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Also ganz so war das nicht. Wer mittels Betriebsmöglichkeiten gebastelt hat, hatte alle diese Möglichkeiten an der Hand. Bei mir im Betrieb waren alle diese Techniken Usus. Mit der CNC wurden z.B. Nussknacker versucht. Selbstbau mithilfe der betrieblichen Möglichkeiten war an der Tagesordnung. Nur von Neusilberblech ist mir nichts bekannt.Ich finde auch,
für die damaligen technischen Möglichkeiten (kein Ätzen, Drucken, CNC) ist das eine hervorragende Leistung.
Ja ja, "Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr rauszuholen."Wer mittels Betriebsmöglichkeiten gebastelt hat, hatte alle diese Möglichkeiten an der Hand... Selbstbau mithilfe der betrieblichen Möglichkeiten war an der Tagesordnung.
O.k., so ganz mag meine Aussage nicht zutreffen.Also ganz so war das nicht. Wer mittels Betriebsmöglichkeiten gebastelt hat, hatte alle diese Möglichkeiten an der Hand. Bei mir im Betrieb waren alle diese Techniken Usus.
Ich habe meinen Umbau und meine 118 von Tillig mal nebeneinandergelegt: mit trüben Auge sind Unterschiede garnicht so groß, außer, dass der Umbau ein zu kurzes Gehäuse hat. Die 130 war eben auch zu sehr gekürzt.Das optische Problem bei diesem 118-Umbau ist der zu große Achsabstand im Drehgestell bei verkürzter Loklänge. Ich habe mir deshalb damals die Mühe gemacht, die 130er-DG-Rahmen entsprechend zu ändern.
Komischerweise hatte ich zu DDR-Zeiten nie Materialprobleme. In damaligen KMST, in Stollberg , Gersdorf und Thum habe ich immer das nötige bekommen. Die Preise haben zum Basteln eingeladen. Jetzt lohnt sich oft nicht einmal eine Rep. Ich habe mit etlichen Teilen experimentiert, wollte z.B. einen SVT 137 mit dem Rahmen der 118 bauen. Meinen Wunsch nach dem SVT habe ich vor Weihnachten bei Kres erfüllt.Die 118 wollte ich auch mal machen, scheiterte aber am vefügbaren Material