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Digital Tests mit SuperCapLader zur Dekoderpufferung
- Ersteller güntter
- Erstellt am
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- dc/dc-wandler dekoder pufferung spannungsversorgung supercap
TT-Krümel
Foriker
Hier ist schon wieder eine dicke Luft in den Sätzen!!!! 
nicht schön!!
Ich hag mich mal ein, ich benutze auch die Staco,s und meiner Meinung nach ist's egal aus welcher FST du die Lok ins stromlose Stück fährst. Mit 2 Goldcaps fahren meine Loks alle so ca 4-6 cm. Mit 3 sogar mehr als 8 cm. Für meine Zwecke zu viel. 2 reichen vollkommen aus. Und ja, den Rest erfährt man im Netz .
nicht schön!!Ich hag mich mal ein, ich benutze auch die Staco,s und meiner Meinung nach ist's egal aus welcher FST du die Lok ins stromlose Stück fährst. Mit 2 Goldcaps fahren meine Loks alle so ca 4-6 cm. Mit 3 sogar mehr als 8 cm. Für meine Zwecke zu viel. 2 reichen vollkommen aus. Und ja, den Rest erfährt man im Netz .
güntter
Foriker
Also, ich habe eine Frage an @E91-Fan gestellt, die wohl nur von ihm selbst beantwortet werden kann und nicht von irgend jemand anderen.
Interessant ist aber das Verhalten in der niedrigsten FS, da dort kleine Loks gerne an Weichen oder verschmutzten Stellen hängen bleiben.
Abhängig ist das Ganze dann nicht nur von den elekrtischen Parametern der SCL-Schaltung, sondern vom Laufverhalten der Lok und der angehängten Last. Wird ein SCL überdimensioniert, dann fährt ein Zug ggf nach einer Notabschaltung der Anlage immer noch weiter. Eine falsch gestellte und polarisierte Weiche wird einfach überfahren. Um deshalb eine SCL-Schaltung optimal auf ein Fahrzeug abstimmen zu können, sind Vergleichswerte schon interessant.
M.E. reicht 1 cm in niedriger Fahrstufe vollkommen aus, alles andere ist ein Fall für die Gleisreinigung.
Das ist eben nicht egal. Mit hoher Fahrstufe sind 20 bis 50 cm durchaus möglich, aber soviel braucht man nicht.
Interessant ist aber das Verhalten in der niedrigsten FS, da dort kleine Loks gerne an Weichen oder verschmutzten Stellen hängen bleiben.
Abhängig ist das Ganze dann nicht nur von den elekrtischen Parametern der SCL-Schaltung, sondern vom Laufverhalten der Lok und der angehängten Last. Wird ein SCL überdimensioniert, dann fährt ein Zug ggf nach einer Notabschaltung der Anlage immer noch weiter. Eine falsch gestellte und polarisierte Weiche wird einfach überfahren. Um deshalb eine SCL-Schaltung optimal auf ein Fahrzeug abstimmen zu können, sind Vergleichswerte schon interessant.
M.E. reicht 1 cm in niedriger Fahrstufe vollkommen aus, alles andere ist ein Fall für die Gleisreinigung.
Das ist richtig...
Ich finde den neuen Staco1 von Zimo jedenfalls mehr als ausreichend...auch mit 2 Supercaps.
Wenns damit nicht geht sollte der Gleisreinigungstrupp anrücken.
Sind die nicht in Reihe geschaltet?
Nur der Ordnung halber, die Kapazität beträgt 0,15F
Ich habe der originalen ROCO BR80 einen Stützelko von 0,47F verpasst- damit läuft sie einwandfrei. Die Lampenanschlüsse habe ich erst mal so belassen- da sehe ich, wie wacklig die Stromaufnahme der Lok ist.
Nachdem ich der 86 ja den Lenz Gold mit originaler Stützelektronik ( 2,7V-Cap ) verpasst hatte, war ich mit dem Verhalten des Ganzen nicht zufrieden. Insbesondere lief die Lok beim Wechsel von Stromabnahme zu Stützbetrieb ruppig. Ich baute schlussendlich alles aus, ersetzte den Decoder durch einen Kühn N025 und baute meine Kondensatorschaltung ( mit der Analogladung, die ganze 4 Bauteile braucht und lt. "Fortschritt" vorsintflutlichem Denken mit Brandgefahr entspricht ) ein. 'Nachteil' ist, dass ich zwei zusätzliche Verbindungen zur Stromabnahme brauche und einen Pololu-Step-Up Konverter 12V. Vom Platzbedarf allerdings mit 15x15mm² einschließlich meinen Bauteilen auch nicht so tragisch und weniger als das Original von Lenz mit seinem dicken Kondensator. Der Kondensator ist eine prismatische Bauform von AVX mit 0,47F@5,5V. Ergebnis: Ruckfreie Übergänge und insgesamt etwas längere Stützzeit, die gerade bei der 86 und unebener Gleislage von Vorteil ist.
