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Tillig Art.-Nr 01016 -Wagenset Deutsche Weinstrasse

Tillig musste sich wahrscheinlich überlegen mit viel Aufwand und einem höheren Verkaufspreis die echten Kenner zu überzeugen oder mit Kompromissen und einem gemäßigteren Preis mehr zu verkaufen :rolleyes:
Gruß Tino
 
So was treibt aber auch die Kosten nach oben. Man wird einfach einen Font genommen haben, der halbwegs passt und das markante W enthält. Für ein Großserienmodell kann ich mit derlei leben.
Oh ja, reisiger Aufwand, das erzählt man gern.
Um es mal genau zu sagen, das kostet einige wenige Arbeitstunden die Schrift anzupasssen. Die Kosten dafür düften im niedrigen 3-stelligen Bereich liegen.
 
Die Kosten dafür düften im niedrigen 3-stelligen Bereich liegen.

Die Arbeitskosten für die Vorlagen und die Herstellung der Klischees sind aber nur die halbe Miete. Dazu kommen die Recherche und das Vorhandensein von Fotos jedes einzelnen Wagens am selben Tag. Künstlerische Freiheit ist ja in deinen Augen schließlich nicht erlaubt. Dann gibt es noch den ganzen Rattenschwanz der Rechte und Urheberschaft - was u.U. die Schriftart selbst sogar betrifft. Über den konkreten Betrag möchte ich nicht streiten, das ist eh Kaffeesatzlesen. Am Ende kommt trotzdem ein Euro zum nächsten Euro. Letztlich stellt sich immer die Frage: Wo fängt man an und wo hört man auf und und was ist der Kunde dafür bereit zu zahlen.
 
Ich erinnere daran, dass das Set Ende März komplett auf der Kippe stand wegen schlechter Vorbestellzahlen. Allzu hoch wird die Auflage daher nicht sein - wahrscheinlich auch nur im niedrigen dreistelligen Bereich. Daher dürfte hier ein Mehraufwand recht schnell zu einer spürbaren Preiserhöhung führen.
 
Ich erinnere daran, dass das Set Ende März komplett auf der Kippe stand wegen schlechter Vorbestellzahlen.
Klar, wenn der Kunde nicht weiß, was er wirklich erwarten kann. Ein ergänzender Satz zur Nichtberücksichtigung der individuellen Ausstattung der Wagen dürfte keine allzu zu großen zusätzlichen Arbeitskosten verursachen oder gar einen Rattenschwanz an Rechten und Urheberschaften hinter sich herziehen.

Tillig musste sich wahrscheinlich überlegen mit viel Aufwand
Oder umgekehrt: Erst überlegen, wie viele Innenleben die Vorbilder haben und wie man die günstig, aber doch mit erkennbaren Unterschieden nachbilden kann. 3D-Druck Und danach die Modelle umsetzen. Mit einen zweiten Set, wäre es nicht nur ein Wagen (#87961) sondern schon drei, die von einer Formvariante profitieren.

So was treibt aber auch die Kosten nach oben. Man wird einfach einen Font genommen haben,
Da kann man ja froh sein, dass nicht einfach Arial genommen wird, weil unter Word als Standard eingestellt. Auch hier wird der Aufwand ganz schnell auf mehrere Sets/Wagen verteilt - so es fix eine Fortsetzung gibt und nicht Set2 wieder als E-Artikel angekündigt wird.
 
Einmalserie , muss ja Ausverkauft sein, da abhängig von Vorbestellungen !

Zum deutlich werden, zb wenn 100 stk für Produktion vorbestellt werden mussten , sind die 100 stk jetzt ausgeliefert und so nicht mehr nachbestellbar, da Ausverkauft.
Im Handel sind sie noch , da Händler X 10 bestellt hat aber nur 5 Vorbestellt waren.
 
Ich hatte noch 3 Silberlinge, Gepäckwagen und 2-achsigen Postwagen mit dran. Im Gleisbogen hat der Zug ja eh einen etwas größeren Rollwiderstand und bei geringer Steigung zieht's die Kulissen der 3-Achser doch auseinander. Das Phänomen gibt's aber bei vielen Wagen, fällt aber bei den Umbauwagen irgendwie etwas stärker auf. Das ist aber kein Grund die Wagen schlecht zu reden. Vielleicht fällt mir ja auch noch ne praktikable Bastellösung für den Normschacht ein, um den Pufferabstand etwas zu reduzieren.

Gruß Markus
 
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