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Zugnummererkennung

@Tobi05
Ich weiß es nicht mehr. Es kann auch ein Artikel im Modellbahner gewesen sein. Da der Artikel jedoch sehr viel "Exotisches" beinhaltete, hatte ich die Idee es wäre von ihm (H.Jakubasch) gewesen.

@Uller
H.Jakubasch.... ein Treat für sich. Nach dem dritten oder vierte Projekt (und welchen Aufwand hatte ich die Bauteile zu besorgen...)
habe ich seine wirklich tollen Projekte mehr und mehr bei Seite gelegt.

@Stardampf
Da sind noch zahlreiche Problem zu lösen.
Toll wäre eine schnelle Umsetzung der Decoderlösung. Von meiner Seite werden ich da einfach den "Markt-Analyse-Abteilungen" der Digitalhersteller nett Druck machen. Offensichtlich gibt es einen Markt dafür.

Generell stehe ich , wie Uller auch geschrieben hat, den Laserscannern eher skeptisch gegenüber. Zu großer Aufwand.

Die Barcode-Methode mit Infrarot kann meiner Ansicht nach (fast) nur im SCHATTEN-Bahnhof funktionieren und dort auch nur, wenn der Lesekopf genau weiß wann er anzufangen hat. Also noch einen zusätzlichen Auslöser. Wieder Aufwand.....

Warum kann es nicht ganz einfach sein. Ein Digitaldecoder, der die Daten einfach zurück überträgt und entsprechende Zentralen bzw. Software bzw. Komponenten.

Habt ein schönes Wochenende

Kai
 
Hallo Klaus,

vielen Dank für das Lob!

Ich halte zur Zeit die Idee RailCom für Zukunftssicherer. Ein Decoder kommt in die Lok. Das steht fest. Und die Digitalzentralen-Anbieter treiben die Entwicklung automatisch voran. Ist also nur eine Frage der Zeit. Ja, gut... davon wurde schon vor .... Jahren gesprochen. Aber, da war auch von der NMRA noch nichts verabschiedet. Jetzt schon. Die ersten Decoder mit RailCom sind auf dem Mark. Jetzt geht es an die Umsetzung der Rückmeldungen.

Was meinst du? Wäre das nicht des einfachere Weg?

Gruß Kai

Sicher hast Du hier recht, auch die Variante vom Heizer angesprochen (#41 mit den Transponder), ist eine Überlegung wert. Besser für alle ist eine Rückmeldung der Adresse vom LoKdecoder selbst (Railcom), nur machen es viele Hersteller im Alleingang (siehe Lenzpatent) und zu kompliziert.

Noch mal zu der HP:
Ein inzwischen so antiquiertes System wie MM würde ich auf einer neu zu bauenden Anlage nicht mehr vorsehen. Schon garnicht, wenn der Hersteller es nicht mehr anbietet (die haben jetzt ja mfx). Möglicherweise sind derzeit noch genügend Geräte gebraucht und angenehm preiswert erhältlich, aber was ist in 10 Jahren?

Ja Stardampf MM ist zwar schon alt, aber dafür einfach und billig zum Nachbau, wie ich schon in einem anderen Beitrag schrieb, reichen für viele Heimanlagen auch die Anzahl der Adressen völlig aus. Auch gibt es alle Bauelemente dazu im Handel und zum Selbst.. aber ich wiederhole mich... Es kommt wieder auf den Fall der Fälle an und dies muß jeder für sich selbst entscheiden. Fahren natürlich mit DCC keine Frage, aber alles andere....

Warum kann es nicht ganz einfach sein. Ein Digitaldecoder, der die Daten einfach zurück überträgt und entsprechende Zentralen bzw. Software bzw. Komponenten.