Ich habe der originalen ROCO BR80 einen Stützelko von 0,47F verpasst- damit läuft sie einwandfrei. Die Lampenanschlüsse habe ich erst mal so belassen- da sehe ich, wie wacklig die Stromaufnahme der Lok ist.
Nachdem ich der 86 ja den Lenz Gold mit originaler Stützelektronik ( 2,7V-Cap ) verpasst hatte, war ich mit dem Verhalten des Ganzen nicht zufrieden. Insbesondere lief die Lok beim Wechsel von Stromabnahme zu Stützbetrieb ruppig. Ich baute schlussendlich alles aus, ersetzte den Decoder durch einen Kühn N025 und baute meine Kondensatorschaltung ( mit der Analogladung, die ganze 4 Bauteile braucht und lt. "Fortschritt" vorsintflutlichem Denken mit Brandgefahr entspricht ) ein. 'Nachteil' ist, dass ich zwei zusätzliche Verbindungen zur Stromabnahme brauche und einen Pololu-Step-Up Konverter 12V. Vom Platzbedarf allerdings mit 15x15mm² einschließlich meinen Bauteilen auch nicht so tragisch und weniger als das Original von Lenz mit seinem dicken Kondensator. Der Kondensator ist eine prismatische Bauform von AVX mit 0,47F@5,5V. Ergebnis: Ruckfreie Übergänge und insgesamt etwas längere Stützzeit, die gerade bei der 86 und unebener Gleislage von Vorteil ist.
güntter
Foriker
Hallo zusammen,
in Beitrag #137 habe ich euch die kleinste Ladeschaltung von Matthias vorgestellt. Inzwischen gibt es diese Schaltung auch vorbestückt, d.h. es muß nur ein einziger SMD-Widerstand zum Einstellen der Kondensatorspannung aufgelötet werden.
Matthias Blog hierzu findet ihr im Stummi-Forum.
Für diese Pufferschaltung ist, abhängig von der Konfiguration, ein oder zwei SuperCaps (auch GoldCaps) mit geringer ESR erforderlich.
Zum Einbau in kleine TT-Loks hat sich ein SCap von Illinois Capacitor 1 mit 0,3F 2,7V und 4mm Durchmesser bewährt, diesen Typ habe ich bereits mehrfach in ein Köf eingebaut.
Das Problem: er ist schwer erhältlich.
Ich möchte deshalb eine Sammelbestellung dieses SCap organisieren.
Der Preis ist am Ende abhängig von der bestellten Menge und den Versandkosten, ich würde mal mit 1 EUR pro SCap ohne Versand rechnen.
Wer Bedarf an diesen SCap hat soll mir bitte die gewünschte Stückzahl per PN oder Email nennen, ich werde dann die Bestellung und Verteilung organisieren.
Viele Grüße
Günter
in Beitrag #137 habe ich euch die kleinste Ladeschaltung von Matthias vorgestellt. Inzwischen gibt es diese Schaltung auch vorbestückt, d.h. es muß nur ein einziger SMD-Widerstand zum Einstellen der Kondensatorspannung aufgelötet werden.
Matthias Blog hierzu findet ihr im Stummi-Forum.
Für diese Pufferschaltung ist, abhängig von der Konfiguration, ein oder zwei SuperCaps (auch GoldCaps) mit geringer ESR erforderlich.
Zum Einbau in kleine TT-Loks hat sich ein SCap von Illinois Capacitor 1 mit 0,3F 2,7V und 4mm Durchmesser bewährt, diesen Typ habe ich bereits mehrfach in ein Köf eingebaut.
Das Problem: er ist schwer erhältlich.
Ich möchte deshalb eine Sammelbestellung dieses SCap organisieren.
Der Preis ist am Ende abhängig von der bestellten Menge und den Versandkosten, ich würde mal mit 1 EUR pro SCap ohne Versand rechnen.
