Hallo!
Schade, daß ich gestern nicht bei Euch war! Das Ballett "Schwanensee" (Premiere) vom Nordharzer Städtebundtheater in Halberstadt war ein einziger Reinfall!
Mit dem Werk von Tschaikowsky hatte es nur Musik, Tanz und das Vorhandensein von Schwänen gemeinsam.
Das Stück begann mit einer aufgebahrten Leiche wie im "Tatort". Tschaikowskys Tierwelt wurde um Eulen (?) bereichert. Die Darsteller zucken mehrmals in epileptischen Krämpfen - wahrscheinlich um Tschaikowskys Gefühle auszudrücken, wenn der dieses Machwerk gesehen hätte. Ihr kennt sicher den berühmten "Tanz der Schwäne"? Tanzende Schwäne hier? Fehlanzeige! Das Orchester spielte zwar dieses Stück, doch zwei Darsteller gammelten gelangweilt über die Bühne. Ein Höhepunkt war die ausgiebige Darstellung von Sex - sogar als "flotter Dreier" zwischen Siegfried, dem Schwan und einer Eule!
Der Choreograph, ein gewisser Herr Can Arslan, hätte besser ein vollkommen eigenes Stück - einschließlich Musik - schreiben sollen. Dafür hat es bei ihm aber offensichtlich nicht gereicht. Er mußte deshalb Tschaikowskys Werk vergewaltigen. So etwas gilt ja bei einigen als "modern" und "fortschrittlich". - So, genug geärgert!
Leute, mit der Teilnahme am Stammtich habt Ihr eindeutig die bessere Wahl getroffen! Ich hätte in der Runde auch einen schönen Neuerwerb zeigen können.
Hier sind schöne Modelle zu sehen. Die sä. 38er hätte ich mir gerne einmal näher angesehen.
Schade, daß ich gestern nicht bei Euch war! Das Ballett "Schwanensee" (Premiere) vom Nordharzer Städtebundtheater in Halberstadt war ein einziger Reinfall!
Das Stück begann mit einer aufgebahrten Leiche wie im "Tatort". Tschaikowskys Tierwelt wurde um Eulen (?) bereichert. Die Darsteller zucken mehrmals in epileptischen Krämpfen - wahrscheinlich um Tschaikowskys Gefühle auszudrücken, wenn der dieses Machwerk gesehen hätte. Ihr kennt sicher den berühmten "Tanz der Schwäne"? Tanzende Schwäne hier? Fehlanzeige! Das Orchester spielte zwar dieses Stück, doch zwei Darsteller gammelten gelangweilt über die Bühne. Ein Höhepunkt war die ausgiebige Darstellung von Sex - sogar als "flotter Dreier" zwischen Siegfried, dem Schwan und einer Eule!
Der Choreograph, ein gewisser Herr Can Arslan, hätte besser ein vollkommen eigenes Stück - einschließlich Musik - schreiben sollen. Dafür hat es bei ihm aber offensichtlich nicht gereicht. Er mußte deshalb Tschaikowskys Werk vergewaltigen. So etwas gilt ja bei einigen als "modern" und "fortschrittlich". - So, genug geärgert!
Leute, mit der Teilnahme am Stammtich habt Ihr eindeutig die bessere Wahl getroffen! Ich hätte in der Runde auch einen schönen Neuerwerb zeigen können.
Hier sind schöne Modelle zu sehen. Die sä. 38er hätte ich mir gerne einmal näher angesehen.
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