Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Meine Flops:
- Straßen, die in der Realität so breit wie Feldwege sind...
Erledigt.Nenn doch auch mal etwas positives!
Und warum wird die auf so vielen Modellbahnen nachgebaut?Die Straße von Rochlitz nach Grimma entspricht bis Colditz in etwa Deinem Minuspunkt. Zwei Autos kommen nicht wirklich ohne Anhalten aneinander vorbei oder sie riskieren kaputte Spiegel.
Weiterer Punkt:
Die durchgehenden Hauptgleise in einem Bahnhof.
.So muss auch die Führung über einen abzweigenden Weichenstrang vermieden werden.l
Geh ich mit, hatte aus Gründen der Sparsamkeit zwei Weichen aus Altbestand in den ersten Schattenbahnhof meiner jetzigen Moba eingebaut >>> nur Probleme, besch... war dann das Auswechseln1. Baue nicht mit Standardgleisen!
Für eine Hauptbahn absolut o.k., für 'ne Nebenbahn mit sehr kurzen Zügen geht auch was drüber, es sollte aber nicht sichtbar sein. Ich kann damit leben.2. Meide Steigungen über 3%.
Ist für normale Heimanlagen, wie bei meiner, und sehr viele Vereinsanlagen nicht umsetzbar. Aber was ist eigentlich eng? So wie auch bei Mirko Kühn, obwohl ich die Anlage sehr schön finde..? Bei mir geht's ab 310er Radius, der aber fast nicht sichtbar. Betriebstechnisch gibts bei Heimanlagen allerdings damit kaum Probleme.3. Verwende keine engen Radien.
Ist annähernd zu bewertend wie 3. aber etwas besser umsetzbar. Ist mir jedoch auch aus Platzgründen nicht überall gelungen, kann aber auch damit leben.4. Lege sichtbare Gleise nicht parallel zur Anlagenkante.
Guter Tipp, aber wieder mit entsprechendem Platz verbunden. Außerdem stellt sich, zumindest für den Anfänger, das Problem eines geeigneten und vor allem leicht zu montierenden Antriebs. Ich würde zwar inzwischen auch paar EW1 (da eh motorisch angetrieben) gegen EW2 tauschen, aber für mich sind EW1, z.B. im Schaba, immer noch eine brauchbare Alternative.5. Benutze möglichst schlanke Weichen.
Der nachträgliche Einbau meines zweiten Schaba war eine ganz schöne Herausforderung, aber am Ende hat's doch gepasst. Ich kann trotzdem jeden verstehen, der erst mal die sichtbaren Gleise einer Anlage plant. Erstens ist das natürlich wieder eine Kostenfrage und zweitens baut man eh nicht für das ganze Leben. So war jedenfalls auch mein Ansatz vor vielen Jahren...7. Sieh mindestens einen Schattenbahnhof vor.
Ganz ehrlich, fast jeder wird andersherum planen. Man hat einen Gleisplan im Kopf und versucht diesen durch eine plausible Landschaftsgestaltung zu kaschieren. Das Ergebnis wird fast immer ein Kompromiss sein. Na gut, die Modulisten haben hier eine großen Vorteil.10. Plane so, als würde auch die Modellbahn - wie das Vorbild - in eine bereits fertige Landschaft hineingebaut werden.
...sind freilich platzabhängig. Andererseits sieht man hier recht oft, wie in schlecht bedachten Planungen 310er Radien auf 2,5m lange, schnurgerade Bahnhofsgleise folgen.2. Meide Steigungen über 3%...
3. Verwende keine engen Radien...
5. Benutze möglichst schlanke Weichen.
...bedeutet nur, vorher zu bedenken, daß es hinterher auch glaubwürdig aussehen soll. Nicht mehr und nicht weniger.10. Plane so, als würde auch...
Die Elektrik ist ein Ding , zu dem ich mich nicht äußern möchte....
Die kann aber durchaus Änderungen am GP bewirken .
- Verwende einheitliche "Klemmbretter" für die Weichen- und Signalantriebe, so daß im Falle der Auswechslung immer wieder die gleichen "Drähte" an die selbe Stelle kommen können. So kann man auch die Leitung auf Durchgang prüfen, weil man weiß, was wozu gehört.
Verschiebt die Anleitung doch ins Board "TT-Lexikon"