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Simons Städtebauversuche

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Ich schwaller jetzt mal nicht rum, sondern fange gleich ganz ehrlich an: Mein erster Gedanke war, hier entsteht ein "Modellhausgrab"...

Mir persönlich ist es viel zu überladen mit diesen vielen Häusern. Wenn Du jetzt noch eine Straßenbahn dort in diese Enge einbauen willst, wer soll die denn sehen?

Als erste Maßnahme würde mir dazu einfallen, die vordere Häuserzeile zumindest weg zulassen, damit die Straßenbahn wenigstens zur Geltung kommen kann.

Außerdem gibt es doch in TT mittlerweile auch ganz tolle Automodelle, die man in einer übersichtlich angeordneten Stadtandeutung super in Szene setzen könnte.

Du hast zwar wie Du schreibst alle Sachen für den Weiterbau, musst sie aber doch nicht unbedingt alle "verwursten".´

Tut mir leid, aber so wird es eine reine Spielanlage. Ich hatte immer eingeschätzt, dass Du andere Ansprüche hast...

Ist aber nur meine, ganz persönliche Meinung, jeder macht wie er will und es ihm gefällt...
 
So schön wie die Stadtkulisse auch ausschaut (ohne die Hochhäuser), würde ich nur eine Häuserzeile verbauen und davor bzw. dahinter die breite Straße. Das wirkt stimmiger und nicht zu sehr beengt. Die Straßenbahn könnte wenigsten an einem Ende in einem Tunnel oder einer Brücke verschwinden und da eine Weile länger verbleiben.

Vom der T4D/B4D gab es in Dresden umgebaute Pendelzüge, mit beidseitigen Türen am Beiwagen und je ein Triebwagen am Ende. Den KT4D gab es bei uns nicht. Laut Wikipedia gab es sowas auch bei den KT4D in Erfurt (Heck an Heck)
 
Zum Pendelverkehr:

Unechte Zweirichtungs-KT4D (Türen nur wie bisher auf einer Seite) gibt es (bald) in Gotha.

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?5,5388096

T4D verkehrten Heck an Heck (u.a.) in Dresden (beidseitige Türen) und Leipzig (Tw äußerlich unverändert, lediglich auf der Führerstandsseite aufsetzbare Rückleuchten).

In Magdeburg gab es in den achtziger Jahren einige T4D mit einem Füherstand im Heck, also unveränderter Heckscheibe.

In Halle/ Merseburg ab es noch zwei echte Zweirichtungs-T4D (ZT4D) mit beidseitigen Türen und zwei Führerständen mit gewohnter Form.

MfG
 
So, die Plattenbauten sind weg, ebenso die vordere Häuserzeile. Sieht meiner Meinung nach nicht mehr so doll nach Stadt aus, kann aber natürlich auch an fehlender Ausgestaltung liegen. Dafür jetzt aber massig Platz für Straba, eventuell sogar zweigleisig und einen schönen grünen verwucherten Wall am Abgrund. Die Kulisse könnte man ja aus Katalogbildern von Gebäuden gestalten so das räumliche Tiefenwirkung entsteht.
 

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Simon, was verbirgt sich unter der Stadt? Die "Abrißkante" zur Ebene darunter sieht völlig unnatürlich aus, zumal diese untere Ebene auf gleiche Weise erreicht wird.
 
Ich kann mir die Gleislage da gerade nicht vorstellen. Ist der Schattenbahnhof in Ebene 0 oder 1. Wie kommt man in Ebene 1 so eng um die Kurve um in Ebene 1 einen Schattenbahnhof zu haben, falls er da ist. Ansonsten würde ich die Häuserzeile absenken, aushölen und ein oder zwei Gleise verstecken.
 
Sieht meiner Meinung nach nicht mehr so doll nach Stadt aus
Kompromis: die vordere Reihe kommt wieder rein, die Plattenbauten bleiben in ihrem Versteck und die hintere Reihe wird in der Tiefe (fast?) halbiert. Für min. eine Fahrbahn sollte das reichen.
 
