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über sieben Brücken ... (und die baut Klötze)
- Ersteller kloetze
- Erstellt am
Ich finde, der sieht sehr groß aus für seine Zeit. Die Führerhäuser waren damals doch eher eng und niedrig, die Menschen auch noch kleiner. Daneben wirkt der W 50 (speziell Türen und Fenster) auf mich geradezu klein.
Ich will wirklich nicht meckern, aber stimmt die Skalierung?
Nur meine unbedeutende Meinung, ich kenne mich da auch nicht aus. Aber wir haben im Museum etliche LKW, u.a. einen alten Ford stehen, der sieht richtig 'niedlich' aus...
jörg62
Foriker
Dieser Tage erschien der März-Stadtbote unserer kleinen Gemeinde und dort war ein sehr interessanter Beitrag des Heimat- und Geschichtsvereins enthalten. Darin wurde auch ein Vorbildfoto eines LKW gezeigt, das lässt die Modellumsetzung von @kloetze durchaus glaubwürdig erscheinen.
Hier auf >Seite 14 im PDF<
Hier auf >Seite 14 im PDF<
kloetze
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Hallo,
@Stardampf, Du nu wieder. Also 1:120 kriege ich gerade noch so hin.
Leider habe ich keine kompletten Zeichnungen für die LKW. Ich bin also auf eine Zeichnung eines L3H 63, welches aber ein 3achser ist und in der auch nur die Motorhaube (auch noch die für die Wehrmachts-LKW mit Klappen oben drauf) dargestellt ist. Anhand dieser Maße und der wenigen Fotos von L3H 62 und L5N 62 muss der Rest ermittelt werden. Ein Foto exakt von der Seite gibt es natürlich nicht (oder habe ich noch nicht gefunden). Dann gibt es noch ein paar Fotos von Krupp-LKW, die nicht ganz zu den Typen passen.
Was ich aber sagen kann, auf dem Ursprungsfoto vor der Brauerei ist die Unterkante des Seitenfensters auf Höhe Stirn des daneben stehenden Menschen. Der Kopf des Fahrers im Fahrzeug ist ca. mittig (in der Höhe) vom Seitenfenster. Also eine sehr hohe Kabine. Für den L2H 42, welcher dann ab 1932 produziert wurde, sieht man, dass der Fahrer mit dem Kopf fast gegen die Decke stößt. Also hat sich da was geändert.
Die vorherigenTypen könnten also so hoch wie ein W50 sein.
Die Maße im Typenkompass Krupp sind scheinbar auch mit Vorsicht zu genießen. passt nicht ganz, also lieber nicht drauf verlassen.
Es gibt da ein Maß von 2.600mm. Aber ob das die Pritsche mit Spriegel betrifft, oder die OK Fahrerhaus kann ich nicht sagen. Aber wenn man ein wenig mit Verhältnissen rechnen kann, ergibt sich für die OK Fahrerhaus eher die 2.600mm. Passt aber wieder nicht dazu, dass dieses Maß für den Niederrahmen und den Hochrahmen (die gleichen Führerhäuser sitzen direkt auf dem Rahmen) angegeben ist.
Also glaube mir, da ist schon viel Gehirnschmalz reingeflossen, ohne dass ich für ein richtiges Ergebnis bürgen kann.
Gruß Klötze
@Stardampf, Du nu wieder. Also 1:120 kriege ich gerade noch so hin.
Leider habe ich keine kompletten Zeichnungen für die LKW. Ich bin also auf eine Zeichnung eines L3H 63, welches aber ein 3achser ist und in der auch nur die Motorhaube (auch noch die für die Wehrmachts-LKW mit Klappen oben drauf) dargestellt ist. Anhand dieser Maße und der wenigen Fotos von L3H 62 und L5N 62 muss der Rest ermittelt werden. Ein Foto exakt von der Seite gibt es natürlich nicht (oder habe ich noch nicht gefunden). Dann gibt es noch ein paar Fotos von Krupp-LKW, die nicht ganz zu den Typen passen.
Was ich aber sagen kann, auf dem Ursprungsfoto vor der Brauerei ist die Unterkante des Seitenfensters auf Höhe Stirn des daneben stehenden Menschen. Der Kopf des Fahrers im Fahrzeug ist ca. mittig (in der Höhe) vom Seitenfenster. Also eine sehr hohe Kabine. Für den L2H 42, welcher dann ab 1932 produziert wurde, sieht man, dass der Fahrer mit dem Kopf fast gegen die Decke stößt. Also hat sich da was geändert.
