Mir auch!Das wäre mir neu
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Widerstände oder Konstantstromquelle für LED
- Ersteller Matthias1970
- Erstellt am
WolfgangTT
Foriker
Warum?
Habt ihr nicht beide mind. eine Elektroingenieurausbildung? Oder sehe ich was falsch oder erkenne ich keine Ironie?
Grüße Wolfgang
Zuletzt bearbeitet:
WolfgangTT
Foriker
Fast jeder Si pnp epitaxi transistor 300mW, Stromverstärkung ca. 100. Wie z.B. BC251C; BC415C; BC415C ...
Grüße Wolfgang
Grüße Wolfgang
Hallo Miteinander,
ich hänge hier mal aus aktuellen persönlichen Anlass die folgende Frage an:
Gibt es bei Verwendung einer KSQ2 eine Verdrahtungsmöglichkeit, die die angeschlossenen LEDs zerstören kann?
Folgendes Problem habe ich.
Meine Beleuchtung der Häuser und Straßen erfolgt über einen klassischen Spielzeugtransformator mit 15V AC am Ausgang.
Da ich im Bestand noch alte Viessmann Straßenlaternen mit Glühbirnen habe, hatte ich eine Beleuchtung mittels DC-Steckernetzteil nicht vorgesehen. In meinen Gebäuden sind überall LED (warmweiß und reinweiß) als einzelne LED, in Reihe verdrahtete LED bis max. 5 Stück und von batteriebetriebenen Weihnachtslichterkette max 4 Stück, welche doch parallel in Reihe verschaltet sind, verbaut.
Zum sicheren Betrieb hatte ich vor, diese jeweils an eine KSQ2 mit 10 bzw 20mA anzuschliesen.
Die KSQ2 habe ich mit den notwendigen Anschlüssen auf eine Lochstreifenplatine aufgelötet und bei 3 Abgängen hatte ich einen zusätzlichen Steckplatz aufgelötet, um einen parallen Anschluss von LED-Strängen zu ermöglichen.
Nach einer zufriedenstellender Installation und Nutzung der Beleuchtung viel nach ca 8 Betriebstunden mein Laffont Bahnhofsgebäude mit einen externen Schuppen aus. An der KSQ2 mit 10 mA lagen die 15V AC an und auf der DC Abgangsseite war 21V Leerlaufspannung anliegend bzw, messbar. Ein Stromfluß war nicht zu messen, die LEDs blieben dunkel. Einen sichtbaren Schaden an den LEDs kann ich nicht feststellen. Sie sind nicht wie bei zu hoher Spannung/Strom durchgebrannt.
Im Bahnhof waren 3 LED in Reihe .aber parallel (Lichterkette) und im Schuppen nur eine LED verbaut. Beide Anschlussleitungen waren als sogenannter paralleler Anschluss an der KSQ2.
Aktuell läuft gerade ein Versuchsaufbau mit den gleichen LEDs.
Messdaten:
Eingangsspannung: 15V AC
Ausgangseite: bei angeschkossener einzelner LED 3,04V DC, 8,04mA
wenn beide LED-Stränge angeschlossen
bei 3 LED 2,6V DC, 2,7mA
bei einzelner LED 3,04V DC, 1,4mA
Da ich insgesamt 3 KSQ2 mit parallen Anschluss versehen hatte dauerte es natürlich nicht lange und eine zweite Kombination viel aus.
Dort waren es 3 LED in Reihe aber parallel und 2 LED klassisch in Reihe.
Daher meine oben gestellte Frage. Wenn bei Parallelbetrieb sich der Strom aufteilt, dieser Gesamtstrom nicht über der zulässigen Stromstärke der LED liegt, wieso können die LEDS trozdem ihren Dienst einstellen?
Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus.
TTRudi
ich hänge hier mal aus aktuellen persönlichen Anlass die folgende Frage an:
Gibt es bei Verwendung einer KSQ2 eine Verdrahtungsmöglichkeit, die die angeschlossenen LEDs zerstören kann?
Folgendes Problem habe ich.
Meine Beleuchtung der Häuser und Straßen erfolgt über einen klassischen Spielzeugtransformator mit 15V AC am Ausgang.
