• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Tonnen - und was sonst auf Tendern lungert

die alten runden Ostmülltonnen

Hallo!

Habe mal nachgemessen, Höhe 90cm, Durchmesser am Boden 38,5 cm und nach oben zu leicht größer zum ineinanderstapeln.

Grüße Steffen
 
Na ich verschwinde in diesen Tonnen spätestens wenn Sie halb leer sind...
Habe mal nachgemessen, Höhe 90cm,
Danke für´s Messen, jetzt kann jeder selber schätzen, wie alt Jan war, als er sie das letzte Mal gesehen hat.


@ptlbahn - ich denke mal durch das Eigengewicht, so eine rasante Beschleunigung hatten die Dampfer ja nun auch nicht. Eventuell ein paar kleine Bleche seitlich der Tonnen auf den Tender geschweißt, als "Verrutschsicherung". Aber das ist nur eine Vermutung.
 
Längstbeschleunigung ist sicher nicht das Problem. Aber wenn ich mir überlege wie es bei der Fahrt durch Weichenstraßen quer schaukelt. Die sind bestimmt festgenietet ;D
 
Ich habe meinen Fässern ein Blech spendiert. Habe irgendwo so etwas in der Art gesehen. Seitlich können sie nicht verrutschen, weil da die Verstrebungen des Kohlenaufsatzes sitzen.
proxy.php
 
Na na na

Hallo Erstmal,

mit solchen Äußerungen wäre ich vorsichtiger, die BR spielt dabei schon eine Rolle ;-)

ne 95 als Lz, von 0 auf 30 mit 2 Auspuffschlägen, da lungert der PAL an der Tendervorderwand

PaL;319264 so eine rasante Beschleunigung hatten die Dampfer ja nun auch nicht.[/QUOTE schrieb:
Im Ernst, die Fässer sind grundsätzlich festgemacht.
 
Was die Beschleunigung einer Dampflok angeht, konnte ich das mal live bei einem Wettrennen Traktor gegen Dampflok in Klostermannsfeld erleben.

Gewonnen hat die Lok!

Man glaubt gar nicht, was in den Zylindern für Kraft umgesetzt werden kann, um mit 2 oder 3 kräftigen Auspuffschlägen die Lok derart zu beschleunigen.
 
Rangierstöße und dergleichen nicht vergessen. Da kommen schnell mal ordentliche Beschleunigungen zustande. Das Zeug sollte auf jedenfall festgemacht werden. Antirutschmatten gab es damals sicher nicht ;-)

Hier kommt meine Lieblingswebsite zu dem Thema mal wieder ins Spiel: http://www.tis-gdv.de/tis/foto/2002_09.htm

@ Philipp: Wobei ich wetten möchte, dass moderne Traktoren mit Lastschalt- oder stufenlosem Getriebe doch wieder die Nase vorn haben sollten.

Axel
 
@ Philipp: Wobei ich wetten möchte, dass moderne Traktoren mit Lastschalt- oder stufenlosem Getriebe doch wieder die Nase vorn haben sollten.

Axel

Da wäre ich vorsichtig. Bis heute ist die Dampfmaschine die ideale Antriebsmaschine. Da kann man Leistung rein geben, bis es die Zylinder zerlegt. Dementsprechend marschiert die dann auch davon. Das geht mit keiner anderen Antriebsmaschine. Es gibt aber zahlreiche andere Bedingungen, die beim Einsatz einer derartigen Maschine zu beachten sind, so dass heute kaum noch Dampfloks im Einsatz sind.

Sellerie. So ist das Leben.

Gruß ebahner
(der erst wieder einen Vortrag zum Vergleich des "Bahnmotors" und des Asynchronomotors gehört hat: je nach Randbedingungen ist das Eine oder das Andere besser.
 
Aber die Reibung Gummirad/Straße vs. Stahlrad/Schiene macht irgendwann einen Strich durch die Rechnung.

Axel

Edit: Hab gerade nochmals bei diversen Traktorenherstellern nachgeschaut. 35 PS/t ist dort etwa das Maximum. Könnte eng werden gegen Dampf- und Diesellokomotiven.
 
Zurück
Oben