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Vorbild Vorbildfotos und -informationen zur Straßenbahn

Neulich in Nürnberg
 

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Triebwagen 46

Baujahr 1955
Hersteller Waggonfabrik Gotha

Triebwagen des Typs ET 54
Bauart Lowa

Einsatzzeit bis 1974 in Rostock

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Die Bilder sind an der Haltestelle Dierkower Kreuz, in Rostock entstanden.
 
Neulich in Heidelberg
 

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In FFO ist Personal offensichtlich knapp, da muß jetzt schon der CocaCola-Claus aushelfen :D
 

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Bin gestern entlang der Straßenbahn in Frankfurt (Oder) spazieren gewesen. Hier ein paar Eindrücke:

Wendeschleife Messegelände mit zwei Abstellgleisen in der Mitte und einem Stapel Gleismaterial:
01wendeschleife-messe1.jpg01wendeschleife-messe2.jpg01wendeschleife-messe3.jpg01wendeschleife-messe4.jpg

Abgestellt war dort der Aw1, hier ein paar mehr Bilder, falls jemand noch eine Vorlage für ein Modell sucht:
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Gerade an der Endhaltestelle angekommen: GT6M Nummer 307:
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Andere Linie, Wendeschleife Lebuser Vorstadt:
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Dort angetroffen: GT6M Nummer 308 (und bis in die Herbert-Jensch-Straße verfolgt):
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Ebenfalls zu Besuch in der Lebuser Vorstadt: Traditionsfahrzeug Tw35 (Gothaer von 1957), inklusive Vergleich alt und neu:
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Ebenfalls in der Herbert-Jensch-Straße gesehen: Tatra KT4D Nummer 210
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Beste Grüße
Jörg
 
Hier mal ein Video zur Zahlbox aus den 60ern. Sie stammt aus Berlin, inwieweit diese flächendeckend damals zu finden war, entzieht sich meiner Kenntnis.

Zudem gibt’s einen dringenden Aufruf, wer den Schlüssel zum Geldfach sein eigen nennt, mag sich bitte bei mir melden….

 
Hier mal ein Video zur Zahlbox aus den 60ern. Sie stammt aus Berlin, inwieweit diese flächendeckend damals zu finden war, entzieht sich meiner Kenntnis.

Sie waren in allen Bahnhöfen und den Bussen und Straßenbahnen in Berlin flächendeckend eingebaut. Das Sichtfenster ermöglichte Kontrolleuren, die "Verfehlung" nachzuweisen. Ist mir auch mal am U-Bahnhof Frankfurter Allee passiert, als mich ein Kontrolleur (als Jugendlicher) erwischt hatte. Da waren nur 5 Pfennig von mir eingeworfen worden. :motzblau:
 
Das ist schon die 2.Generation der Zahlboxen. Bei der ersten Generation waren die Sichtfächer von vorn zu sehen.
Man konnte Bargeld und auch gekaufte Fahrkarten einwerfen. Das Motto: Eine Fahrkarte hat zwei Leben. Wenn man eine zuvor bei der S-Bahn gestempelte Fahrkarte so einwarf, daß der Stempel nicht zu sehen war. Und das, um 0,20M zu sparen. Die Abschnitte, die man mit dem Hebel gezogen hat, hatten auf der ganzen Rolle die gleiche Nummer. Wenn man mehrere Fahrscheine für eine Gruppe gezogen hat, dann sollte/durfte man das Geld erst zum Schluß einwerfen. Erstmal klingen 20Pfennig nicht viel. Aber der galt nur für die Fahrt. Umsteiger gab`s nicht mehr.
Also Bus und S-Bahn zusammen schon 40 Pfennige und abends zurück dann 0,80M. Bei 450M netto... oder gar Lehrlingsrente.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum man es in der DDR nicht gleich kostenlos gemacht hat, verstehe ich im Nachhinein auch nicht wirklich.
1. weil der Staat von einem Pflichtbewußtsein des Bürgers zur Zahlung des Fahrpreises ausgehen konnte,
2. weil es Streß mit zahlenden Mitfahrern gab (mehrfach in Karl-Marx-Stadt auf Linie 8 und 5 erlebt);
3. bei Erwischt-werden, oftmals auch durch anonyme Anzeige/Verpetzen, die Erörterung des "Fehlverhaltens" und Stellungnahme vor dem Arbeitskollektiv : das war die Höchststrafe, die sich keiner antun wollte;

mfg
fp
 
Ich wollte wissen, warum es nicht kostenlos war und nicht, warum es nicht kostenlos war.

Der Preis war ohnehin nicht kostendeckend
Produktion, Verkauf und Kontrolle der Fahrkarten waren nicht umsonst
Man hätte damit für die Überlegenheit des Sozialismus werben können
...

@chap: eben!
 
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mutmaßlich waren die die paar Pfennige bei Festlegung der Preise (in den 50er Jahren?) ein Teil des subventionierten Fahrpreises - so wie auch heute im ÖPNV üblich.
30-35 Jahre später war sicherlich schon der Druck der "Schnipsel" plus dessen Vertrieb damit nicht mehr finanzierbar.
 
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