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11. FKTT-Modultreffen - in Roßwein 2009

Teil 3

Die Kreativität der Freunde aus Tschechien habe ich bewundert. Die Züge wurden in Installationskanäle aufbewahrt. Dazu bekamen diese 2 Plastikstreifen (als Schienenersatz)und mit Hilfe eines Aufgleisstückes können die Züge ohne Probleme aufs Gleis.

Der Bretterzaun hatte es mir angetan.

johnannes
 

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Teil 4

Der Junge mit dem roten Drachen ist leider schlecht zu erkennen. Erstaunlich... keine Wind in der Halle...und trotzdem flog dieses rotes Etwas.

johannes
 

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Hallo allerseits,

auch von mir ein paar Bilder.

1. 132 094 kam vom Castoreinsatz zurück
2. Wendezug im letzten Büchsenlicht
3. 185 013 auf der Ostbahn als Lt 74 711 nach Vieselbach
4. Das Modulgespenst tauchte auch auf ;-)

Viele Grüße
Hallenser
 

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HAt jemand mal ein Bild vom Schiebebetrieb auf der tschechischen Rampe gemacht? Immer wenn ich mal Zeit hatte, ging es Berg ab ...
 
HAt jemand mal ein Bild vom Schiebebetrieb auf der tschechischen Rampe gemacht? Immer wenn ich mal Zeit hatte, ging es Berg ab ...

Schiebebetrieb ??? Ich habe es mit der 01.5 und neun Schnellzugwagen alleine geschafft. ;-))))

Grüße
Matthias
 
Hier nun auch mal ein kurzer Erfahrungsbericht von mir.
Ich war das erste Mal auf einem solchem Treffen. Danke für die freundliche Einladung an Birger, dass ich "sein" Gast sein durfte. Bisher kannte ich Modulanlagen nur von der Messe in Leipzig. Mit dieser Anlage hatte ich immer so meine Bauchschmerzen. Nicht wegen der Anlage an sich, sondern eher mit dem Umstand, dass es fast nicht möglich war sich mit den Erbauern und Betreibern zu unterhalten. Heute weiß ich warum das so war/ist.
Meine Ankunft war so gegen 9.30Uhr. Turnschuhe an und rein in die Halle. Mein erster Eindruck, ehrlich? Was ist denn das für ein Chaos!
Am Eingangsbereich die Freunde aus Tschechien, toll schon mal nix verstanden. Dann wuseln da so um die 20 Leute (wenn das reicht) um die Anlage. Stecken hier einen Handregler rein, ziehen da einen raus, krabbeln unter den Modulen durch, stecken wieder den Regler rein. Andere hantieren geschäftig mit Wagenkarten. Die 2 Gbs sind für die BHG, Du musst aber auch die drei vom Sägewerk mitnehmen. Wo haste den die Karten, mach hinne wir sind schon 5min über Plan. Hä, :wiejetzt: was für Plan. Plötzlich klingeln Telefone, kann ich dir den D70 schicken, nein ich hab hier alles vollgefahren, muß erst den DG 54238 loswerden, willste annehmen. Na dann mach aber hin, du weißt doch D-Züge haben Vorrang. Ja ja bekommst auch ein Bier, danke.
Bloß gut das Birger mich dann an die Hand nahm um mir den eigentlichen Ablauf zu erläutern. AHA, wir machen vorbildgerechten Fahrbetrieb nach Fahrplan. Inklusive Güterverkehr nach Vorbild. Also wird auf den Unterwegsbahnhöfen bei Bedarf rangiert. Entweder mit der Zuglok oder auch, wenn vorhanden, mit der Rangierlok des Bhf. Na klar, dazu gehören dann ja auch die Frachtpapiere (Wagenkarten).
Ich hab mich dann an Birgers Fersen geheftet und bin einen Zug, den er gefahren hat, mitgelaufen. Da kamen schon Erinnerungen an die aktive Eisenbahnerzeit auf. Plötzlich passiert etwas Unvorhergesehenes, Du bist einfach mittendrin. Kein Fragen woher, warum oder was machst du denn hier. Sondern, schön das du da bist. Hast du dir schon einen Dienst (Zugfahrt) genommen? Oder, hallo wir müssen uns unbedingt nachher mal unterhalten usw.
Ich konnte viele interessante Gespräche führen mit all irgendwie Modellbahnverrückten. Wer sich diese Anreise, die Planung und Vorbereitung, den Aufbau und das ganze Drumherum "antut", seine Module oder auch sein Rollmaterial zur Verfügung stellt um drei Tage lang vielleicht gesamt 10 Züge über die Anlage zu fahren, muss schon irgendwie verrückt sein. Ich hab es geschaft zwei Züge zu fahren und durfte bei einem Nahgüter der Zugführer sein. Es ist schon faszinierend rund eine Stunde Echtzeit mit einem Zug, 52er mit Sound und knapp 60Achsen, von A nach B zu fahren und auf 4 Unterwegsbahnöfen den Zug komplett zu zerlegen und neu zusammenzustellen. Das ganze dann noch nach fast eingehaltenen Fahrdienstvorschriften. DAS hat schon richtig Spass gemacht. Und pünklich waren wir auch!
Nach diesen Erfahrungen ist es mir natürlich klar, dass auf einer Messeausstellung keine Zeit für ausgedehnte Gespräche mit Besuchern ist, die Züge müssen ja bewegt werden. Mit diesem Hintergrundwissen sieht man das natürlich in einem anderen Licht.
Ich bedanke mich bei ALLEN Mitwirkenden für den schönen Moba-Tag. Ich werde jetzt keine Aufzählung machen, weil ich mit Sicherheit jemanden vergessen würde. Ich denke das versteht jeder und die, die es betrifft, wissen es einzuordnen.
Ob es für eine durchgreifende Infizierung mit dem Modulvirus reicht kann ich noch nicht einschätzen. Aber meist ist die schleichende ja schlimmer. Ich werde mir aber mit Sicherheit das nochmal antun. Dann aber einen Tag länger.
Und plötzlich war es 20.00Uhr und ich musste los.
Vielen Dank nochmal und liebe Grüße
 
