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Ich glaube das Problem ist der Sand. Während das Fugenpulver nach dem Befeuchten sich in sich verfestigt, bleibt der Sand einfach nur so liegen. Das Pulver ist vergleichbar mit Tapetenkleisteransatz. Falls zur Hand, teste dies mal für Dich. Nur Leicht anfeuchten nicht wässern.
@Tim303 Auf dem Probestück habe ich "groben" Sand verwendet. Ein paar Bilder vorher war es "Staub". Leider hat Staub die Eigenschaft auch auf den Unebenheiten der Steine liegen zu bleiben. Die Oberfläche des Materials ist sehr porös. Danach sind die Steine nur noch unifarbend. Ich glaube nicht, dass das Fugenmaterial, wenn es sehr fein sein sollte, wirklich nur zwischen den Steinen sich verfestigt, sondern eben auch auf den Steinen liegen bleibt.
Und @PaL Könnte mal bitte jemand eine Makroaufnahme vom verfugten Pflaster machen und zeigen.
Es ist wahrscheinlich wirklich die Fugenbreite in Verbindung mit dem Material.
Meiner Meinung sind die Fugen zu breit. Stellenweise sieht es nach halber Steinbreite aus.
Schwer zu sagen, was da hilft. Wahrscheinlich ganz feines Fugenmaterial mit nach innen ausgerundeten Fugen, aber ob das machbar ist?
Grüße Bernd
Hallo Klötze.
Vielleicht findest Du in diesen Buch einige Tips, was "Pflasterstrassen" betrifft:
Emmanuel Nouaillier - Perfekt bis ins Detail - ISBN: 9783837511635
Mfg Büffel
Hallo @kloetze
Hab mal noch Bilder gemacht. Für mein Empfinden überschüssiges Material hab ich mit einer weichen Zahnbürste beseitigt.
Mit den zwei Bildern vom Material hoffe ich Dir einen Eindruck von der Materialbeschaffenheit geben zu können.
Hallo und danke @Tim303,
mein Eindruck scheint sich zu bestätigen. Das Fugenmaterial wirkt auch sehr körnig.
Wenn es nicht zu viele Umstände macht, wäre ein Foto aus Preiser-Perspektive möglich?
Gruß Klötze
@kloetze, meine Meinung zu Pflaster (bzw. der Herstellung selbigen) ist (dir) ja nicht unbekannt.
Im Beitrag #1462 das Hofpflaster auf dem Kapitän Iglo steht gefällt mir richtig gut, auch mit dem Gras welches durchdrückt.
Von mir noch ein kurzer Anreiz (auch wenn das Pflaster ein unregelmäßig verlegtes ist) mit dem Grenzversuch meines Smartphones in Preiserperspektive.
Eingefegt in die Fugen ist heimischer Schluff gemischt mit anderen Stäuben aus der minitec Serie.
Einmal ohne Größenvergleich und mit Zeigefinger. und nein ich habe keine Fleischerhände mit Wurstfinger.
Danke an alle für die Hinweise und @jasch, @Tim303 und @PaL für die Fotos.
Ich habe mich entschieden, dieses Pflaster nicht zu verwenden. Vielleicht mache ich es so, wie ich es schon gebaut habe oder versuche es doch mal mit stempeln.
Noch ein kurzes Überblick der bisher gebauten nicht Asphaltstraßen:
Guten Morgen Klötze,
beim Pflaster musste ich wieder einmal zweimal hinsehen, um zu erkennen, dass es im Modell ist.
Einfach Spitzenklasse.
Die Betonplatten sehen an der Oberfläche sehr grob aus, das gibt es sicher auch im Original so.
Mir würde die eine oder andere mit Sand verdeckte Ecke besser gefallen.
Viele Grüße
Volker.
für den kleinen Einsatz ist das Stempeln oder Aufkleben sicher brauchbar, hat man wenig Zeit und braucht viel Fläche kehrt sich bei mir die Bewertung.
Mich würde daher interessieren, womit Du Dein aufgeklebtes Pflaster verfugt hast, denn das würde ich gerne mal an einem Stück das ch-kreativ-Pflasters testen - sprich verfugen und wenn halb getrocknet die Oberfläche abwischen. Dies könnte für den größeren Einsatz vielversprechend sein.
Moin,
mir stellt sich die Frage, inwieweit das vorgeprägte Kopfsteinpflaster noch weiter verfugt werden muss. Bei den letzten noch vorhandenen echten Kopfsteinpflasterstraßen ist die Oberfläche eher bucklig - die Steine, von manchen "liebevoll" Katzenköpfe genannt, sind keineswegs glatt verfugt.
Hallo @Ralf,
die Buckel haben dann aber die Steine. Bei an der Oberfläche geraden Steinen hält sich auch das Verfugungsmaterial ganz gut bis zur Oberkante.