Die vorherigenTypen könnten also so hoch wie ein W50 sein.
Die Maße im Typenkompass Krupp sind scheinbar auch mit Vorsicht zu genießen. passt nicht ganz, also lieber nicht drauf verlassen.
Es gibt da ein Maß von 2.600mm. Aber ob das die Pritsche mit Spriegel betrifft, oder die OK Fahrerhaus kann ich nicht sagen. Aber wenn man ein wenig mit Verhältnissen rechnen kann, ergibt sich für die OK Fahrerhaus eher die 2.600mm. Passt aber wieder nicht dazu, dass dieses Maß für den Niederrahmen und den Hochrahmen (die gleichen Führerhäuser sitzen direkt auf dem Rahmen) angegeben ist.
Also glaube mir, da ist schon viel Gehirnschmalz reingeflossen, ohne dass ich für ein richtiges Ergebnis bürgen kann.
Gruß Klötze
kloetze
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Hallo,
nochmal zu den Bedenken von @Stardampf.
Hier ist ein Oldtimer (Oldtimer - Hersteller - Krupp - Bild 29 bis 33) zu sehen und am Rand tauchen zum Vergleich andere LKW auf. Der wirkt schon ziemlich hoch. Das müsste ein Hochrahmen sein.
Hier ist ein Niederrahmen neben einem MAN? zu sehen.
Hier wieder der Oldtimer mit Vergleichsperson.
Und hier noch ein L5. Klein sind die nicht.
Gruß Klötze
nochmal zu den Bedenken von @Stardampf.
Hier ist ein Oldtimer (Oldtimer - Hersteller - Krupp - Bild 29 bis 33) zu sehen und am Rand tauchen zum Vergleich andere LKW auf. Der wirkt schon ziemlich hoch. Das müsste ein Hochrahmen sein.
Hier ist ein Niederrahmen neben einem MAN? zu sehen.
Hier wieder der Oldtimer mit Vergleichsperson.
Und hier noch ein L5. Klein sind die nicht.
Gruß Klötze
Ich habe mir mal spaßeshalber das LKW-Foto kopiert und in Paint ( wo es automatisch sehr detailliert auf 26x16,5 cm dargestellt wird ) mit Gitternetzlinien darstellen lassen. Nimmt man für den Arbeiter auf der Ladefläche 1,75m an, dann ist der LKW bis zum Führerhaus 2,60m hoch. Diese Foto lässt sich sehr gut mit den bekannten Methoden entzerren und dann hat man (fast) alle Maße.
kloetze
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Hallo @Stardampf,
allet jut. Wie ich ja schrob, ich bin selbst immer am zweifeln.
Und wenn ich hier meine Überlegungen aufführe, dient es auch dazu, mich selber zu versichern/beruhigen.
Gruß Klötze
allet jut. Wie ich ja schrob, ich bin selbst immer am zweifeln.
Und wenn ich hier meine Überlegungen aufführe, dient es auch dazu, mich selber zu versichern/beruhigen.
Gruß Klötze
FB.
Foriker
Hallo miteinander
Die größe von den LKW der frühen Jahre einzuschätzen stelle ich mir schon etwas schwierig vor
der Benz ist ungefähr 1,90 hoch-also kleiner als ein Ello
der wirkt dagegen sehr Hochbeinig---oder die Kutscher sind sehr klein
Typenkommpass Militärfahrzeuge des deutschen Heeres hilft da auch noch etwas weiter
fb.
Die größe von den LKW der frühen Jahre einzuschätzen stelle ich mir schon etwas schwierig vor
der Benz ist ungefähr 1,90 hoch-also kleiner als ein Ello
der wirkt dagegen sehr Hochbeinig---oder die Kutscher sind sehr klein
Typenkommpass Militärfahrzeuge des deutschen Heeres hilft da auch noch etwas weiter
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kloetze
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Hallo,
nicht immer kappt alles, so wie es soll.
Eigentlich war geplant, an der Motorhaube die seitlichen Kühlerrippen herzustellen. Was mit bloßem Auge noch ganz gut aussah, ging unter dem Fotoapparat gar nicht. Da muss ich noch mal anders ran.
Und als ich mir die schönen Bilder von @Jonnytulln anguckte, und die Sonne draußen sah, habe ich mich abgelenkt und mir alte Projekte vor die Kamera geholt.
