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Spielemax Sondermodelle 2014 - DISKUSSION & Co.

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Man bewarb darin einen Triebwagen der Bauart Köln mit drei weißen Spitzenlichtern und zwei roten Schlußlichtern - natürlich "fahrtrichtungsunabhängig" weil alles aus Kostendruckgründen nur mit einer einzelnen Glühbirne in der Mitte des Zuges beleuchtet wird. (deswegen auch nur 5 Lampenimitationen)
Das zentrale Leuchtmittel übernimmt dann auch die Aufgabe der Innenbeleuchtung.
Anders lässt es sich nicht erklären!

Doch, wenn für die Innenbeleuchtung wie bei den Steuerwagen anderer Hersteller ein eigener Decoder bereits eingebaut ist. Mein SVT von Kres funktioniert auch mit dieser Schnittstelle.
 
Als 218 019 VES-M kenne die Jatt-Lok, auch als E 18 31, aber als 218 031 ist die mir nicht bekannt.
Hab ich da bei Jatt was verpaßt?

Und auf die alte Frage, ob man auf eine Preissenkung warten soll und sich womöglich auch der Gefahr aussetzt, leer auszugehen, oder lieber gleich zugreifen soll, lautet die Antwort wie beim Lottospiel:

Die richtige Antwort kennt man erst hinterher, vorher gibt es nur Prognosen.

MfG

Dem kann ich mich anschließen
 
Wie fühlen sich die Leut, die, relativ aktuell, die gealterten DR-Loks 112, 120 , 44 (mattiert) und FDJ-01 zum Vollpreis geholt haben - alle nun vollpreisgesenkt.:fasziniert:

Ic kaufe nur noch mit 20+3% Rabatz.:wech:...wurde so erzogen. Die Theoretiker vom Geschichts-"praktiker" haben damit angefangen.
 
Achso? Ich lese TT Doppelstock-Nahverkehrszug.

Die Bezeichnung Doppelstock-Nahverkehrszug gibt es - richtig gesehen - nicht. Ist eine neumodische Erfindung.
Es gab zur DR-Zeit zwei- und vierteilige Doppelstockzüge (DBz(e) und DBv(e)), fünfteilige Doppelstock-Gliederzüge (DGBe) und Doppelstock-Standard-Sitzwagen bzw. -Einzelwagen (DBmue), die in den 1970er Jahre dunkelgrün waren und zum Ende der 1980er Jahre immer bunter wurden, wobei sie auch als "Senftopf" bekannt wurden, die Farbe war aber eher Ocker. Selbstverständlich gab es auch noch die Ausführung mit Wendezugsteuerabteil bei allen Wagengattungen. All diese Doppelstockzüge wurden nach der Wende ausgemustert. Nur die DBmue überlebten, erhielten in den 1990Jahren eine Vollmodernisierung, eine verkehrsrote Farbgebung und verkehren als DBuz(a) teilweise heute noch auf Hauptstrecken und sind in RB- und RE-Zügen eingestellt.
 
Es gab zur DR-Zeit zwei- und vierteilige Doppelstockzüge (DBz(e) und DBv(e)), fünfteilige Doppelstock-Gliederzüge (DGBe) und Doppelstock-Standard-Sitzwagen bzw. -Einzelwagen (DBmue), die in den 1970er Jahre dunkelgrün waren und zum Ende der 1980er Jahre immer bunter wurden, wobei sie auch als "Senftopf" bekannt wurden, die Farbe war aber eher Ocker. Selbstverständlich gab es auch noch die Ausführung mit Wendezugsteuerabteil bei allen Wagengattungen.

Ein DBm hatte 1972 schon ein rehbraun/birkengraues Farbkleid und einen DGB gab es nie mit Wendezugsteuerabteil, den DBg hingegen fast nur.
 
Dann ist es für mich verwunderlich, dass die "normale" Epoche IV Variante der 218 031 als Sondermodlel kommt.
Definiere "normal"! ;) Mit der VES M Plakette im Betriebsdienst verkehrte die Lok nur bis 1979; eventuell Ausnahmen als Traditionslok. Viele Aufnahmen bei Gerd Böhmer, dso, ... zeigen die Lok nach 1979 jedoch ohne die Plakette. Daher ist das Vorbild offenbar auch in Epoche 4 die längste Zeit ohne Plakette genutzt worden.
 
Die "Minol" Kesselwagen welche Epoche sind die?In der Beschreibung bei SM steht diesbezüglich nichts oder ich habs überlesen.