Gröschi, da haste fein umschrieben wie sich die Krankheit im Stadium des vollen Ausbruchs zeigt ;D Schade das ich diesmal Sonnabend nicht da sein konnte.

@Matthias: ja so ne Beckmann 01.5 der ersten Serie, das ist schon Qualität ;D
 
...mal unabhängig von den ganzen Berichten und (hoffentlich weiteren) Bildern sowie den persönlichen Eindrücken hat mich die Qualität der beiden neuen tschechischen Modulgruppen fasziniert. Zum Einen die hier schon angesprochene Rampe, die auf reichlich 14m Länge einen Höhenunterschied von 30cm überwindet und zum Anderen der original nachgebaute Bahnhof Rumburk (deutlich länger als 10m). Beide Bauvorhaben wurden erst kurzfristig fertig, wobei der o.g. Bhf. in den letzten 8 Wochen entstand. Diese kurze Bauzeit (ohne Landschaft) war nur Dank einer äußerst präzisen Planung und Fertigung per CNC-Technik möglich, was man erst so richtig erkennen konnte, als man den Teilen mal "unter den Rock" gesehen hat.

Ich muß ehrlich zugeben - ich bin auf ganzer Linie überwältigt!

Jeder der einzelnen Bahnhofskästen war unterirdisch diagonal verstrebt - aber nicht einfach mit einer Leiste schräg über die Spanten...nein...dazu wurden die Spanten passend zur Breite der Versteifungsstrebe im richtigen Winkel und Tiefe per Fräsung geschlitzt, die Strebe eingelassen, verklebt und verschraubt. Jeder Kasten besitzt ovale Grifflöcher, die allesamt verrundet sind und man nicht Gefahr läuft, beim beherzten Zugreifen einen Splitter unter die Haut zu reißen.

