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Widerstände oder Konstantstromquelle für LED

ein Widerstand ist niemals eine Konstantstromquelle.
Aber immer, ein Vorwiderstand wirkt immer als Konstantstromquelle, er ist die einfachste Form der Konstantstromquelle,
je größer dieser und je größer die Differenz zwischen Speisespannung und Betriebsspannung desto besser wird stabilisiert.
Das arbeiten mit Gleichspannung als Versorgungsspannung ist ja nun wohl normal.
Beim konkreten Fall der 2 LED pro Lampe, wie in #1 beschrieben, wäre aber auch ein antiparalleler Betrieb der beiden LED mit einem Vorwiderstand an einer Wechselspannung möglich, das würde eine zusätzliche Gleichrichterdiode sparen.
Vorsicht, ich kenne und habe SMD- LEDs,
bei denen ist die Sperrspannung niedriger als die Flußspannung von drei Volt.
Da wird nix mit antiparallelen Betrieb, da bleibt es finster.

Grüße Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin eher altmodisch unterwegs. Pro LED ein Widerstand.
Eben! Warum einfach, wenn's ...
Nich dass das Thema nich schon tausendfach diskutiert worden wäre, aber wenn es jedes Mal so aufgeblasen wird, kommen immer wieder Fragen. Der Mann wollte doch nur Laternen beleuchten. Nein, eine KSQ is da unnötig. Die Spannung ändert sich ja (eigentlich) nich, wenn man ein separates Netzteil/Trafo verwendet. Also einmal DIE SEITE HIER bemüht, ein Vorwiderstand an die LED und fertig. Prinzipiell gilt:
FarbeDurchlassspannung
Blau, Weiß2,7–3,5 V
Rot1,8 V
Gelb2,0 V
Grün2,2 V
doch selbstverständlich kann man den Widerstand etwas höher wählen, die meisten LEDs sind sowieso zu hell. Reihen- und Parallelschaltungen finde ich da ungeeignet, weil überflüssig und schlechter zu prüfen. Kann man zwar auch machen, muss man aber nich.
 
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