Habt ein schönes Wochenende

Kai

wenn die Hersteller alles einfach machen, könnten die kein Geld damit verdienen. den Kunden schön in Abhängigkeit halten und die Baugruppen am besten noch versiegeln, damit ja nichts selbst repariert oder gebaut werden kann.:boeller:

So heute ist herrliches Moba Wetter und ich werde meine Anlage wieder neu aufbauen (und natürlich ab zu zu hier reinschauen)
Gruß Klaus
 
Was das MM- Format anbetrifft, möchte ich mich der Meinung von KLaus anschließen. Es ist gerade für Selbstbauer ideal und einfach, da dieses System eigentlich von Motorola stammt und die En- bzw Decoderbausteine nach wie Vor günstig erhältlich sind, es müssen keine MC's programmiert werden etc. Diese IC's sind 145026 (Encoder) und 145027 (Decoder).
Ursprüngliches Thema: Ich habe ein Buch bei mir im Regal stehen, (Nachfolger des bekannten EDITS vom Elektor- Verlag). Da wird eine ähnliche Nummern- Rückmeldevariante beschrieben, wie es bei Uhlenbrock realisiert wird (mittels eingebauter Infrarot- LED an einem Innfrarot- Emfänger im Gleis). Hierzu ist ein spezieller kombinierter Decoder vorgestellt, welcher auch im Selbstbau zu erstellen ist- nicht gerade jedermanns Sache-- , außerdem recht groß (Spur H0). Aber das Prinzip finde ich eigentlich gut. Aber ich glaube auch, dass sich Railcom auf Dauer durchsetzen wird! Hier ist aber nicht allzu viel mit Selbstbau zu machen.
 
@ TT Klaus:
klar, für Selbstbauer mag das System attraktiv sein,
aber wieviele von uns sind dazu in der Lage? Ich bin es nicht, habe eben kein Interesse an Elektronik. Nicht zuletzt darum favorisiere ich Railcom.
 
@ TT Klaus:
klar, für Selbstbauer mag das System attraktiv sein,
aber wieviele von uns sind dazu in der Lage? Ich bin es nicht, habe eben kein Interesse an Elektronik. Nicht zuletzt darum favorisiere ich Railcom.

Ja Stardampf, wenn man selbst nicht in der Lage ist (oder sein will) die Elektronik selbst zu basteln, sollte man auch nicht immer gleich die Keule raus holen und um diejenigen nieder zumachen, die es sich zutrauen und machen. Es wäre ja genauso wenn ich hier im Forum auf die losgehen würde, die Ihre Lok's und Wagen dem Vorbild nahe bringen (100% wird es da auch nicht gehen). So wie ich versuche mit dem Gleisbildstellwerk ( beim Gleisbau und Landschaft fehlt es bei mir auch noch) auch dem Vorbild nahe zu fahren, gehört ja auch dazu. Also Keule einpacken und zur Sache diskutieren und vielleicht das eine oder andere doch mal hinterfragen, so kommen wir alle ein großes Stück vorwärts.
Schönen Sonntag Klaus
 
Welche Keule? Niedergemacht???
Sorry, aber die Stelle in meinen Texten mußt Du mir zeigen!
Ich habe doch nur dargelegt, daß MM für Ottonormalnichtelektroniker nicht mehr empfehlenswert ist...
 
Wieder da

Welche Keule? Niedergemacht???
Sorry, aber die Stelle in meinen Texten mußt Du mir zeigen!
Ich habe doch nur dargelegt, daß MM für Ottonormalnichtelektroniker nicht mehr empfehlenswert ist...

Hallo Stardampf, in diesen Thema geht nun mal vorrangig um Selbstbau und außerdem, tot gesagte leben meist länger. Die Elektronik spielt auch noch in hundert Jahren, was ein Motor in der Lok nicht tut. Selbst die gute alte Röhrentechnik wird wiederbelebt, von Musikliebhabern hoch geschätzte Verstärkertechnik.
Gruß Klaus
 
