A
Argus
Hans-Dieter,
einerseits kann ich es verstehen wenn keine West-Automodelle angeboten werden, auf der anderen Seite ist es ja so, dass nach Kriegsende die Mauer nicht sofort gestanden hat. Meine Bekannten im ehem. Ostteil der Nation fuhren Westautos und das noch so lange bis die "Karren" verottet waren. Keiner kann mir erzählen dass im Osten nur Trabis, Wartburg und Lada gefahren sind. Aus diesem Grund ist ein West-Automodell auch für den Ost-TT-Bahner durchaus legitim.
Ein weitere Punkt ist die Verbreitung unserer Spur im Westen.
Ich bin aktives Mitglied in der IGTT Deutschland (www.IGTT.de oder www.TT-Fan.de), diese Gruppe kämpft für die Verbreiterung unserer Spurweite im Westteil der BRD. MIt zahlreichen Aktivitäten machen wir ständig und unabhängig von den bekannten Messen, massive Werbung für TT. Dinge die ein Marktführer hier völlig ignoriert. Ich frage mich wie ein Unternehmen expandieren will, das diesen Markt nicht oder nur kaum und lustlos bearbeitet. Mit Sicherheit lassen sich hier Käufer finden, die in unserer Spurweite investieren würden, leider scheitert das am Angebot. Die wenigen Aktivisten hier sind meistens Privatpersonen oder Personen die nach Feierabend (mit Gewerbeschein) TT-Artikel anbieten und von Tillig nicht beliefert werden, weil Sie kein Schaufenster haben. Was nützt das Schaufenster, wenn der Händler sich nicht für unsere Spur einsetzt, da ist es allemal besser mit den bereits erwähnten Aktivisten zu arbeiten, denn die stehen dahinter und machen Umsatz.
Es ist also genug Arbeit hier für unsere Spur vorhanden, es muß eigentlich nur damit begonnen werden.
Zurück zu den Autos, wie schon erwähnt sind Westmodelle auch für DR-Bahner einsetzbar und wenn es nur "Besuch" aus dem Westen ist, man muß nur darüber nachdenken, Eisatzmöglichkeiten gibt es genug. Die 01.5 z.B. ist auch in den Westen gekommen und wird aus diesem Grund auch von DB-Freunden gekauft und eingesetzt.
Gruß Argus
einerseits kann ich es verstehen wenn keine West-Automodelle angeboten werden, auf der anderen Seite ist es ja so, dass nach Kriegsende die Mauer nicht sofort gestanden hat. Meine Bekannten im ehem. Ostteil der Nation fuhren Westautos und das noch so lange bis die "Karren" verottet waren. Keiner kann mir erzählen dass im Osten nur Trabis, Wartburg und Lada gefahren sind. Aus diesem Grund ist ein West-Automodell auch für den Ost-TT-Bahner durchaus legitim.
Ein weitere Punkt ist die Verbreitung unserer Spur im Westen.
Ich bin aktives Mitglied in der IGTT Deutschland (www.IGTT.de oder www.TT-Fan.de), diese Gruppe kämpft für die Verbreiterung unserer Spurweite im Westteil der BRD. MIt zahlreichen Aktivitäten machen wir ständig und unabhängig von den bekannten Messen, massive Werbung für TT. Dinge die ein Marktführer hier völlig ignoriert. Ich frage mich wie ein Unternehmen expandieren will, das diesen Markt nicht oder nur kaum und lustlos bearbeitet. Mit Sicherheit lassen sich hier Käufer finden, die in unserer Spurweite investieren würden, leider scheitert das am Angebot. Die wenigen Aktivisten hier sind meistens Privatpersonen oder Personen die nach Feierabend (mit Gewerbeschein) TT-Artikel anbieten und von Tillig nicht beliefert werden, weil Sie kein Schaufenster haben. Was nützt das Schaufenster, wenn der Händler sich nicht für unsere Spur einsetzt, da ist es allemal besser mit den bereits erwähnten Aktivisten zu arbeiten, denn die stehen dahinter und machen Umsatz.
Es ist also genug Arbeit hier für unsere Spur vorhanden, es muß eigentlich nur damit begonnen werden.
Zurück zu den Autos, wie schon erwähnt sind Westmodelle auch für DR-Bahner einsetzbar und wenn es nur "Besuch" aus dem Westen ist, man muß nur darüber nachdenken, Eisatzmöglichkeiten gibt es genug. Die 01.5 z.B. ist auch in den Westen gekommen und wird aus diesem Grund auch von DB-Freunden gekauft und eingesetzt.
Gruß Argus