Wer Bedarf an diesen SCap hat soll mir bitte die gewünschte Stückzahl per PN oder Email nennen, ich werde dann die Bestellung und Verteilung organisieren.
Viele Grüße
Günter
güntter
Foriker
Hallo Ubraunse,
willkommen im Forum und danke für deinen ersten Beitrag.
Du kannst dir gerne den funktionsgleichen STACO1 von ZIMO kaufen, den Fischer übrigens m.E. zu einem fairen Preis anbietet.
Hier im Thread geht es jedoch allgemein um ein Selbstbauprojekt einer Pufferschaltung und speziell um eine Sammelbestellung von SuperCaps. Es wird vorausgesetzt, daß Interessenten an diesen Selbstbauprojekt Spaß am Elektronikbasteln haben.
Dass ZIMO, Lenz oder sonst ein Hersteller funktionsgleiche Ladeschaltungen verkaufen ist bekannt, tut aber nichts zur Sache.
Viele Grüße
Günter
güntter
Foriker
Sorry
güntter
Foriker
Auf mehrfachen Wunsch führe ich nochmal eine Sammelbestellung für Supercaps/Goldcaps mit 0,3F / 2,7 V durch.
Der Preis pro Stück wird vsl zwischen 0,70 bis 0,90 EUR pro Stück liegen zzgl Versand.
Wer Interesse hat bitte per PN oder Email melden.
VG
GünTTer
Der Preis pro Stück wird vsl zwischen 0,70 bis 0,90 EUR pro Stück liegen zzgl Versand.
Wer Interesse hat bitte per PN oder Email melden.
VG
GünTTer
flegel63
Foriker
Gibt es auch einen Pufferspeicher für analoge Loks? Ich möchte gern analog bleiben aber auch die Arnold Köf , Roco`s 80er oder auch meine selbstmotorisierten (PMT H0m Antriebe) Wagen für den EDK750 und Gleisstopfmaschine langsam fahren lassen ohne manchmal stehen zu bleiben, trotz guter Gleise aber ... . Würde mich dann auch an der Sammelbestellung beteiligen.
Danke schon Mal für Antworten.
Danke schon Mal für Antworten.
flegel63
Foriker
güntter
Foriker
Das könntest du über eine stromführende Kupplung so machen, hat aber dann mit Pufferspeicher nichts zu tun.
Ich habe mal eben schnell eine Tillig-Start T334 ( neue Ausführung ) mit Matthias' Pufferschaltung und einem 0,47F prismatischen Kondensator versehen, weil der einzige Platz für Decoder und Puffer in der Kanzel ist.
Kriterium: Fahrstufe 2 (Schleichfahrt) bei langer Leine dran. Eine Fischer-Schaltung für diesen Anwendungsfall kann man vergessen und runde Kondensatoren gehen nicht rein.
Zum Glück hatte ich noch Murata-Supercaps in Flachbauweise da. Mittlerweile sind die mit Gold aufzuwiegen, weil sie nicht auf Lager , sondern nur auf Bestellung ( >1000Stck ) gefertigt werden.
Jedenfalls passt dann alles in die Kanzel und fällt optisch auch nicht besonders auf. Siehe Bilder.
jetzt ist auch bei Ausfall der Funk-T334 der Betrieb in Leonhardshafen gesichert.
Kriterium: Fahrstufe 2 (Schleichfahrt) bei langer Leine dran. Eine Fischer-Schaltung für diesen Anwendungsfall kann man vergessen und runde Kondensatoren gehen nicht rein.
Zum Glück hatte ich noch Murata-Supercaps in Flachbauweise da. Mittlerweile sind die mit Gold aufzuwiegen, weil sie nicht auf Lager , sondern nur auf Bestellung ( >1000Stck ) gefertigt werden.
Jedenfalls passt dann alles in die Kanzel und fällt optisch auch nicht besonders auf. Siehe Bilder.
jetzt ist auch bei Ausfall der Funk-T334 der Betrieb in Leonhardshafen gesichert.
Warum?
Mr. X
Foriker
Es gibt Naturgesetze, die kann man nicht überlisten.
Der Energieehaltungssatz ist eines davon.
Der Energieehaltungssatz ist eines davon.
Weil es mittlerweile besseres gibt.
Das ist aber keine Begründung warum eine Fischerladeschaltung in dieser Lok nicht funktionieren sollte.