Da ich im Bestand noch alte Viessmann Straßenlaternen mit Glühbirnen habe, hatte ich eine Beleuchtung mittels DC-Steckernetzteil nicht vorgesehen. In meinen Gebäuden sind überall LED (warmweiß und reinweiß) als einzelne LED, in Reihe verdrahtete LED bis max. 5 Stück und von batteriebetriebenen Weihnachtslichterkette max 4 Stück, welche doch parallel in Reihe verschaltet sind, verbaut.
Zum sicheren Betrieb hatte ich vor, diese jeweils an eine KSQ2 mit 10 bzw 20mA anzuschliesen.
Die KSQ2 habe ich mit den notwendigen Anschlüssen auf eine Lochstreifenplatine aufgelötet und bei 3 Abgängen hatte ich einen zusätzlichen Steckplatz aufgelötet, um einen parallen Anschluss von LED-Strängen zu ermöglichen.
Nach einer zufriedenstellender Installation und Nutzung der Beleuchtung viel nach ca 8 Betriebstunden mein Laffont Bahnhofsgebäude mit einen externen Schuppen aus. An der KSQ2 mit 10 mA lagen die 15V AC an und auf der DC Abgangsseite war 21V Leerlaufspannung anliegend bzw, messbar. Ein Stromfluß war nicht zu messen, die LEDs blieben dunkel. Einen sichtbaren Schaden an den LEDs kann ich nicht feststellen. Sie sind nicht wie bei zu hoher Spannung/Strom durchgebrannt.
Im Bahnhof waren 3 LED in Reihe .aber parallel (Lichterkette) und im Schuppen nur eine LED verbaut. Beide Anschlussleitungen waren als sogenannter paralleler Anschluss an der KSQ2.
Aktuell läuft gerade ein Versuchsaufbau mit den gleichen LEDs.
Messdaten:
Eingangsspannung: 15V AC
Ausgangseite: bei angeschkossener einzelner LED 3,04V DC, 8,04mA
wenn beide LED-Stränge angeschlossen
bei 3 LED 2,6V DC, 2,7mA
bei einzelner LED 3,04V DC, 1,4mA
Da ich insgesamt 3 KSQ2 mit parallen Anschluss versehen hatte dauerte es natürlich nicht lange und eine zweite Kombination viel aus.
Dort waren es 3 LED in Reihe aber parallel und 2 LED klassisch in Reihe.
Daher meine oben gestellte Frage. Wenn bei Parallelbetrieb sich der Strom aufteilt, dieser Gesamtstrom nicht über der zulässigen Stromstärke der LED liegt, wieso können die LEDS trozdem ihren Dienst einstellen?
Für eine Antwort bedanke ich mich im Voraus.
TTRudi
Erstmal zum schon entstandenen Schaden. 21V Leerlauf kann durchaus sein, wenn es keinerlei stromleitende Verbindung mehr zum anderen Pol gibt. Eine defekte LED muß keinen Kurzschluss haben, sie kann auch extrem hochohmig geworden sein, sprich drin ist was durchgebrannt. Muß man nicht unbedingt von außen sehen.
Was für LED sind im ausgefallenen Bf verbaut und wie verschaltet? Ich werd aus dem geschriebenen nicht schlau... "3 LED in Reihe aber parallel." Zeichne das doch mal auf und stells Bild rein, das ist anschaulicher als Text, den einer soo meint und der andre soooo versteht. Mehrere LED in Reihe schalten, dazu parallel eine einzelne, das passt nicht. Weil über denen in Reihe eine höhere Spannung abfällt als an der einzelnen. Du kannst nur Gleiches parallel schalten, aber dann muß die KSQ den ebenso vielfachen Strom liefern. Gefährlich....Weil wenn was ausfällt dann drückt die KSQ im Rahmen der Möglichkeit den vielfachen Strom durch die restlichen Stränge und killt diese auch noch.
Versuche lieber die LED und Gruppen davon - die jeweils die GLEICHE Spannung benötigen, über eine einstellbare Spannungsquelle zu versorgen, hatte ich kürzlich verlinkt, dann geht im Schadensfall nurdas eine Teil kaputt, der Rest tut's weiter.
Was für LED sind im ausgefallenen Bf verbaut und wie verschaltet? Ich werd aus dem geschriebenen nicht schlau... "3 LED in Reihe aber parallel." Zeichne das doch mal auf und stells Bild rein, das ist anschaulicher als Text, den einer soo meint und der andre soooo versteht. Mehrere LED in Reihe schalten, dazu parallel eine einzelne, das passt nicht. Weil über denen in Reihe eine höhere Spannung abfällt als an der einzelnen. Du kannst nur Gleiches parallel schalten, aber dann muß die KSQ den ebenso vielfachen Strom liefern. Gefährlich....Weil wenn was ausfällt dann drückt die KSQ im Rahmen der Möglichkeit den vielfachen Strom durch die restlichen Stränge und killt diese auch noch.