Die Trassenbretter der Rampe waren über die ganze Modullänge aus einem Stück gefräst und sie lagen auf eine senkrecht darunter angebrachte Trassenstütze, die ebenfalls über die gesamte Länge vorhanden war. Das ganze sieht im Schnitt wie der Buchstabe "T" aus. Da die Rampenmodule alle irgendwie gebogen waren, wurden die Trassenstützen auf ihrer Außenseite geschlitzt, damit sie sich leichter biegen lassen, ohne zuviel Spannung aufzubauen.

Das Gleis auf der Rampe war kompletter Eigenbau; Basis bildeten gefräste Gleisjoche aus Leiterplattenmaterial mit aufgelötetem Code55-Schienenprofil.

Sämtliche Kästen waren untereinander nicht nur per Flügelschrauben verschraubt, sondern parallel auch mit Paßstiften verstiftet. Diese Paßstifte wurden vor dem Gleisbau montiert, danach das Gleis über die Modultrennkanten hinweg verlegt und erst nach dem Austrocknen per Diamantscheibe geteilt. Dadurch gibt es bei der Montage keinerlei Justierprobleme mehr, die "Wiederholgenauigkeit" ist extrem und alle Gleise liegen so exakt zueinander, dass ein Überfahren problemlos und ohne Entgleisungsgefahr möglich ist.

Wenn man bedenkt, dass diese ganzen Teile innerhalb der tschechischen Modulgruppe entstanden sind bzw. entstehen, kann man schon sehr neidisch werden.

Am Ende noch ein paar Bilder:

1: Bhf. Rumburk in gesamter Ausdehnung, am anderen Ende geht es im Vorbild nach Ebersbach/Sa.
2: Blick unter ein Bahnhofssegment mit Querverstrebung
3: Segmentübergang, neben den Schrauben sind die Paßbuchsen zu erkennen und auch die Modulbeinhalter sind eine Neukonstruktion
4: ein Teil der Rampe
5: Rampengleis an einem Modulübergang
 

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Rumburg + Rampe

Hallo,
neidisch werde ich nicht, ist aber schon ein schönes Teil.
Trotzdem drei Anmerkungen.

1) Die Diagonalstrebe unten ist sicher nett, aber da die Oberseite schon aus einer "Scheibe" besteht, unten eigentlich nicht mehr nötig.

2) Als Verbindungsschrauben sind Flügelschrauben und -muttern besser geeignet - sind aber auch im deutschen Teil des Modulaufbaus nicht immer im Einsatz, wie wir beim Aufstellen wieder einmal leidvoll erfahren mussten.

3) Die Rampe ist keine Segmentgruppe, sondern in 14 Varianten aufstellbar - diese Tatsache ist für mich die Innovation.
Hoffentlich passen die Paßstifte dann auch noch in jedem Fall.

Grüße ralf_2
 
Ja, die Jungs zerreden vielleicht nicht alles und machen dafür lieber. Wenn ich da an die "Brücke der Einheit" denke...

Laut dem Aufbauplan bin ich auch so von ca. 14m ausgegangen auf denen die 0,3m Höhenunterschied bewältigt werden müssen. Das ist etwas mehr als 2% und bestätigt mich, den Bau mit der Senke in der Hauptbahn bei Pöhlau so zu belassen, wie er ist. Die geplanten und auch nachgemessenen 1,5% sollte dann kein Problem darstellen.

Gruß Kasi
 
Fotografen an der Ostbahn

Hallo allerseits,

beobachtet an der Ostbahn.

1.Was kommt denn nun ???
2. Ein SVT aus der Gegenrichtung
3. Nachschuß
4. Schnellzug mit PKP - Wagen
5. Streiflicht

Grüße
Hallenser
 

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Matthias, das Bild 5 ist ja genial, wie das Führerstandsfenster der 118er in der Sonne aufblitzt. Im richtigen Moment abgedrückt.