Zugnummernanzeige

Hallo,
ich bin auch auf der Suche nach einem System welches Zugnummern anzeigt. Da ich aber Analog-Fahrer bin, brauche ich nur die optische Anzeige der Zug-Nr. Daraus kann ich erkennen ob Gz oder Rz kommt, und stelle die Fahrstrasse. Ich bräuchte also immer nur den letzten Halteabschnitt vor der Tunnelausfahrt mit einer Anzeige. Wären also bei 2 gleisiger Hauptbahn genau 2 solcher Anzeigen. Die Züge dahinter interessieren ja noch nicht....! Übrigens würde ich die Züge nummerieren, also mit Strichcode versehen, beim Vorbild spannt auch die Lok um, aber die Zugnummer bleibt die gleiche. Es müßte dann halt zumindest dieser eine beschriftete Wagen im Zug bleiben, oder ein neuer mit einer anderen Gz- oder Rz-Nr wieder einrangiert werden. Man könnte z.B. alle Schlußwagen "ettikettieren"....? Selbst wenn man also rangiert muß ja wieder ein Schlußwagen mit Schlußscheiben ran....! Und wenn ein Zug ohne Code kommt ist das auch nicht schlimm, der Anbschnitt würde dennoch vom normalen System als "besetzt" gemeldet, nur keine Zug-Nr. erscheinen, sicher auch kein Beinbruch wenn man sich "verrangiert" hat. So mal meine Vorstellung.....! Ich meine ich hätte sowas mal im CONRAD-Katalog gesehen...???

Mfg 120_081
 
@120_081
Das was Du suchst findest Du in den Buch von J. KöhlerModelleisenbahn-Vorbildgeteu durch Elektronik. ISBN 3-89350-536-9 oder deren nachfolge Auflagen.
 
@120_081
fertig kaufen kannst Du ein systemunabhängiges, IR-basiertes ID-Codeübertragungssystem bei Uhlenbrock. Aber wie das bei fertig Arbeit so ist, es kostet halt Geld.
@Zu Railcom:
Lenz hat es geschafft, dieses sein patentiertes System zum NMRA-RP ( 9XXX ) erheben zu lassen. In #41 habe ich ja die Details beschrieben und so wie es aussieht, ist sein 'Siegeszug' nicht mehr aufzuhalten. Es erinnert mich fatal an die Verdrängung der technisch besseren Systeme Video2000 und BetaMax durch VHS.
Hier kann noch nicht mal mit dem Preis argumentiert werden, denn es erfordert neue Decoder und Booster im Vergleich zum m.E. besseren und wirklich billigeren Digitrax-System.
Gruß vom Heizer
 
Ja, aber nach genauerem Lesen ist das leider ja nur in Verbindung mit einem Digitaldecoder zu gebrauchen. Für Analogbahner wäre das Prinzip zwar genauso benutzbar, aber da bleibt dann fast nur der komplette Selbstbau übrig.
RFID - Hier könnte man evtl. ein paar Komponenten nutzen:
http://shop.educatec.ch/legoeducationaldivision/legomindstormseducation/legosensoren/index
oder hier: https://ssl14.pair.com/chippy/rfidrdr_best.php
Transponderkarten gibts hier: http://www.identifikation-service.de/em4102-transponder.html
Der Preis für das Lesegerät spricht allerdings für sich - aber billiger geht es nicht.
Gruß vom Heizer
 
JRFID - Hier könnte man evtl. ein paar Komponenten nutzen

Ich hab mir mal die links zu den Lesegeräten engeguckt . Hanz schön happig . Und was ich mich frage : wie werden die angesprochen ?

Also wenn man weiß wie die angesprochen werden muss man ja auch noch ne Auswertung dazu basteln . Dann kann man auch gleich so ein Lesegerät selber bauen und die Auswertung teilweise mit reinbauen .
Selbstbauteile / Rfid-Lese-Ic's und info's dazu gibts im Netz . Hatte als die Diskussion samals aufkam auch danach gesucht und ein paar sachen gefunden die evtl. interressant waren . Hatte dazu auch ein paar sachen gespeichert , ist aber alles zu hause .

Wenn man das dann entsprechend umsetzt könnte man die Anbindung auch über S88 oder Loconet machen .
 
