In einem Porsche befinden Sie sich nicht in einem Stau, sondern in einem Porsche!
 
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...wenn ich meine Mutter besuche, setze ich mich ins Auto und bin ca. 2½ Std. bei ihr.
Mit dem Zug ist das nicht zu schaffen, obwohl ich dann ICE fahre.
Erst mal muß ich zu einem Bahnhof mit ICE-Halt und dann steige ich eine Stunde später in einer Stadt aus, aus der ich wieder ein Stück zurück fahren muß. Anschlüsse? - alles andere, als günstig.
Habe ich dann mein Heimatstädtchen erreicht, ist es immer noch ein längerer Fußmarsch zu ihrer Wohnung. ÖPNV existiert dort nicht.
Dei Bahn hat so manchen Vorteil, auch gegenüber dem Flugzeug, aber der PKW bringt mich einfach von Haustür zu Haustür - ohne Verrenkungen (und zu Zeiten, die ICH dann bestimme)...
 
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Auto schneller? Wenn es störungsfrei läuft. Am Sonntag bin ich von meiner Heimat (Wiesbaden) nach M zurückgefahren. 6,5 Stunden, 5 Unfälle und eine Baustelle mit einspuriger Führung. Da kann die Bahn eine Stunde Verspätung haben und ich bin noch schneller. Und Wiesbaden ist in der Anbindung absolut unterstes Ende für eine Großstadt - die mögliche 3:45 gibt es schon lange nicht mehr.

Nein, auf der Straße ist es längst nicht so toll wie immer behauptet wird, vor allem wenn die ach so sicheren Fahrer sich auf die angeblich so tolle Technik verlassen und dann bei nicht allzustarken Regen mit > 160 ins Stauende krachen (Es gab auch richtigen Starkregen mit Aquaplaning, da ist zwar keiner so schnell gefahren, aber mit 60 war ich eher langsam). Da sind mir Mitfahrer im Zug lieber, die schießen mich wenigstens nicht ab.

Luchs.
 
Baustellen, gestrichene Züge ohne Ankündigung. Nicht warten von Anschlusszügen das kann die Bahn auch gut. Und wenn medizinischer Notfall im Gleis wird auch mal ein ICE auf freier Strecke erst nach 90 Minuten evakuiert. Also Bahn und Auto nehmen sich nicht viel.
Kleine Episode an Rande. Habe Anfang Juli 2022 der Bahn fehlende Schwellenschrauben im Haltepunkt in Wildeck- Obersuhl gemeldet. Auf meine erste Meldung - keine Reaktion. 3 Wochen später die Mail erneut gesendet. Und gestern (26.09.2022) kam vielen Dank für ihre Nachricht wir leiten es weiter. Durch den Haltepunkt fahren täglich unzählige ICE, Güterzüge plus Nahverkehr. Nur mal so am Rande. Und es gibt keine Langsamfahrstelle.
 
Also wenn das alles so wäre, ok! Aber seid Ihr in letzter Zeit mal Bahn gefahren?
...ja - und wie der Zufall das will - von Berlin nach Leipzig (Zoo) und zurück.
Dem Enkel zuliebe, mit dem 9-Euro-Ticket (in jeder Richtung, zwei mal umsteigen) - an einem Tag.
O.K. waren dann mit über drei Stunden Verspätung wieder in Berlin - einige Anschlüsse haben nicht gewartet - aber, ging so.
Im Falle eines Messebesuchs, wäre es einfacher ;) - da schreibe ich mir 'nen Freifahrschein aus und fahre (ohne Umsteigen) bis Messe (und abends zurück), in einem Rutsch... :D
 
Also wenn das alles so wäre, ok! Aber seid Ihr in letzter Zeit mal Bahn gefahren?
Problematisch ist auch der Gepäcktransport. Hat man mehr als eine kleine Aktentasche dabei, muss man irgendwie im Vorraum rumlungern.

Grüße Ralf
Erst am Wochenende wieder und wir hatten zwei riesige Fechttaschen dabei. Absolut entspannt und problemlos. Wobei es durchaus stimmt, dass die Deutsche Bahn fest darauf setzt, dass die meisten nur mit leichtem Handgepäck reisen, was ja aber auch der Realität entspricht.
 
In den Hallen gab es bei der Innotrans auch noch ein paar Kuriositäten vom Messebau zu sehen .
 

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