Gruß Matthias
 
...ähm,Grischan, wie lange dauert die Inkubationszeit? Und wie merkt man, das man infiziert ist? Ich hab da so ein merkwürdiges "Ichmussdaunbedingtmaldabeisein-Gefühl".

Das hängt ganz von der körperlichen und geistigen Konstitution des Inkubanten ab. Es gab schon Fälle von äußerst labilen Individuen, bei denen die Krankheit mit betreten der Halle umgehend ausbrach. Das äußerte sich dann in der umgehenden Organisation einer Nächtigungsmöglichkeit...
 
... Es ist schon faszinierend rund eine Stunde Echtzeit mit einem Zug, 52er mit Sound und knapp 60Achsen,...
...Ob es für eine durchgreifende Infizierung mit dem Modulvirus reicht kann ich noch nicht einschätzen. Aber meist ist die schleichende ja schlimmer. Ich werde mir aber mit Sicherheit das nochmal antun. Dann aber einen Tag länger.
Und plötzlich war es 20.00Uhr und ich musste los.
Vielen Dank nochmal und liebe Grüße
Hallo Gröschi,

das war aber eine nagelneue 50er mit Sound für SteffenE aus der Feder von René, mit der wir da gefahren sind und das mit dem Virus. Glaub mir, das geht nicht mehr weg. Spätestens, wenn Du Dir Deinen Schlafsack mitbringst und Du Dir dann bis nachts um 2 oder drei oder ... Dias ansiehst, Filmchen anschaust, mit Deinen eigenen Fahrzeugen herumdaddeltst, zuschaust, was die anderen noch so für Schätzchen auspacken, was Du vorher gar nicht gesehen hast, ist alles zu spät.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo,

ohne bei einem solchen Event dabeigewesen zu sein, scheint sich der Virus auch übers Netz zu verbreiten :fasziniert:
Wir treffen uns heute um unser weiteres Vorgehen abzustimmen, wenn das so weiter geht mit uns, braucht ihr wahrscheinlich bald eine größere Halle :wiejetzt: :fasziniert:
Ich habe gestern meine ersten beiden Modulkästen zusammengebaut, hat mit 1,5 Stunden gar nicht mal lange gedauert. Na mal sehen wie sich das entwickelt.

Micha
 
Hallo,

auch von meiner Seite und meinen Mitreisenden nochmal herzlichen Dank an Torsten für die Einladung zum Treffen. Ich finde es immer wieder faszinierend wie ihr realistischen Fahrbetrieb abwickelt und das zumeist auch auf sehr schön gestalteten Modulen. Ich persönlich fand die vielen Soundloks unter anderem auch die polnische 52er sehr faszinierend. Auch das Interesse der tschechischen Modulkollegen an meinem kleinem Schmalspurmodul hat mich überrascht.

@ Hallenser Du wolltest mit mir noch was bezüglich der Kupplungshöhe an TTe- Fahrzeugen bereden, allerdings sind wir da nicht mehr dazu gekommen. Können wir aber gerne mal per PN bereden;)


NeTTe Grüße Martin
 
@ hgwrossi

Na so schlimm ists noch nicht.
Da kann dann der Planer die nichtgestalteten Module ausplanen und schon ist wieder Platz.

@ Murten

Ach, von Dir war das kleine niedliche Etwas rechts vor dem Tor.
Mach weiter so!
 
@Groeschi

...also besser hätte ich es auch nicht schreiben bzw sagen können, so ein Modultreffen ist schon was Feines.Ich konnte zwar leider nicht in Roßwein dabeisein, war dieses Jahr aber schon in Zella Mehlis und in Königsmoos Gast und ich bin überzeugt ein Modulist zuwerden.Nächstes Jahr möchte ich auf jedenfall als Teilnehmer in Königsmoos und Roßwein mit ein paar eigenen Dampfern dabeisein :fasziniert: Muß ich nur noch mit meiner Regierung ausmachen das ich da nicht zu hause bin hihi
 
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