Versuche lieber die LED und Gruppen davon - die jeweils die GLEICHE Spannung benötigen, über eine einstellbare Spannungsquelle zu versorgen, hatte ich kürzlich verlinkt, dann geht im Schadensfall nurdas eine Teil kaputt, der Rest tut's weiter.
zucker
Foriker
Hallo,
Eingangsspannung: 15V AC
Eine Konstantstromquelle braucht Gleichspannung, 15V~ am Eingang wären nicht gut. In dem Fall würde der Transistor der Quelle im Negativdurchlauf "rückwärst" betrieben werden und das mögen die nicht. Über 5V in entgegengesetzter Ube geht da nichts mehr. Auch hat eine LED eine Sperrspannung, die nicht überschritten werden darf.
Nach dem 15V ~ Netzteil muß eine Gleichrichtung geschehen.
Eingangsspannung: 15V AC
Eine Konstantstromquelle braucht Gleichspannung, 15V~ am Eingang wären nicht gut. In dem Fall würde der Transistor der Quelle im Negativdurchlauf "rückwärst" betrieben werden und das mögen die nicht. Über 5V in entgegengesetzter Ube geht da nichts mehr. Auch hat eine LED eine Sperrspannung, die nicht überschritten werden darf.
Nach dem 15V ~ Netzteil muß eine Gleichrichtung geschehen.
Die KSQ2 (Schönwitz) kann Wechsel- und Gleichstrom. Die KSQ1 nur Gleichstrom.
Ich habe die KSQ2 schon oft für Waggonbeleuchtungen mit selbstklebenden LED-Strips verbaut. Bisher habe ich noch keinen Ausfall. Auf den Strips sind immer 3 LEDs in Reihe mit einem Widerstand. Die Anzahl der 3er Gruppen je nach Wagenlänge bestimmt den benötigten Strom.
Uli
Ich habe die KSQ2 schon oft für Waggonbeleuchtungen mit selbstklebenden LED-Strips verbaut. Bisher habe ich noch keinen Ausfall. Auf den Strips sind immer 3 LEDs in Reihe mit einem Widerstand. Die Anzahl der 3er Gruppen je nach Wagenlänge bestimmt den benötigten Strom.
Uli
Lies einfach noch mal den Originalbeitrag, auf den sich das Zitat bezieht
zucker
Foriker
KSQ2 - jupp
Gleichrichter und der hier:
Fehlerquelle Wechselstrom am Eingang dürfte damit ausgeschlossen sein.
Gleichrichter und der hier:
Fehlerquelle Wechselstrom am Eingang dürfte damit ausgeschlossen sein.
Hallo rklemmi,
Danke für deine Rückfrage.
Die Unklarheit meiner Beschreibung hatte ich befürchtet. Die LEDs welche ich in letzter Zeit verwendet habe stammen von einer Lichterkette. Dort sind je nach Ausführung 10, 20 oder 40 LEDs zwischen den + und - Kabel verlötet. Da sie optisch zwar in Reihe liegen, aber parallel angeschlossen sind, ist meine ausdrucksweise nicht gerade optimal. Im Anhang habe Bilder eingefügt die das etwas erhellen sollen.
Ich hatte mich auf die Artikelbeschreibung verlassen, das man Eingangsseitig bis max. 24VAC ohne weitere Bauteile, Wiederstände, auskommt.
TTrudi
Danke für deine Rückfrage.
Die Unklarheit meiner Beschreibung hatte ich befürchtet. Die LEDs welche ich in letzter Zeit verwendet habe stammen von einer Lichterkette. Dort sind je nach Ausführung 10, 20 oder 40 LEDs zwischen den + und - Kabel verlötet. Da sie optisch zwar in Reihe liegen, aber parallel angeschlossen sind, ist meine ausdrucksweise nicht gerade optimal. Im Anhang habe Bilder eingefügt die das etwas erhellen sollen.
Ich hatte mich auf die Artikelbeschreibung verlassen, das man Eingangsseitig bis max. 24VAC ohne weitere Bauteile, Wiederstände, auskommt.
TTrudi
