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T334 "Chemiefaserwerk", leicht gesupert

Neben Reichsbahn?

Steffen E schrieb:
nö, DR iss nich.
Neben der DR geht die "rote" wie oben abgebildet.
..... Danke !
Zum Vergrößern anklicken....

Eigentlich darf die aus ihrer Chemiebude nicht raus, sonst muss dranstehen: "Auf Gleisen des Bahnhof XY zugelassen" oder ähnliches.

So kann man das gute Stück eigentlich nicht auf den Bahnhof lassen.
Höchstens nach einer anderen Werk- oder Anschlussbahn.
Grüße ralf_2
 
@ Ralf_2

Ich glaube der genaue Satz hieß: Auf Reichsbahngleisen zugelassen

So kenne ich jedenfalls die Beschriftung an Werkslok's.
 
"Unsere" N4 hatte nur eine Genehmigung für den Bahnhof Finkenheerd.
Weiß aber nicht (mehr), warum das damals so eingegrenzt wurde. Evtl. hat man die für nicht streckentauglich befunden.
Die Bahnhofs-Kö (Reichsbahn) fuhr aber regelmäßig nach Frankfurt Pbf zum tanken. Die Signallaternen für die Einfahrsignale und die Ausweichstelle Lossow (gehörte auch zu Finkenheerd) wurden zumindest zeitweise auch damit "versorgt".

Bild hab ich zu Hause im Rechner und werd ich mal heute abend hier anhängen.
Grüße ralf_2
 
Nein, die silbernen und auch der graue Gewichtsklotz lassen sich nicht einfach abnehmen. Unten hinter den Rädern sind Schrauben, die den grauen Block und somit den Motor halten. Die silbernen scheinen geklebt oder gerastet zu sein. Außerdem ist die kleine Leiterplatte zwischen den Gewichten verschraubt? Auf jedem Fall gehen sie nicht ab - habs schon versucht und dabei beschädigt man nur die Geländer. Ich versuch das morgen nochmal in Ruhe.
 
Hallo,

bitte nichts kaputt machen - was nicht einfach ab geht, das bleibt halt.
Danke für die Versuche.
NDH - danke für die Bilder. Damit kann man's erahnen: der Antrieb ab Getriebe ist weitgehend gleich geblieben. Nur der alte Rechteck-Motor wurde durch einen neuen samt Kunststof-Halterung (und vermutlich Schwungmasse) ersetzt, und darüber dieses graue Teil gestülpt. Die Platine mit der Schnittstelle ist am Motor befestigt.
Damit ist das Konzept klar - nun mal gucken, ob man das für eine Umrüstung der alten Maschinen benutzen kann.
 
Steffen E schrieb:
...Damit ist das Konzept klar - nun mal gucken, ob man das für eine Umrüstung der alten Maschinen benutzen kann.
Zum Vergrößern anklicken....

Addi, das ist doch ganz einfach. Neues Fahrwerk kaufen und altes Gehäuse drauf klicken. Das geht sicher auf jeden Fall;)

Viele Grüße

Birger
 
Was kostet das gute Stück denn jetzt?
 
ich habe auch eine Lösung für die T334 mit altem Motor, ich habe ihr einen aus früheren Umbauten übriggebliebenen Motor aus dem SVT 175 eingebaut.Damit sind nun super Fahreigenschaften möglich.
Eine Schwungmasse hat dabei auch noch Platz gefunden, wobei diese Arbeit nicht ohne Fräsen abging.Der Motor wird durch eine Schraube gehalten, so wie bei der Br 80 von Roco.
Nun gieße ich noch 3 neue Gewichte damit die Lok noch etwas Gewicht bekommt.Das Gehäuse wird mit einer Platine von Hektor gesupert.
Beleuchtung wird es auch noch geben, sowie eine Steckschnittstelle nach NEM, alles auf einer Platine.
Beim Modultreffen in Finkenheerd habe ich diese Lok mal so rumgezeigt, und man konnte sich von den nun guten Fahreigenschaften überzeugen.
 

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Siebi: Sind ja recht schöne Fotos von der T 334, welche TILLIG auf den neuesten technischen Stand gebracht hat. Leider hat man es nicht geschafft ihr eine Beleuchtung zu spendieren, ebenso die fehlenden Bremsbachen in Radebene.
Werde mir demnächst auch eine zulegen.
Was machen die Rekowagen....? Gibt es was neues zu berichten?
 
Bedruckte Türklinken, Siebi mogelst du?
Rene, wird es die Teile auch für andere Bastler geben? Ich hätte da Bedarf.

mfg Poldij
 
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