Benutzt hier jemand zufällig das Helmo-Interface und weiß welche Daten über die RS-232 an den Rechner geschickt werden um von WinDigiPet etc verarbeitet zu werden?
Das würde mir sehr helfen.

Ciao Frank
 
...die IR-Lesestifte und Handscanner wurden eigentlich schon vor 10 Jahren zu Grabe getragen, einfach zu schlechtes Leseergebnis, ich denke daß einfach das Licht zu schwach ist.
Die heutigen Laserscanner sind aber auch nix für die Moba, da mit motorischen Ablenkspiegel etc viel zu gross und aufwändig...

Ich denke das es bei den Lesestiften eher zu Problemen gekommen ist weil ihn der geneigte Anwwender zu langsam über den Strichcode gezogen hat und das System deswegen die Flanken nicht mehr sauber genug erkennen konnte. Den gleichen Fehler machen viele Verkäufer wenn man mit Karte bezahlen will und diese im ersten Moment nicht ausgelesen werden kann - schön laaaaaaangsaaaaaam durchziehen. :braue: bringt nix!
Zu Grabe getragen hat man die Teile nur weil man mit einem Scanner schneller arbeiten kann (BWL-Geschichte)

Warum willst Du einen Laserscanner aufbauen? Nötig wäre der nicht. Er sorgt ja nur dafür das der Lichtstrahl über den Barcode wandert. Es würde aber auch funktionieren wenn man den Barcode über den Lichtstrahl bewegt, diesen also da verbaut wo die Fahrzeuge erwartungsgemäß recht flott unterwegs sind. Das macht dann aber über den Daumen gepeilt immernoch gut 10 bis 15 Euro pro Sensor (Laserpointer, Photodiode, Kleinkram und Stromversorgung)

RFID wär schon ne feine Sache - wenn die Lesegeräte nicht so verdammt teuer wären.
 
Mal hochol..
Nachdem wieder einmal in anderen Threads ziemlich unrealistische Vorstellungen über mögliche Barcodeleser im Selbstbau hochgekommen sind, stelle ich mal ein mögliches Prinzip vor, mit dem man vielleicht so an die 64 Züge/Loks unterscheiden könnte:
Es gibt Neodym-Scheiben von 3mm Durchmesser und 1mm Dicke, deren 5..6 man unter der Lok anbringen könnte, je nach Orientierung N und S für 0 und 1 senkrecht zum Gleis. Dann gibt es Hallsensoren , die die Feldstärkeänderungen in ein +/- Signal umsetzen und mit ein bißchen Auswerteelektronik gewinnt man daraus eine Binärdarstellung.
Gruß vom Heizer
 
Kleine Bedenken

Hallo Heizer!
Die Idee scheint nicht schlecht zu sein... aber: es gibt Loks (mir fällt da sofort der BlueTiger von Mehano ein), die lösen vergleichsweise unsensible im Gleisbett eingebaute Reed-Kontakte beim drüber fahren aus, die sonst mit 5 mm Neodym-Magneten angesprochen werden. Ich vermute dabei den Motor als Auslöser. Dieses Problem hat mich bei einer TT-Anlage zum leichten Wahnsinn getrieben... bevor ich es endlich erkannte. Eine Elektronik /Hallsensoren müssten solche Störungen ausbügeln können.