MFG Jean
 
Ein DBm hatte 1972 schon ein rehbraun/birkengraues Farbkleid und einen DGB gab es nie mit Wendezugsteuerabteil, den DBg hingegen fast nur.

DBm:
Möglicherweise gab es die 1972 auch schon im rehbraunen/birkengrauen Farbkleid, Ich kenne sie nur, als sie Ende der 1970er Jahre über den Rennsteig fuhren, nur in grün (siehe KÜHN-Modell). Später kamen dann die anderen Farbgebungen auf.
DGB:
Den DGB (Bauart 1970) gab es doch mit Steuerabteil, dann als DGBgqe, bezeichnet (siehe KRES-Modell). Foto im "Reisezugwagenarchiv 2".
Einen DBg gibt es nicht bzw. kenne ich nicht. Auch kein Hinweis in der Literatur, die ich besitze.
 
DBm:
Möglicherweise gab es die 1972 auch schon im rehbraunen/birkengrauen Farbkleid, Ich kenne sie nur, als sie Ende der 1970er Jahre über den Rennsteig fuhren, nur in grün (siehe KÜHN-Modell). Später kamen dann die anderen Farbgebungen auf.
DGB:
Den DGB (Bauart 1970) gab es doch mit Steuerabteil, dann als DGBgqe, bezeichnet (siehe KRES-Modell). Foto im "Reisezugwagenarchiv 2".
Einen DBg gibt es nicht bzw. kenne ich nicht. Auch kein Hinweis in der Literatur, die ich besitze.

Ja, da hab ich nen Buchstaben vergessen, sollte DGBg heissen. Der DGB Baujahr 1957 hatte aber kein Steuerabteil und vom Baujahr 1970 gabs auch Einige Ohne.
 
Ja, da hab ich nen Buchstaben vergessen, sollte DGBg heissen. Der DGB Baujahr 1957 hatte aber kein Steuerabteil und vom Baujahr 1970 gabs auch Einige Ohne.

Ist doch nicht so schlimm. Nun ist alles geklärt: Der DGB Baujahr 1957 hatte kein Steuerabteil - stimmt. Baujahr 1970 gab es mit und ohne Steuerabteil - stimmt.
Weitere Angaben sind auch in der Publikation "160 Jahre Waggonbau Görlitz" (EK-Verlag) zu finden.
 
Der vierachsige Minolkesselwagen trägt EDV-Beschriftung, also Ep.IV.

Angeblich soll es ja beim Vorbild zwei gelbe Minolwagen gegeben haben. Zwei Zweiachser habe ich schon. Nun noch den Vierachser, aber welcher ist nun falsch? ;)
Schön gemachtes Modell, auch wenn es womöglich etwas bunter ist als das Vorbild war.

Das Messemuster des Doppelstockeinzelwagens von 1972 im Senftopflook hatte einen schwarz lackierten Rahmen und rote Türen.
Ein Bild ist in EK "Die DR vor 25 Jahren - 1972" auf S.28 zu sehen.

MfG
 
Definiere "normal"! ;) Mit der VES M Plakette im Betriebsdienst verkehrte die Lok nur bis 1979; eventuell Ausnahmen als Traditionslok. Viele Aufnahmen bei Gerd Böhmer, dso, ... zeigen die Lok nach 1979 jedoch ohne die Plakette. Daher ist das Vorbild offenbar auch in Epoche 4 die längste Zeit ohne Plakette genutzt worden.

Hallo,

danke, mit der Plakette hatte ich mich nicht beschäftigt. Heisst aber für mich, wenn ich sie in den 80ern "einsetzen" will, muss ich auf das Modell in dunkelgrün ohne Plakette warten. Wahrscheinlich kommt die dann regulär von Tillig.
 
Das Messemuster des Doppelstockeinzelwagens von 1972 im Senftopflook hatte einen schwarz lackierten Rahmen und rote Türen.
Ein Bild ist in EK "Die DR vor 25 Jahren - 1972" auf S.28 zu sehen.

Es gab auch später "Senftöpfe" mit schwarzem "Rahmen"/Bodenwanne. Im MEB (Juliausgabe?), wo es um die Dostos ging, war ein schönes Bild von so lackierten Senftöpfen drin.
 
Angeblich soll es auch blau-gelbe S-Bahn-Dostos gegeben haben...:traudich:

lach
die nennen sich jetzt "Metronom" und fahren in Niedersachsen. :hihi:
Aber was ist den nun dran an den Minol Wagen?Ich habe schon das I-Net bemüht und sämtliche Tanklager abgegrast.Bilder über Kesselwagen sind rar,über LKWs (Minol) ist reichlich zu finden.
MFG Jean
 
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