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35 1074-0

@ulle

Hier die versprochenen Bilder vom Anbringen der Leitungen. Den alten Lichtmaschinenknubbel hab ich weggeschnitzt und eine der BR 86 angeklebt.
Das Lokgehäuse ist übrigens auch noch von Zeuke gespritzt, ich dachte falls was schiefgeht, hast du immernoch die Tillig-Haube.

MfG Tommy
 

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Hallo TT!

Da der Winter dieses Jahr doch recht lang dauert habe ich auch mehr Zeit, mich diversen Basteleien zu widmen.

Schon lange habe ich mir vorgenommen, eine 35 zu verändern. Den Beginn machte ich am Gehäuse (gekauft in Sebnitz zum TdoT 2005) mit freistehend ausgeführten Leitungen. Materialien waren Messingdraht 0,3mm und 0,5mm sowie eine Platine mit Kesselanbauteilen von Kittler.

Folgen wird noch ein Lüftergitter für das Führerhaus sowie Griffstanden von Frühsen. Das dann aber später...

Dieser Kessel ist ein Erstlingswerk meinerseits. Nur so ur Info für die, die gleich etliche Kritikpunkte aufzählen werden. Ich bin jedoch gern bereit, sachdienliche Hinweise entgegen zu nehmen.

Freundschaft!
F.O.
 

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Hallo TT!

Ich habe meine 35 noch ein wenig mit Kuswa-Teilen bestückt. Hinzu kam ein Deckel für den Sandkasten, ein Schutzgitte für das Führerhaus (steht noch zu weit ab, wird noch geändert) sowie die Deckel für den Mischvorwärmer.
Weiterhin hinzu kam die Pfeife. Ich weiß aber nicht, ab die die richtige Position hat. Wenn jemand Bildmaterial hat, welches die Position sehr gut anzeigt, bitte mir zusenden.

Auf der Lokführerseite habe ich noch einen Handlauf angebracht, das muß aber noch fotografiert werden. Hier kam 0,15mm-Messingdraht und Griffstangenhalter 0,22mm von Kuswa zu Einsatz. Man glaubt nicht, was das für eine Frimellei war...

Achja, bei der Recherche nach Kesselverrohrungen sind mir mittlerweile 3 Variante aufgefallen. Zum Stammtisch in Leipzig sorgte die Verrohrung über die Waschluken für Verwirrung, ein Vorbildfoto belegt aber die Richtigkeit.

Freundschaft!
F.O.

P.S.: Dieses Gehäuse ist immer noch mein Erstlingswerk, beim nächsten Versuch werden die Leitungen einen kleineren Durchmesser haben...
 

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Hallo Barnie!

Die wird bestimmt hübsch, wenn se erstmal ihre Lackierung hat.

Eine Frage zu den Windleitblechen hätte ich mal. Sind die eigentlich beim Modell zu groß, zu lang, oder zu weit vorn bzw. oben angebracht?
Sieht jedenfalls im Vergleich zum Original merktümlich aus.
Noch 'ne Frage: gab es eigentlich 23er mit Wagner-Blechen?

Ich häng noch ein Bild an, vielleicht hilft es Dir bezüglich der anderen Frage.
 

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stoffhund schrieb:
Noch 'ne Frage: gab es eigentlich 23er mit Wagner-Blechen?
Ganz leicht: ja! Und zwar die 23 Altbau.

Und danke für das Bild, es scheint die 35 113 zu sein, die vom EMBB. Es zeigt, daß die Pfeife die richtige Position hat.
Gefertigt habe ich sie übrigens aus einem Stückchen Isolierung eines Drahtes sowie ein kleineres Stückchen Draht, wechler in der Isolierung steckt.

Den Tip habe ich von ganz promineter Herstellerseite bekommen, hätte nie gedacht, daß man da bastlerisch auch "nur mit Wasser kocht"...

Freundschaft!
F.O.
 
Richtig, dat iss die 35 1113 vom EMBB, Bild ist vom TdoT dieses Jahr.
Hab nach dem Lesen Deiner Frage fix meine Fotos gesichtet und mir gedacht, dass dieses für Dich brauchbar sein könnte. :)

Kann jemand zu dem Erscheinungsbild der WL-Bleche am Modell was sagen?
 
Die alten Bleche hab ich, wie weiter vorn zu sehen, gekillt. Die Gützoldschen WL passen besser zum Erscheinungsbild und ich habe sie auch vorbildgerecht etwas weiter nach unten gesetzt.
Das alte Blechteil von Zeuke kann man bei Bedarf aber auch etwas nach unten biegen.
 
Dank Stoffhund konnte ich nun auch die Lokführerseite bestücken. Wenn die Sonne die Nacht besiegt hat werde ich bei ausreichend Licht mal ein paar Bilder schießen.

Übrigens wird die Lok, inspiriert durch die eine spezielle eBay-Autktion, in Länderbahn-Grün lackiert. Mir gefällt die Optik... (kleine Reminiszenz an den 1. April!)

Freundschaft!
F.O.
 
barnie schrieb:
Übrigens wird die Lok, inspiriert durch die eine spezielle eBay-Autktion, in Länderbahn-Grün lackiert. Mir gefällt die Optik... (kleine Reminiszenz an den 1. April!)

Grrrrr! Wenn Du das machst, dann such ich Dich, wo immer Du bist!

SCHWARZ!!!

:dj:
 
Hallo TT!