Hallo,
was ist, wenn Du den Bereich von der oberen "Abbruchkante" bis zum Gleis am Stellwerk als Böschung ausbildest. Das Gleis, welches dadurch verschwindet, siehst Du doch eh kaum. So hättest Du aber mehr Platz für eine realistischere Gestaltung der oberen Stadt.
Gruß Klötze
 
Der Schaba ist in Ebene 0. Das Gleis in der "Schlucht" ist einfach deshalb so entstanden um einfach nicht nur Bahnhof und Tunnel zu haben sondern nochmal nen Zug durchs Bild fahren zu sehen. Es ist nichts anderes als ein Gleis incl. Überholgleis der zweigl. Hauptbahn welches im Tunnel etwas nach links geschwenkt ca 4cm nach oben geführt wird und dann halt am anderen Tunnelende das andere Hauptgleis wiedertrifft. Durch den Schattenbahnhof unter der Stadt führt übrigens nur das äußere Hauptgleis, das andere wird ja im Tunnel verschwenkt. Dieses hat dafür in der "Schlucht" ein langes Überholgleis. Die "Schlucht" zubauen wäre eine Möglichkeit. Die Häuserzeile an der Kulisse halbieren würde ja bedeuten ich müsste jedes Haus durchsägen, hab ich das so richtig verstanden?
 
Ich hab da mal was improvisiert. So sieht´s mit geschlossener "Schlucht" aus. Im Prinzip wäre es bei finaler Bauausführung noch flacher da die Tannen dann natürlich weichen müssten und die Tunneldecke bis an die Blechträger herangeführt würde. Danach könnten die Tannen dort weiterwachsen.
 

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Ich hab da mal was improvisiert. Im Prinzip wäre es bei finaler Bauausführung noch flacher da die Tannen dann natürlich weichen müssten und die Tunneldecke bis an die Blechträger herangeführt würde.

...sieht gleich viel realistischer aus:fasziniert:.So lassen!Wäre meine persönliche Meinung.Ich stelle mir das Ganze gerade mit naturnaher Vegetation vor...:traudich:.
 
weniger ist manchmal mehr

ja, sieht so stimmig aus

Mir gefällt's jetzt auch besser, die Bäume ehen mir noch sehr gekünstelt aus. Weiß gar nicht, ob das an der Ausführung oder der Reihenpflanzung liegt. An Nadelbäume in Reihe kann ich irgendwie jetzt nicht erinnern...

Grüße ralf_2

So, und nun wegen Vollzitat bitte schimpfen..
 
Es geht doch nichts über nen schönen Reihen-Forst,wie er bei mir um die Ecke oftmals noch zu finden ist :)
 
So, hab mal weitergesponnen. Ich habe jetzt mal einen Teilabriss gestartet und mir ein paar Schablonen aus Pappe gebaut. Ich hab jetzt mehrere Möglichkeiten. Entweder die Böschung komplett so schräg lassen oder das "Stadtplateau" verbreitern wodurch natürlich wieder eine kleine Stützmauer über der restlichen Böschung entsteht. Ich hab da mal versucht mit Pappe darzustellen was ich meine. Wie würdet ihr bauen?
 

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Hallo Simon,
warum machst Du nicht den Mittelweg, :wiejetzt: also Schräge und unten eine kleine Stützmauer, auf der Schräge kannst Du ja ein paar Kleingärten anlegen... :traudich:
 
...ich persönlich würde versuchen, so wenig Stützmauern wie nur möglich zu verbauen, nur um evtl. da noch irgendwo ein Haus oder sonstwas hinzupressen.

Kommt aber auch daher, dass ich ein bekennender Stützmauern- und "Mauselöcher"- Hasser bin...

Aber ich finde, so wie es jetzt angedacht ist, ist ein guter Weg, die entstandene "Leere" tut richtig gut...

Vielleicht kannst Du ja auch die dann noch verbleibenden Mauern mit etwas hochwertigerem und optisch schönerem Material "verkleiden", als diese öden Mauerpappen...

Muss ja nicht alles sofort und auf einmal...
 
Müßte nicht auch die Gestaltung links dem Streckenverlauf (stark rot) angepaßt werden? :versteck:
 

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