Hallo,
ich habe einige Zeit darüber nachgedacht, ob so etwas Sinn macht, aber warum eigentlich nicht.
Unter dieser Ruprik würde ich gerne in loser Folge gesammelte Eigenbaumodelle einstellen, Lok’s, Wagen, Triebwagen. Mal sehen, wie es ankommt.
Zu der damaligen Zeit, ab den 60-er Jahren gab es ja schon einiges an TT-Modellen, aber es gab auch Modellbahner, die eben ein entsprechendes Wunschmodell hatten, bzw. Bastler, die vieles gerne selbst gemacht haben.
Es wäre mühseelig über die Ausführung und teilweise Qualität zu diskutieren. Die Grundlagen dafür waren zum Einen vorhandene Modelle, aber auch Bastelarbeiten aus völlig verschiedenen Materialien. Was eben so greifbar war. Heute gibt es Ätzbausätze und Ätzteile, aber zu der damaligen Zeit eben nicht. Da war vieles pure Handarbeit.
Für mich ist dabei interessant, das eigentlich jedes Modell seine eigene Spezifikation hat. Je nach können des „Herstellers“/Bastlers. Manche Lösung ist ganz einfach, aber manche auch etwas kompliziert.
Natürlich hat über die Jahre das eine oder andere Modell etwas gelitten, aber das tut der Sache keinen Abbruch, denke ich.
Von einigen Modellen ist mir bekannt, in welcher Region sie entstanden sind, von anderen nicht. Der „Hersteller“/Bastler selbst, ist größtenteils unbekannt, da sie meistens auf Börsen, Märkten oder sogar Ausstellungen erworben wurden.
Einige Modelle sind „reine Spaß-/Freelancemodelle“, andere wieder dürften ein reales Vorbild haben.
Zeitlich kann man viele Modelle einordnen, auf Grund von verwendeten Teilen, aber manchmal ist es auch recht schwierig. Trotzdem ist es interessant, vermute ich.
Ich denke mal, da es auch heute noch viele Bastler gibt, das man eventuell die eine oder andere Anregung finden kann, wenn man auch vieles heute anders lösen würde.
Aber die Zeit damals war eben so.
Bedenkt also bitte, teilweise haben manche Modelle 50-60 Jahre auf dem Buckel.
Ich werde die Modelle nicht kommentieren, da ich denke, daß die Bilder für sich sprechen und sorry, nein, ich habe „kein“ Fotostudio und bin auch nicht gewillt mir eins zuzulegen.
Damit es auch etwas interessant bleibt, werde ich versuchen die Einstellung im Wochenrythmus zu halten.
Fangen wir mal an, mit einem sechsachsigen Schüttgutwagen.
Nächstes Modell: E 44
Gruß Pit
ich habe einige Zeit darüber nachgedacht, ob so etwas Sinn macht, aber warum eigentlich nicht.
Unter dieser Ruprik würde ich gerne in loser Folge gesammelte Eigenbaumodelle einstellen, Lok’s, Wagen, Triebwagen. Mal sehen, wie es ankommt.
Zu der damaligen Zeit, ab den 60-er Jahren gab es ja schon einiges an TT-Modellen, aber es gab auch Modellbahner, die eben ein entsprechendes Wunschmodell hatten, bzw. Bastler, die vieles gerne selbst gemacht haben.
Es wäre mühseelig über die Ausführung und teilweise Qualität zu diskutieren. Die Grundlagen dafür waren zum Einen vorhandene Modelle, aber auch Bastelarbeiten aus völlig verschiedenen Materialien. Was eben so greifbar war. Heute gibt es Ätzbausätze und Ätzteile, aber zu der damaligen Zeit eben nicht. Da war vieles pure Handarbeit.
Für mich ist dabei interessant, das eigentlich jedes Modell seine eigene Spezifikation hat. Je nach können des „Herstellers“/Bastlers. Manche Lösung ist ganz einfach, aber manche auch etwas kompliziert.
Natürlich hat über die Jahre das eine oder andere Modell etwas gelitten, aber das tut der Sache keinen Abbruch, denke ich.
Von einigen Modellen ist mir bekannt, in welcher Region sie entstanden sind, von anderen nicht. Der „Hersteller“/Bastler selbst, ist größtenteils unbekannt, da sie meistens auf Börsen, Märkten oder sogar Ausstellungen erworben wurden.
Einige Modelle sind „reine Spaß-/Freelancemodelle“, andere wieder dürften ein reales Vorbild haben.
Zeitlich kann man viele Modelle einordnen, auf Grund von verwendeten Teilen, aber manchmal ist es auch recht schwierig. Trotzdem ist es interessant, vermute ich.
Ich denke mal, da es auch heute noch viele Bastler gibt, das man eventuell die eine oder andere Anregung finden kann, wenn man auch vieles heute anders lösen würde.
Aber die Zeit damals war eben so.
Bedenkt also bitte, teilweise haben manche Modelle 50-60 Jahre auf dem Buckel.
Ich werde die Modelle nicht kommentieren, da ich denke, daß die Bilder für sich sprechen und sorry, nein, ich habe „kein“ Fotostudio und bin auch nicht gewillt mir eins zuzulegen.
Damit es auch etwas interessant bleibt, werde ich versuchen die Einstellung im Wochenrythmus zu halten.
Fangen wir mal an, mit einem sechsachsigen Schüttgutwagen.
Nächstes Modell: E 44
Gruß Pit