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TT-Krössis Modulanlage - Bau und Gestaltung

Moin,
ich verwende Tillig-Weichenantriebe, die mittels Kippschalter im Gleisbild bedient werden.
Auf einer Bahnhofsseite ist eine Abhängigkeit von Weichenstellung und Signalen mittels Relais eingebaut, die auch dafür sorgt, daß die Signale nur bein entsprechender Fahrstraße auf Fahrt gestellt werden können und die Änderung der Weichenstellung verhindern, so lange das entsprechende Signal auf Fahrt steht.

Automatisch erlöscht aber nur das Ra 12 bzw. Ersatzsignal - alles andere ist Handarbeit.

Grüße ralf_2
 
... darf doch jeder machen wie er will.
Ich möchte euch nur ein bissel Anregen, mal über die "Sicherungstechnik" nachzudenken, ...

TT-Krössi
Habsch doch geschrieben, oder?

Ja , hattest Du. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man nicht gleich alles haben kann. Gut Ding will halt Weile haben.
Die Steuerung unserer alten Anlage durch einen Rechner enthielt ja auch gewisse Sicherungstechniken wie Fahrstraßenschaltungen...

...
Sorry @TT-Krössi das ich deinen Tread verwässer, bin aber nachdenken womit ich meine Weichen schalten möchte...

Wenn es nicht Überhand nimmt. Vielleicht sind ja auch ein paar Denkanstöße für mich dabei.
Wenn es zu viel wird, sag ich Bescheid.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Touchscreen-Bildschirm

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, vom PC aus mit einem Touchscreen-Bildschirm zu arbeiten. So ein Ding kostet zwar gut 200€, aber auf dem könnte man doch ein Stellpult darstellen, das dann wie ein Original Fahrstraßen schalten kann (können müßte?). Hat damit jemand Erfahrung?:allesgut:

Gruß aus Berlin

Gerd
 
google mal nach der Z21 von Roco. Da kannst Du ein Tablett als Eingabegerät benutzen. Für den Traincomander gibt es auch eine Erweiterung, mit der Tabletts angeschlossen werden können.
 
Im Verein werden wir für die Umbauphase (!) auch ein Notebook als Eingabegerät nutzen. Ob ein "normales" oder eins mit Touchscreen wird sich noch zeigen.
Wenn alles steht (bzw. fährt ;)) und i.O. ist, kommt auch wieder ein "richtiges", selbstgemachtes Gleisbildstellpult hin. Der PC arbeitet dann entweder im Untergrund oder wird durch Weichenstraßen-Bausteine (für Loconet) ersetzt.

Da wir aber die Bahnhöfe und nicht die Züge besetzen, werden Funk-Tabs die Ausnahme darstellen.
 
Moin zusammen.

Ich möchte nach nun über 10 Jahren dieses Thema wieder aufnehmen.
In den Jahren hatte sich privat einiges verändert, und getan.
Die Veränderungen hatten auch Einfluß auf die bis dato geplante Modulanlage.
Vieles konnte so bleiben, aber so manches Modul musste neu konzipiert werden.
Die beiden Bilder zeigen den Stand, wie er sich nun im Aufbau befindet bzw. bereits zum Großteil aufgebaut ist.
Es zeigt einmal die Hauptstrecke mit Gleiswendel, über die man zum Schattenbahnhof gelangt, der sich unter dem Bahnhof befindet.
Das zweite Bild zeigt die Nebenstrecke.

In einen weiteren Thread werde ich über unsere Eigenbauten schreiben.

Es könnte also demnächst so einiges von mir zu lesen und zu sehen geben. :D
Man darf gespannt sein.
 

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Gleichzeitig bzw. parallel zu dem Bau der Module beschäftige ich mich auch mit der Landschaftsgestaltung.
Da hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan, und man muss sich damit vertraut machen.

Ich persönlich habe mich dazu entschieden, den Großteil der Begrünung mit einem Elektrostaten und Grasfasern zu machen.
Hierzu habe ich mir erstmal ein paar Teste erstellt, um die Wirkung der verschiedenen Farben und Faserlängen kennenzulernen.
Und auch aus Styrodurresten ein kleines Modell gebaut, um da weiter mich ausprobieren zu können, bevor es an die Module geht.
 

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Wie schon erwähnt, ist in den letzten 10 Jahren so manches passiert. Deshalb möchte ich hier mit diesen Bilder starten.
Mein Vater und ich haben uns die Arbeiten ein wenig aufgeteilt. Dies ist u.a. dem Platzangebot und verfügbarer Zeit geschuldet.
Da die Anlage vornehmlich bei meinen Eltern steht, wird dort an der sog. Hauptstrecke gearbeitet. Diese ist vom Aufbau und Technik bereits weit fortgeschritten, sodass ein Fahrbetrieb schon teilweise getestet werden kann.
Bei mir wird hauptsächlich an der Nebenstrecke gearbeitet.

