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Vermis Um- und Eigenbauten!

Vielen Dank Redastor für das "super gelungen".
Eine direkte Werklok soll sie ja jetzt nicht mehr unbedingt sein. Im Grunde spart man, wenn man sich das mal richtig überlegt, kaum Geld mit einer solchen Umarbeitung. Die beiden Farben kosten 8 €, benötigte Decalbögen inclusive Versand 10-15 €. Eine Airbrushanlage ist hier natürlich auch zwingend erforderlich. Sämtliche Griffstangen fehlen und müssen mühselig von Hand gebogen werden. Für vielleicht vierzig Euro mehr habe ich dann schon das perfekte Modell von Tillig. Somit sind die Start Modelle von Tillig schon relativ clever "verunstaltet". Naja, Spass hat die Umgestaltung aber trotzdem gemacht.

Schöne Grüße

Matthias
 
Hallo Vermi!

Mir gefällt die Lok auch super!!!Das von Dir nachgestalltete Vorbild gab es mal als Tillig-Clublok,gehört heute sozusagen zum"Goldstaub",weil es nur sehr schlecht zu bekommen ist.Sogesehen stellt sie doch eine preiswerte Lösung dar.Warum beziehst Du die benötigten Griffstangen nicht als Ersatzteil von Tillig?
Übrigens,die dezente Alterung ist Dir ebenfalls klasse gelungen.Schade das Tillig von einer geplanten Neuauflage wieder Abstand genommen hat.

MfG
tt-ker
 
Vielen Dank tt-ker

Gerade war ich auf den Tillig Clubseiten und habe sie als Workshop 2000 Lok gesehen. Ein fabelhafter Anblick und zum Heulen das es sie als Modell nicht mehr gibt. Darunter steht jedoch 118.118 und bei genauerem hinsehen meine ich meine Vorbildnummer 118 585-9 erkannt zu haben. Gab es denn in dieser Farbvariante beim Original noch weitere Exemplare oder war sie eine Einzelgängerin?
Bei Detailfragen stehe ich immer mal wieder auf dem Schlauch.
Bei den Griffstangen ist mir das Bestellen bei Tillig in dem Moment einfach nicht eingefallen und schnell hatte ich Zange und Draht zur Hand. Diese Option mit dem Ersatzteil läßt sich aber zur Not noch nachholen.

Schöne Grüße

Matthias
 
Hallo Vermi!

Nochmal zur 118 585-9.Ab etwa Mitte der 80er Jahre verloren etliche 118er ihren Zierstreifen an den Seitenwänden.Man machte das tatsächlich um Farbe zu sparen(Mangelwirtschaft).Die DR experimentierte aber auch sonst mit einigen Lackierungsvarianten,die sich aber alle nicht durchsetzen konnten(z.B. V180 005,V180 008(Modist),V180 070(Spiele Max).
Die 118 858-9 hatte den von Dir verwendeten Anstrich,wobei auch als weitere Besonderheit das Stirnseitige"V"entfiel,von 1983 bis 1988.Übrigens ging die Lok nach ihrer Ausmusterrung(07.02.92)an die ITL.

MfG
tt-ker
 
...und das fehlende "V" an beiden Fronten. Man wollte wohl Farbe sparen, wo man konnte.

...Man machte das tatsächlich um Farbe zu sparen(Mangelwirtschaft)...

Leute, Leute,

Farbe sparen ? Das ist ja eine abenteuerliche Theorie. Und natürlich machte das nur die arme DDR. Heute, wo wir alles haben, sind die Fahrzeuge filigran verziert und habe viele aufwändige Schnörkel ... aber lassen wir das!