Da kann ich ich morgen wieder mit der Motorhaube beschäftigen.
Gruß Klötze
nicht immer kappt alles, so wie es soll.
Eigentlich war geplant, an der Motorhaube die seitlichen Kühlerrippen herzustellen. Was mit bloßem Auge noch ganz gut aussah, ging unter dem Fotoapparat gar nicht. Da muss ich noch mal anders ran.
Und als ich mir die schönen Bilder von @Jonnytulln anguckte, und die Sonne draußen sah, habe ich mich abgelenkt und mir alte Projekte vor die Kamera geholt.
Da kann ich ich morgen wieder mit der Motorhaube beschäftigen.
Gruß Klötze
Du bist also durch die Stadt gelaufen und hast dir neue Ideen geholt?!
kloetze
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Hallo, nach dem kleinen Ausflug gestern wieder zurück zu den LKW.
Und mal wieder dankeschön für die Kommentare und Bewertungen. Freue mich, wenn Euch meine Basteleien gefallen!
Heute nun wie angekündigt zu den Kühlerlamellen an der Seite der Motorhaube.
Mein erster Versuch, einfach die Lamellem aufschneiden ...
... ging, aber alle auf gleiche Länge zu bekommen, wird schwierig. Also verworfen.
Übrigens eine Lamelle hat die Abmessungen von 2,04x0,23mm.
Die nächsten Versuche:
Die Kühlerabschnitte separat herstellen und dann einkleben
- Lamellen überlappend aufeinanderkleben
- mit der Nadel ritzen
- mit dem Cutter einschneiden (vorher aufgedoppelt)
Hier alle drei Versionen in roh ...
... lackiert ...
... und mit etwas Wash konturiert.
Im Moment schwanke ich zwischen überlappend (links) und mit der Nadel geritzt (mitte). Die geschnitte Version hat zu wenig Kontur.
Wobei bei der geritzten Version die Abstände maßstäblicher sind.
Ich werd' mal drüber schlafen.
Gruß Klötze
Und mal wieder dankeschön für die Kommentare und Bewertungen. Freue mich, wenn Euch meine Basteleien gefallen!
Heute nun wie angekündigt zu den Kühlerlamellen an der Seite der Motorhaube.
Mein erster Versuch, einfach die Lamellem aufschneiden ...
... ging, aber alle auf gleiche Länge zu bekommen, wird schwierig. Also verworfen.
Übrigens eine Lamelle hat die Abmessungen von 2,04x0,23mm.
Die nächsten Versuche:
Die Kühlerabschnitte separat herstellen und dann einkleben
- Lamellen überlappend aufeinanderkleben
- mit der Nadel ritzen
- mit dem Cutter einschneiden (vorher aufgedoppelt)
Hier alle drei Versionen in roh ...
... lackiert ...
... und mit etwas Wash konturiert.
Im Moment schwanke ich zwischen überlappend (links) und mit der Nadel geritzt (mitte). Die geschnitte Version hat zu wenig Kontur.
Wobei bei der geritzten Version die Abstände maßstäblicher sind.
Ich werd' mal drüber schlafen.
Gruß Klötze
kloetze
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Hallo,
den Kühler habe ich noch einmal probiert mittels geschichteten Papierstreifen. Etwas enger geklebt sieht es besser aus. Habe mich trotzdem noch nicht für eine Variante entschieden.
Dann war ich ein paar Tage ausgenoCt und jetzt war es wichtig, Spur 0-Module für ein Modultreffen fit zu machen.
Trotzdem gab es gestern und heute eine Radbauorgie mit vorbildgerechten Felgen.
Und ran an das Fahrgestell.
Der Probe-3Tonner ist fertig. Ach, doch noch nicht.
Jetzt fehlt nur noch was unwesentliches - die Schutzbleche. Eine Idee, wie ich sie ohne 3D-Druck herstellen kann, habe ich schon. Mal sehen, ob es so klappt. Ich werde berichten.
Gruß Klötze
den Kühler habe ich noch einmal probiert mittels geschichteten Papierstreifen. Etwas enger geklebt sieht es besser aus. Habe mich trotzdem noch nicht für eine Variante entschieden.
Dann war ich ein paar Tage ausgenoCt und jetzt war es wichtig, Spur 0-Module für ein Modultreffen fit zu machen.
Trotzdem gab es gestern und heute eine Radbauorgie mit vorbildgerechten Felgen.