Gruß MECler
 
RailComDisplay

Bin grad bei den Vorbetrachtungen zur Umstellung der Vereinsanlage auf digital. Es wird einige Bereiche geben, wo über Stelltische gefahren wird (BW, Nebenbahn). Zum Einsatz kommt wohl Loconet und TC Gold. Jetzt hat man eine Abneigung gegen Bildschirme an den einzelnen Stelltischen, wären nach momentanem Stand sechs Stück. Von daher benötigt man eine Möglichkeit, die Lokadresse zu bestimmen. Grad im BW kann ich ja nicht direkt erkennen, mit welcher Lokadresse ich welche Lok anspreche, grad wenn baugleiche zum Einsatz kommen und die Lok nicht direkt vor einem steht.
Momentan schwebt mir eine Realisierung mittels RailComDisplay vor. Das BW läuft ja über einen Booster und wird komplett in Blöcken mit Stromfühlern ausgestattet. Meine Absicht wäre jetzt, dass ich über einen Drehschalter die einzelnen Blöcke an die Auswerteinheit schalte und so die Lokadresse angezeigt bekomme. In den Loks werden Decoder zum Einsatz komen, die RailCom unterstützen. Geht das prinzipiell so? Müssen in einem Boosterbereich die Blöcke immer beidseitig isoliert sein oder kann ich eine Seite dann Brücken (Isolierung wäre beidseitig vorhanden). Wenn das mit dem Display so funktioieren würde, könnte ich in den Blöcken einfache Stromdetektoren verpassen. Den GBM von Blücher mit RailCom-Unterstützung würde ich dann an einer Stelle auf der Anlage einsetzen, wo die verschiedenen Strecken zusammenlaufen (großer Schattenbahnhof), wo dann über TC dann der Abgleich erfolgen könnte, ob die Belegtmeldung im TC mit der Lok im Block übereinstimmt.
 
Grad im BW kann ich ja nicht direkt erkennen, mit welcher Lokadresse ich welche Lok anspreche, grad wenn baugleiche zum Einsatz kommen und die Lok nicht direkt vor einem steht.
Momentan schwebt mir eine Realisierung mittels RailComDisplay vor. Das BW läuft ja über einen Booster und wird komplett in Blöcken mit Stromfühlern ausgestattet. Meine Absicht wäre jetzt, dass ich über einen Drehschalter die einzelnen Blöcke an die Auswerteinheit schalte und so die Lokadresse angezeigt bekomme. In den Loks werden Decoder zum Einsatz komen, die RailCom unterstützen.
Fast genau so habe ich das in meinem Bw vor. Allerdings will ich eine Einzelanzeige mittels Taster (Umschalter) vor dem Belegtmelder in den Signalweg einschleifen. Die Taster können ins Gleisbild eingebaut werden und ich brauche keinen teuren Drehschalter. Es kommen ja doch einige Abschnitte zusammen.

Was unterscheidet einen 'Railcom unterstützenen' Stromfühler von einem einfachen?
Laut meinem Stand der Erkenntnis geht der Digitalstrom dort doch nur durch ein paar Dioden...
 
Drehschalter war die erste Idee, benutzen wir für unsere Entkuppler. So kann man mit einem Kippschalter und dem Drehschalter glaub 20 Entkuppler ansteuern.
Der Stromfühler von Blücher bekommt in der neuen Ausführung die Möglichkeit, bei alle 16 Abschnitte die Railcom-Informationen zu verarbeiten. Das Teil kostet 150 EUR. Wenn mir das RailComDisplay die Lokadresse anzeigt, dann könnte ich beispielsweise auf die GBM von Blücher verzichten und welche im Bausatz für Loconet zusammenbraten (z.B. die von Deloof). Preislich macht sich das sicher bemerkbar. Bei den Teilen von Blücher fehlt mir dann ja auch noch die Anzeige, wäre halt nur was für die Rückmeldung an TC. Reicht mir aber am Stelltisch ohne Bildschirm nicht.
 
@Stardampf,
die Diodenstrecke ist für den Stromfühler, der mißt, ob überhaupt eine Belegung da ist.
Wenn der neue Blücher-GBM dann noch zusätzlich die Rail-Com-Signale aufnehmen, und per Buskabel an die Zentrale weiterleiten kann, braucht er ja dazu etwas mehr Elektronik.

@Marco,
die Frage lautet doch, gibt es auf dem Markt ein externes Gerät, daß Du in Eure Stelltische integrieren kannst, welches die Funktion des neuen Blücher-GBM hat, und die Lokadressen mit Hilfe eines LCD-, oder LED-Displays anzeigt?

Gruß Dexy
 
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