Die Schichtdicken des Farbaufbaus waren vorgegeben. Damit ist die verbrauchte Farbmenge bei allen Varianten in etwa gleich. Etwa 2/3 des Farbaufbaus besteht aus Rostschutzfarbe. Der Decklack wird auf die entsprechend abgeklebten Flächen gespritzt. Nach dem trocknen wird umgeklebt und der Rest lackiert. Somit ist die Überdeckung der beiden Decklacke zu vernachlässigen.
Wo wurde denn nun gespart?
Es bedeutet natürlich viel weniger Aufwand einen Balken zu kleben, als einen Latz mit Radien und dem ganzen Schnickschnack. Auch kann zuerst der Balken ohne abkleben gespritzt werden. Nach dem Trocknen wird die Fläche des Balkens abgeklebt und dann der Fahrzeugkasten rot lackiert.
Außerdem sind rote Farben im Vergleich zu beige oder grün teurer (zumindest ist das Heute so), bedingt durch die verwendeten Farbpigmente.
 
Anbau eines kleinen Stellpultes

Hallo zusammen

Endlich, etliche Jahre nach dem Überbauen des Stellpultes für meinen Endbahnhof "Bad Lauterberg(DB)" nach konkretem Vorbild, habe ich mich dazu durchgerungen, Dieses teilweise durch eine neue Aussenmontage zu ersetzen. Platz steht, wie allgemein üblich, kaum zur Verfügung und so wird so gut es eben geht komprimiert. Zusätzlich soll auch noch der im Original vorhandene Gleisanschluß zur Lauterberger Blechwarenfabrik angedeutet werden, welcher vom ebenfalls neuen Ziehgleis neben der Weichenstraße abzweigt. Bis zum 5.1.2008 muß alles fertig sein, denn dann haben wir unser kleines Kölner Board-Treffen.
Im Anhang zeige ich meine heutigen Fortschritte.

Viele Grüße

Vermi
 

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@vermi

wenn du das ganze stellpult unten rausnimmst und nach vorne baust , dann kannste ja dann das freie "U" oben noch verfüllen.
 
Hallo
So, nun habe ich das Stellpult im Rohbau fertiggestellt. Wenn alles montiert ist, werde ich einige Aufnahmen vom fertigen Umbau in die Galerie stellen.

@Willy

Das "U"hätte ich ja gerne verfüllt, doch brauche ich den Platz um bei Störungen in die Anlage hineingreifen zu können. Leider konnten die nebensächlichen Schalter nicht alle auf das kleine Pult übertragen werden und so müssen alt und neu gemeinsam betrieben werden.
Platzmäßig wird es aber nun bei einem Betrieb zu Dritt wohl keine Probleme mehr geben.

Viele Grüße

Vermi
 

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Recycling (alter BTTB Entkuppler und Bettunggleis)

Hallo zusammen

Da mir auf die Schnelle ein Repa Entkuppler fehlte, habe ich für den vorläufigen Gebrauch ein altes BTTB Entkupplungsgleis in ein gerades Stück Bettungsgleis eingebaut. Ca. eine halbe Stunde Arbeit muß man in diese preiswerte und tadelos funktionierende Variante investieren. Ein Minimot mit scharfem Sägeblatt erleichtert hierbei das Arbeiten ungemein.

Ferner habe ich nochmal das nun angebaute, jedoch noch unverkabelte Stellpult mit den probeverlegten neuen Gleisen angehängt.

Viele Grüße

Vermi
 

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Kleiner Umbau soweit abgeschlossen!

Hallo zusammen

Meine Stellpulterweiterung ist nun soweit abgeschlossen und erstmalig habe ich zusätzlich aus einer Startpackung auch das Bettungsgleis mal verarbeitet. Von der nackten Plastikoptik her ist es für meinen Geschmack nicht sonderlich schön, doch mit etwas Alterung versehen durchaus akzeptabel. Praktisch sind hier natürlich die Unterflurantriebe bei den Weichen, doch mehr als zwei von Ihnen lassen sich bei meiner üblichen Stromversorgung nicht gleichzeitig schalten(Stromfresser). Einige Ergebnisse habe ich unten angehängt.

Viele Grüße

Matthias
 

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