Wenn wir eines Tages mal soweit sind, machen wir ein familäres Modultreffen.
Entweder in der Garage oder aber so wie es geplant ist, dass die Nebenstrecke durch die Tür in den Flur geführt wird.
 

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Das sieht schonmal sehr gut aus was du / ihr hier zeigt.
Und im Hintergrund die schönen Poster aus dem meb vergangener Tage.
Da du ja schon die Alterung einer 52.80 hier vorgestellt hast - das Bild der ölgefeuerten 44er vor dem Schuppen der Einsatzstelle Ludwigslust des Bw Wittenberge (Nordhausen ist ein falsche Ortsangaben) ist doch eine sehr gute Vorlage für ein weiteres Projekt dieser Art.
Jedenfalls ein Thread, den man sich merken kann.
 
Das sieht schonmal sehr gut aus was du / ihr hier zeigt.
Und im Hintergrund die schönen Poster aus dem meb vergangener Tage.
Da du ja schon die Alterung einer 52.80 hier vorgestellt hast - das Bild der ölgefeuerten 44er vor dem Schuppen der Einsatzstelle Ludwigslust des Bw Wittenberge (Nordhausen ist ein falsche Ortsangaben) ist doch eine sehr gute Vorlage für ein weiteres Projekt dieser Art.
Jedenfalls ein Thread, den man sich merken kann.
Vielen Dank!
Den Hinweis bzgl. der 44er werde ich mir hoffentlich merken. Habe eine öl- und eine kohlegefeuerte.
Aktuell ist eine Reko 50er komplett zerlegt und wartet schon seit einiger Zeit auf Bearbeitung/Überarbeitung und Alterung. Evtl. kommt da eines Tages ein neuer Beitrag drüber.

Ist der Wendel gleichzeitig Abstellgleis? Oder ist die Zweigleisigkeit eine Bauvorleistung?
Die Wendel ist weder Abstellgleis, noch eine Bauvorleistung.
So wie die Wendel bzw. das ganze Modul jetzt ist, ist ein Kompromiss zwischen meinem Vater und mir.
Mein Plan war ursprünglich, dass die Hauptstrecke keine Kreisführung beinhaltet, sondern dass jede Fahrt im Schattenbahnhof beginnt und wieder endet. Die Strecke sollte sich nach Ausfahrt aus dem Wendeltunnel teilen, sodass entweder von links oder von rechts durch den Hauptbahnhof gefahren werden konnte.
Nun ja.. schweren Herzen und des Familienfriedens zu Liebe habe ich mich von dieser Idee verabschiedet.
Aufgrund des beengten Raumes kann so nur eingleisig in die Wendel eingefahren werden.
Ich bin selber gespannt, wie es im Fahrbetrieb mit mehreren Zügen sein wird.
 
Als nächstes stelle ich das Modul vor, dass den Abzweig der Nebenstrecke und auch einen kleinen Gleisanschluß beinhaltet.
Den Rahmen und die Trasse habe ich mir bei "rbs-modellbau" fräsen lassen.
Das Modul besteht aus 2 Teilen. Auf Teil 1 ist der Abzweig und der Anschluß.
Auf dem 2. Teil ist der Übergang von 43mm auf 34mm Gleisabstand. Hintergrund ist, dass wir uns offenhalten wollen, mit einigen Modulen mal an Modultreffen teilnehmen zu können.
Aufgrund des Platzes musste ich im äußeren Gleis einen minimalen Schwenk einbauen, damit die langen Wagen sich nicht berühren.
Die Innenbogenweichen sind Bausätze von TILLIG. Lediglich die Außenbogenweiche ist ein Fertigmodell.
 

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Nachdem der Rohbau/die Rahmen soweit fertig waren, ging es an die Gleisverlegung.
Mein Vater hatte sich in den Jahren seine Gedanken hinsichtlich Weichenantriebe gemacht. Die Lösung an sich ist nicht schlecht.
Allerdings musste ich die Trasse ein wenig bearbeiten, damit die Antriebe unterirdisch ihren Platz finden.
Also mal eben, aber wohl nicht nur dafür, eine Oberfräse gekauft. Sowas macht echt Laune. :D
Damit wurden dann Taschen ausgearbeitet und anschließend mit 4mm Spanplattenstücke abgedeckt.
Somit verringert sich der Hebel des Stellstiftes vom Antrieb zum Stellhebel an den Weichenzungen.
Später muss ich mir überlegen, wie ich die rausragenden Brettchen mit der Landschaft kaschiere bzw. in diese integriere.
So viele Kompromisse. Aber nützt ja nix.
 