Ich habe versucht, die Steuerung der Tillig-35 mit Brünierungsmittel zu brünieren. Ich habe dazu ein Laugemittel benutzt. Leider war das Resultat sehr mau, genauer gesagt gab es kein Ergebnis. Ein gleichzeitig zur Erfolgskontrolle eingesetztes 50-Cent-Stück allerdings lief wunderbar an.

Sollte man ein Brünierungsmittel mit Säure nehmen? Gibt es eine besondere Marke? Gibt es was besonderes zu beachten???

Freundschaft!
F.O.
 
Hallo Barnie,

ich hatte vor einiger Zeit hier auch mal die Anfrage nach geeignetem Brüniermaterial gestellt. Peter aus Leipzig hatte damals Zinn- und Bleischwarz empfohlen. Ich hatte mir das Zeug bei kleinserien.de bestellt und alle meiner Dampfer veredelt - mit sehr zufriedenstellendem Ergebnis. Die Teile ordentlich fettfrei machen, dann mit einem Pinsel auftragen (wenn Du nicht alles demontieren willst) evt. sogar 2-3mal an besonders hartnäckigen Stellen, dann mit Wasser abspülen und etwas Öl drüber. Art. 90914 Fohrmann

Klaus
 
Die größte Herausforderung stellen die aus Blech gestanzten und vernickelten Gestänge der BTTB- und Tilligloks dar. Machbar mit Messingbraun von Fohrmann, wenn man lange genung einweicht. Hinterher wässern und zart einölen.
 
Versteh ich das also richtig - Gestänge an der Lok brünieren wollen ist illusorisch (weil "Einweichen" unbedingt erforderlich)? Ist das so?
 
säubern

Wenn ich hier so die letzten Beiträge lese, frage ich mich, ob vorher das Gestänge richtig gesäubert wurde. Ist jetzt nur mal meine Annahme. Das ist wie beim Löten, sind die Teile nicht richtig sauber, gibt es keine ordentliche Verbindung. Ich reinige die zu bearbeitenden Metalle mit einem Glasfaserpinsel und bin mit dem Ergebniss zufrieden.
 
barnie schrieb:
Hallo TT!

Ich habe meine 35 noch ein wenig mit Kuswa-Teilen bestückt. Dieses Gehäuse ist immer noch mein Erstlingswerk, beim nächsten Versuch werden die Leitungen einen kleineren Durchmesser haben...

Sieht wirklich nicht schlecht aus, aber: der freie Durchblick zwischen Kessel und Umlauf fehlt. Ich habe seinerzeit den Durchblick freigesägt und den ca Drittelumfang eines Rohrs in passendem Durchmesser drunter geklebt. Der Antrieb ist seither im Tender. Allerdings habe ich in engen Kurven und Weichen gelegentlich Probleme mit dem Freilauf der Räder der Lok, ist eben nicht das Triebwerk der o1 oder 52.

mfg

Exilvogt
 
Hallo TT!

Nun, mein 35iger Projekt ist wieder ein kleines Stück nach vorn gekommen. PaL hat das zugerüstete Gehäuse in schwarz matt lackiert.

Verwendet wurden bei dem Zurüsten Teile von Kuswa (Schutzgitter Dachfenster, Mischvorwärmerdeckel, Sandkastendeckel, Einzelstangenhalter), Kittler (3fach Abstadshalter, Handräder, Tritte) und fruehsen (3. Lampe, Griffstanden ...die noch montiert werden...).

Zudem habe ich auch die Steuerung brüniert, dank einer tollen Substanz von Fohrmann kein Problem. Das Problem ist nur, die Steuerung wieder zusammen zu bekommen...

Und ja, ich weiß, die Lok ist in einigen Punkten nicht perfekt. Es ist, wie bereits schonmal erwähnt, mein Erstlingswerk. Und beim 2. mal bin ich in vielen Punkten schlauer.

Freundschaft!
F.O.
 

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Hallo Barnie!

Die angesetzten Teile sehen sehr gut aus! Du hast es ja schon eingeräumt, Erstlingswerk. Ich möchte trotzdem folgende Empfehlungen aussprechen:

- Schilder am Führerhaus plan machen
- Windleitbleche tieferlegen
- Lichtmaschine abfräsen und durch Einzelteil (z.B. BR 56) ersetzen
- evtl. Zahnradausbuchtung (Rudiment der Zeuke-Version) unter dem Kessel entfernen (fräsen)
- evtl. Pumpe vorn unter dem Windleitblech wegfräsen und durch Teil von der 65er ersetzen

Jaja, ich weiß, zu spät ... :weghier:
 
Hallo erst mal!

Ich habe hier gelesen von Radsätzen der Firma Sommer, bin jedoch nicht fündig geworden.
Kann mir jemand die Kontaktdatengeben und sagen was so ein kompletter Radsatz für die BR35/23 kostet.

Die beiden Loks baue ich mir derzeit selbst um, hab mir da etwas viel vorgenommen - wird auch eine weile dauern!

TT-Bastl-dd ich habe den oberen Teil der Feder weggeschnitten und von hinten ein Kabel angelötet und da wo der Justierpunkt
am Fahrwerk ist ein kleines Loch gebohrt, genau da hab ich das Kabel so durchgezogen das die Feder ordenetlich am Fahrwerk sitzt und von innen das Kabel mit etwas Kleber fixiert.
 
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