Und ran an das Fahrgestell.
Der Probe-3Tonner ist fertig. Ach, doch noch nicht.
Jetzt fehlt nur noch was unwesentliches - die Schutzbleche. Eine Idee, wie ich sie ohne 3D-Druck herstellen kann, habe ich schon. Mal sehen, ob es so klappt. Ich werde berichten.
Gruß Klötze
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kloetze
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Hallo,
wie gesagt, für ein Wochenende mal wieder die Spurweite gewechselt.
Heute ist dann aber ein für die gesamte Optik entscheidenes Bauteil getestet worden.
Jetzt hat das Auto ein Gesicht.
Das später am endgültigen Modell verbaute Schutzblech soll dann auch aus Blech werden.
Dafür baue ich gerade "Urform", um die ich dann das Blech biegen kann. Muss natürlich für jede Seite eine extra Form, und der Niederrahmen des 5Tonners hat auch nochmal abweichende Bleche. Aber die Bleche für die Hinterräder sind zum Glück symmeterisch und vom Rahmen unabhängig.
Gruß Klötze
wie gesagt, für ein Wochenende mal wieder die Spurweite gewechselt.
Heute ist dann aber ein für die gesamte Optik entscheidenes Bauteil getestet worden.
Jetzt hat das Auto ein Gesicht.
Das später am endgültigen Modell verbaute Schutzblech soll dann auch aus Blech werden.
Dafür baue ich gerade "Urform", um die ich dann das Blech biegen kann. Muss natürlich für jede Seite eine extra Form, und der Niederrahmen des 5Tonners hat auch nochmal abweichende Bleche. Aber die Bleche für die Hinterräder sind zum Glück symmeterisch und vom Rahmen unabhängig.
Gruß Klötze
kloetze
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Hallo,
ich glaube, das mit den Blechen könnte in die richtige Richtung gehen.
Der Automobilbau muss jetzt aber erstmal warten, da ist noch ein ganz wichtiges Geschenk zu bauen.
Deshalb hier nochmal ein Pausenbild.
Und jetzt geht es in die Prignitz und es wird ein Diorama mit einem kleinen Haltepunkt gebaut.
Gruß Klötze
und noch einen schönen Restostermontag. Genießt das Wetter und geht raus.
ich glaube, das mit den Blechen könnte in die richtige Richtung gehen.
Der Automobilbau muss jetzt aber erstmal warten, da ist noch ein ganz wichtiges Geschenk zu bauen.
Deshalb hier nochmal ein Pausenbild.
Und jetzt geht es in die Prignitz und es wird ein Diorama mit einem kleinen Haltepunkt gebaut.
Gruß Klötze
und noch einen schönen Restostermontag. Genießt das Wetter und geht raus.
kloetze
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Hallo,
bevor es an das Schmalspurgleis und den Personenwagon geht, fange ich erst einmal mit dem Gebäude an.
Wie immer, Papier und Finnpappe.
Vorn kommt natürlich noch eine Schicht Papier vor, um die Stoßkante zu verstecken.
Der Sockel ist nur lose angesteckt. Der wird oben auf der Kante auch noch rot.
Gruß Klötze
bevor es an das Schmalspurgleis und den Personenwagon geht, fange ich erst einmal mit dem Gebäude an.
Wie immer, Papier und Finnpappe.
Vorn kommt natürlich noch eine Schicht Papier vor, um die Stoßkante zu verstecken.
Der Sockel ist nur lose angesteckt. Der wird oben auf der Kante auch noch rot.
Gruß Klötze
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Hallo,
gestern Abend habe ich mich schon mal um den vom Diorama fahrenden Zug (ich werde nur den letzten Wagen bauen müssen) gekümmert.
Die Wahl ist auf den 970-862 gefallen, da dieser ein durchgehendes Tonnendach und nicht die abgeflachten Dachenden hat.
Den Anfang machte die Seitenwand. Dieser Wagen hat seine Bretterwand behalten.
interessant ist, dass die Fensterteilung völlig ungleichmäßig ist. Schenbar hat man es beim Bau damals nicht so genau genommen. Da würden mich mal Werkszeichnungen aus Sächsischen Waggonfabrik AG in Werdau interessieren.
Um nicht extra Decals anfertigen lassen zu müssen, hätte ich es gern über einen Farbausdruck gelöst.