Bei diesem Modell-Kopfsteinpflaster sind die Steine auch relativ eben und breite Fugen dazwischen gesetzt. Da ist aus meiner Sicht Fugenmaterial einzubringen. @Fummel*123 Du hast recht. Gerade bei den mittleren Betonplatten (besserer Zustand) ist es wirklich ziemlich rau. Da habe ich mich an die Betonplatten direkt vor meiner Wohnung gehalten. Wobei auch wieder: Makrofoto oder Beobachtung aus normalem Abstand. Es geht leider meist nur eins. @PaL Ich mache heute Abend nochmal Fotos davon.
Hallo @PaL, dann halte ich mal mein Versprechen.
Die Materialien:
Dann mit der Spritze den Leim langsam auf den Sand/Kies auftragen bis eine cremige Konsistenz erreicht ist.
Auftragen und mir den Finger vorsichtig verreiben.
Ich hab's nochmal mit dem ch Pflaster probiert. Besitzen die Pflastersteine eine glatte Oberfläche, lässt sich das aber besser vverteile bzw. wieder von den Steinen abwischen.
Und zum Schluss nur der Beweis, dass es auch am Gebäude weitergeht.
Guten morgen Klötze,
zum Pflaster möchte ich wenigstens ein Foto zeigen.
Das Natursteinpflaster wurde in der alten Straße geborgen und wird wieder als Bankettbefestigung eingebaut.
Die Form der Steine war also vorgegeben, und so entstanden Fugenbreiten, die den Deinen nahe kommen.
Viele Grüße
Volker
besten Dank für die Erläuterung, das werde ich mal auf einem Teststück probieren. Ich hab da so ein paar Gedanken......
Das Pflaster schaut ja bei Dir eher bescheiden aus, muss mal ein Macro bemühen um herauszufinden, ob das bei mir ähnlich oder anders ist.
@Fummel*123 - ist auch logisch, dass da die Fugenmaße größer sind. Beim maschinellen Brechen der Steine kommen nunmal keine absolut einheitlichen Maße heraus (auch gesteinsabhängig, bei Basalt eher als Granit). Heutzutage wird Pflaster für hochwertige Bereiche teilweise auch gesägt, damit sind die Toleranzen bei der Fertigung deutlich geringer und somit kann man auch mit kleineren Fugen auskommen.
Ich habe bei meiner Einfahrt auch ähnliches Pflaster in Splitt mit großen Fugen, da so das Fugenbild deutlich besser ausschaut. Bei alten Steinen und engem Fugenbild schaut es schnell reingepresst aus und wirkt nicht so gut.
Hallo @Fummel*123 Danke für das Bild. Bei Deinem gezeigten Beispiel ist die Fugenbreite relativ egal. Die Steine sind in Beton gesetzt und mit Mörtel verfugt. Das ist damit ein gebundener Oberbau. Interessanter wird es bei Einbau in ungebundenen Schichten. Da haben Steingröße, Fugengröße und -anordung sowie Fugenmaterial einen großen Einfluss auf die Haltbarkeit des Pflasterverbandes. Und da sollten dann die Fugen nicht so groß sein.
@PaL Es kann natürlich sein, dass ich damals Pflaster für N gekauft habe. So im Vorbeigehen auf der Messe in Leipzig. Der Unterschied der Steine beträgt immerhin (N zu TT) 0,8 zu 1,1 mm. Vielleicht wirken die Fugen dann nicht so groß.
Was mir bei dem Pflaster aber sehr negativ aufgefallen ist, dass nach dem Verfugen in bestimmten Sichtachsen Muster zu erkennen sind. Weiß jetzt nicht genau, wie ich das beschreiben soll. Als wenn eine Fräse zuerst diagonal durch das Material gefahren ist, und dann Querfugen eingbracht wurden.
Solange die Oberfläche noch grau und dunkel gepunktet ist, fällt es nicht so sehr auf.
Hallo,
noch ein Nachtrag zu den bisher gebauten Straßen.
Auf dem Modul Jägerheim habe ich Pflasterstraße verwendet welche ich gezeichnet und bei shapeways 3D drucken lassen habe. Die Steine sind exakt maßstäblich, da ein Foto mit Zollstock als Grundlage gedient hat.
Leider sind die späteren Drucke bei shapeways nicht mehr so scharf geworden. (Aber dss Problem shapeways ist ja ein anderes. Heute gibt es weitere Anbieter.)
Hallo,
getreu der Devise 'Kleinvieh macht auch Mist' heute eine weitere kleine Bastelei - das große Tor am Wirtschaftsteil des Gebäudes.
Das Tor habe ich bei uns in der Gegend entdeckt, fotografiert und gezeichnet.
Vor dem Ausschneiden habe ich die Fugen mit der Nadel geritzt die Zeichnung auf Zeichenkarton geklebt, um mehr Dicke zu erhalten.
Die Fugen habe ich dann mit sehr dünner Farbe noch einmal dunkel ausgelegt.
Danach wurden die Bretter einzeln angemalt und mit Pulverfarben Alterungsspuren aufgebracht.
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