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Nach den groben Arbeiten ging es dann endgültig an das Verlegen der Gleise.
Ich hatte mich deshalb für die Weichenbausätze entschieden, da ich zum Teil das Gleisprofil durchgängig, also ohne Schienenverbinder haben wollte.
Es machte das Gleisverlegen nicht einfacher. Aber mit ein wenig Mühe hat es geklappt.
Die Stromanschlüsse habe ich dann auch angebracht. Alles weitere macht dann mein Vater, wenn er das Modul in die Anlage integriert.
Ein Highlight habe ich noch, was die Weichenantriebe angeht.
 

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Das erwähnte Highlight sind die beweglichen Weichenlaternen. Beleuchtet sollen diese dann auch sein.
Ich bin da selbst gespannt, wie das mal aussehen und funktionieren wird. Bislang sind es erste "Handmuster".
Auf diesen letzten Bilder sieht man das fertige Modul (noch ohne Landschaft)
  • mal solo,
  • mit Anschluss der Nebenstrecke,
  • am endgültigen Platz der Anlage.
 

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Sooooo... das nächste, was ich zeigen möchte, ist der aktuelle Stand unserer Nebenstrecke.
An diesem Teil der Anlage kann ich vor mich hinbasteln, weil dafür meine Wohnung den Platz hat.
Die Hauptstrecke steht, wie erwähnt, bei meinen Eltern im Haus bzw. im Hobbyraum.

Die Nebenstrecke besteht aus einer Kurve mit anschließendem geraden Verlauf. Danach soll der Bahnhof/Haltepunkt mit kleinem Lokschuppen und Anschlussgleisen folgen. Nach dem Bahnhof soll dann ein kleine Kurve zu einem kleinen Abstellmodul führen. Letzteres ist aber bislang nur ein Gedankenspiel.
Diese ersten Bilder zeigen einmal die Planung der Module und wie sie bereits im Rohbau existieren.
Die Module habe ich mir damals bei rbs-modellbau fräsen lassen. Vor allem die Kurvenmodule hätte ich nicht wirklich so genau hinbekommen. ;)

Die Gleise der Module sind von mir soweit bereits angeschlossen worden, dass ein Testbetrieb durchaus möglich ist. Im Pendelverkehr. :)
 

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Das erste Modul der Nebenstrecke, welches bisher am weitesten fortgeschritten ist, ist das Modul mit der Trogbrücke.

Für den Landschaftsbau habe ich Hartschaumplatten verschiedener Dicken verwendet. Als Kleber habe ich Leim verwendet. Dauerte zwar immer ein wenig, bis dieser fest war. Hobby braucht Zeit.
Als die Grundstruktur soweit fertig war, habe ich das Gelände mit einem Hobel geformt. Der Staubsauger war dabei auch sehr oft im Einsatz, da der Hartschaum schon sehr feinstaubig ist.
Dann wurde die Straße gebaut. Diese sollte eine leichte Wölbung haben. Dafür habe ich Holzleisten außen und mittig verlegt,den Zwischenraum mit Holzreparaturspachtel gefüllt und anschließend verschliffen, sodass die Oberfläche einigermaßen glatt wurde. War eine zeitintensive Arbeit, da immer wieder ein paar Stellen mit Spachtel neu aufgefüllt wurden und vor dem Schleifen trocknen mussten.
 

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Ursprünglich wollte ich die Oberfläche des Geländes klassisch mit Modellbaugips für die weitere Landschaftsgestaltung vorbereiten.
Dann habe ich aber etwas Interessantes auf instagram gefunden.
Ich habe mir von RTS den Modellbauspachtel beschafft. Dieser lässt sich leicht verarbeiten (wenn erforderlich mit Wasser verdünnbar) und ist auch vom Gewicht her ultraleicht. Das Modul wird nicht spürbar schwerer.
Weiterhin wurden noch ein paar Details wie Mauerteile zum Leiten des zukünftigen Baches und ein Geländer, damit die Wanderer unterhalb der Brücke nicht ins Wasser fallen.

So ist der heutige Stand. Als nächstes würde das Einschottern und Begrünen anstehen.
Oder erstmal der grobe Landschaftsbau der anderen Module.
 

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Auch ich mache Fehler. :D

Als ich die Module für einen Test aufbauen wollte, stellte ich fest, dass ich auf einer Seite die Bohrungen für die Verbindungsschrauben mit dem Hartschaum zugebaut habe.
Eigenartigerweise habe ich dies auf der zweiten Seite bedacht gehabt.
Also hieß es, die Bohrungen wieder sauber freizuschneiden.
 

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