Tintenstrahler:
Laserdruck:
Die Schrift ist bei beiden nicht mehr sonderlich gut zu erkennen.
OK, der Wagenkasten ist nur 65mm lang und die Wagennummer nur 0,75mm groß. Wahrscheinlich verlange ich zuviel von nicht professioneller Ausrüstung. Zumindest das DR-Zeichen ist gut zu erkennen.
Da muss ich wohl nochmal in mich gehen.
Gruß Klötze
gestern Abend habe ich mich schon mal um den vom Diorama fahrenden Zug (ich werde nur den letzten Wagen bauen
müssen) gekümmert.Die Wahl ist auf den 970-862 gefallen, da dieser ein durchgehendes Tonnendach und nicht die abgeflachten Dachenden hat.
Den Anfang machte die Seitenwand. Dieser Wagen hat seine Bretterwand behalten.
interessant ist, dass die Fensterteilung völlig ungleichmäßig ist. Schenbar hat man es beim Bau damals nicht so genau genommen. Da würden mich mal Werkszeichnungen aus Sächsischen Waggonfabrik AG in Werdau interessieren.
Um nicht extra Decals anfertigen lassen zu müssen, hätte ich es gern über einen Farbausdruck gelöst.
Tintenstrahler:
Laserdruck:
Die Schrift ist bei beiden nicht mehr sonderlich gut zu erkennen.
OK, der Wagenkasten ist nur 65mm lang und die Wagennummer nur 0,75mm groß. Wahrscheinlich verlange ich zuviel von nicht professioneller Ausrüstung. Zumindest das DR-Zeichen ist gut zu erkennen.
Da muss ich wohl nochmal in mich gehen.
Gruß Klötze
kloetze
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Hallo,
noch ein bisschen rumprobiert.
Die Schrift hatte noch einen Rand. Auch wenn der auf Stärke 0,0 eingestellt ist, stellt der Drucker eine Linie dar. Sieht man auch an den Fugen der Brettern.
Also die Umrandung der Schriftzeichen gelöscht und neu probiert. Siehe da, es wird besser.
Wie schon geschrieben, schafft der Drucker keine feineren Linien. Also weglassen und die Fugen nur mit der Nadel ritzen. Vielleicht bekomme ich nachträglich noch anders etwas dunkel in die Fugen.
Auf jeden Fall stimmt mich das Ergebnis positiv.
Gruß Klötze
noch ein bisschen rumprobiert.
Die Schrift hatte noch einen Rand. Auch wenn der auf Stärke 0,0 eingestellt ist, stellt der Drucker eine Linie dar. Sieht man auch an den Fugen der Brettern.
Also die Umrandung der Schriftzeichen gelöscht und neu probiert. Siehe da, es wird besser.
Wie schon geschrieben, schafft der Drucker keine feineren Linien. Also weglassen und die Fugen nur mit der Nadel ritzen. Vielleicht bekomme ich nachträglich noch anders etwas dunkel in die Fugen.
Auf jeden Fall stimmt mich das Ergebnis positiv.
Gruß Klötze
kloetze
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Hallo,
die Fugen sind mit der Nadel geritzt und mit einem dunkelbraunen Wash konturiert.
Am rechten Rand etwas zu stark. Links passt es besser und auch die weiße Schrift ist nicht dunkler geworden.
Achso, nach dem Ausdrucken und vor der Weiterverarbeitung habe ich die Wand mit dem ultramatten Klarlack von Bergswerk "versiegelt".
Dann werde ich mich mal daran machen, den Rest des Wagens zu konstruieren.
Gruß Klötze
die Fugen sind mit der Nadel geritzt und mit einem dunkelbraunen Wash konturiert.
Am rechten Rand etwas zu stark. Links passt es besser und auch die weiße Schrift ist nicht dunkler geworden.
Achso, nach dem Ausdrucken und vor der Weiterverarbeitung habe ich die Wand mit dem ultramatten Klarlack von Bergswerk "versiegelt".
Dann werde ich mich mal daran machen, den Rest des Wagens zu konstruieren.
Gruß Klötze
FB.
Foriker
Hallo miteinander
alternative wäre die Wagenkästen lasern zu lassen
hier mal der 6 Fenster Zoje wagen in H0e
Material ist 0,6mm Sperrholz aus dem Flugzeugmodellbau
fb.
alternative wäre die Wagenkästen lasern zu lassen
hier mal der 6 Fenster Zoje wagen in H0e
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