BR 218 mit KKK Ergänzungen und Variationen
Hallo,
anhand des Eingangsbeitrages von Luchs, habe ich mir auch eine 218, auf KKK umgerüstet. Als Kinematik wurde die PEHO mit der Feder verwendet. Zu besseren Veranschaulichung habe ich parallel ein paar mehr Fotos gemacht.
Anders als bei Luchs, hatte ich die Kinematik etwas mehr bearbeitet, sodass sie zum einen noch kleiner wird und zum zweiten, dass sich das Spiel sich verringert.
Nachdem der Rahmen wie in Bild 1 bearbeitet worden ist, muß die Kinematik angepasst werden. Ziel war es hinten zum Drehgestell hin so viel Platz wie möglich zu schaffen. Daher sollte die Feder in einem Ausschnitt der Bodenplatte arbeiten und der Oberrahemn kann dann abgetragen werden. Das Langloch geht bis kurz vor dem Auflagepunkt der Deichsel, sodass das Auge der Deichsel herausschaut. Die Bodenplatte ist zum Auflagepunkt hin anzuschrägen mittels Fräser. Zusätzlich ist an der Vorderkante soviel Material wie möglich abzutragen.
Bei diesen Arbeiten ist die Feder hinten auszuhängen und um 180 Grad gedreht später wieder einzuhängen. Es kann auch passieren das die Feder rausspringt. (SEHR WAHRSCHEINLICH)
Das ist nicht weiter schlimm, denn so arbeitet es sich besser weiter und dank des Langloches im Boden läßt sich die Feder später auch etwas besser einhängen.
DANK an die dieser Stelle an Peter Horn, der mir mit ein Paar Ersatzfedern, über den Verlust meiner Einen abgeflogene Feder hinweg half.
Sind die Kinematiken nun soweit bearbeitet, dann kann man sie nach Anleitung von Luchs theoretisch einkleben.
Hallo,
anhand des Eingangsbeitrages von Luchs, habe ich mir auch eine 218, auf KKK umgerüstet. Als Kinematik wurde die PEHO mit der Feder verwendet. Zu besseren Veranschaulichung habe ich parallel ein paar mehr Fotos gemacht.
Anders als bei Luchs, hatte ich die Kinematik etwas mehr bearbeitet, sodass sie zum einen noch kleiner wird und zum zweiten, dass sich das Spiel sich verringert.
Nachdem der Rahmen wie in Bild 1 bearbeitet worden ist, muß die Kinematik angepasst werden. Ziel war es hinten zum Drehgestell hin so viel Platz wie möglich zu schaffen. Daher sollte die Feder in einem Ausschnitt der Bodenplatte arbeiten und der Oberrahemn kann dann abgetragen werden. Das Langloch geht bis kurz vor dem Auflagepunkt der Deichsel, sodass das Auge der Deichsel herausschaut. Die Bodenplatte ist zum Auflagepunkt hin anzuschrägen mittels Fräser. Zusätzlich ist an der Vorderkante soviel Material wie möglich abzutragen.
Bei diesen Arbeiten ist die Feder hinten auszuhängen und um 180 Grad gedreht später wieder einzuhängen. Es kann auch passieren das die Feder rausspringt. (SEHR WAHRSCHEINLICH)
Das ist nicht weiter schlimm, denn so arbeitet es sich besser weiter und dank des Langloches im Boden läßt sich die Feder später auch etwas besser einhängen.
DANK an die dieser Stelle an Peter Horn, der mir mit ein Paar Ersatzfedern, über den Verlust meiner Einen abgeflogene Feder hinweg half.
Sind die Kinematiken nun soweit bearbeitet, dann kann man sie nach Anleitung von Luchs theoretisch einkleben.