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Gut, nachdem ich inzwischen selbst davon überzeugt bin, dass mein erster Entwurf schlicht und ergreifend Kacke war hab ich mal versucht, das Thema unter diesen Gesichtspunkten und Einbeziehung der Kritiken nochmals umzusetzen.
Nichtzuletzt, um auch meine Gedankengänge zu Ende spinnen zu können.

Fang ich mit dem letzten Einwurf an:
Ein zweiter, auch angedeuteter Ringschuppen ist bei der Fläche nicht drin, besser wäre nach Steffen E "ausgestanzt".

Zu Ralf_2:
Jetzt hab ich mal versucht, auch das "Statische" rauszulassen und alles, was die Kritik bisher geboten hat zu beherzigen.

@ die Übrigen:
Und so wie es ist heisst das:

* keine EW1 mehr vorhanden
* Zufahrten erfolgen direkt und folgen dem Ablauf der Behandlung
* Zufahrten erfolgen gerade - ohne Weichenabzweigung
* Bögen von/ zur Scheibe sind grösstmöglichst gehalten
* Dieseltank weitmöglichst von der Entschlackung ferngehalten, die Lokdurchfahrt sollte nötigenfalls ne Brandmauer klären (Einsatz für das Fackelsignal, was man sonst eher selten in einer ME sieht...
* mehr Platz für Zufahrtswege etc. vorhanden- jetzt sollte auch der angesagte Stapelgabler ne Chance haben...:wiejetzt:

Zur Farblegende:

Gelb: Schrottplatz
Braun: Bereitstellung Kohle und Sand > über 300 mm!
Blau: Zulaufgleise zur Lokbehandlung> die haben ne Länge von über 600 mm!!!- mehr iss nich...
(Man möge die gegebenen Zufahrten dazu > A+B- als gegeben hinnehmen, damit hab ich noch was vor, da entsprechende Segmenterweiterungen bereits auf dem Papier existieren.)
Grün: Während Blau immer Zufahrt ist gibt es nur eine gegebene Ausfahrt über Grün- weils im nächsten Segment die Umfahrung macht...
Orange: Dieselbehandlung
Olive (nur in Variante B): Schlackegleis, um den Schlackesumpf zu entleeren


Mir persönlich sagt Variante B mehr zu.
 

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Das sieht doch schon sehr viel geschmeidiger aus. Und da du den Ringlokschuppen um die Ecke gebracht hast, ist nun auch viel mehr Platz für das Vorfeld.
Mit einem ausgeschlafenen Stellwerker sollte auch die DKW, die einen Direktanschluss an den Dieseltank für Dampfrösser ermöglicht,
in Variante B betrieblich möglich sein. Ich würd den Plan so bauen wenns meiner wär.

Schönen Freitag wünsch ich.
 
Standort Hochbunker

Ich würde den Abstand der Zufahrtsgleise (A, B) vergrößern und den Hochbunker weiter in Richtung Drehscheibe versetzen. Dafür müsste das Schlackegleis (Variante B) wegfallen. Bei den jetzigen Varianten könnten Schlepptenderloks während der Bekohlung auf der Weiche zum Skl-Gleis stehen und dieses blockieren.
 
Bei den jetzigen Varianten könnten Schlepptenderloks während der Bekohlung auf der Weiche zum Skl-Gleis stehen und dieses blockieren.

Die kommen eigentlich gemäss Betriebsablauf mit der Nase nach vorn von A/B in Richtung Scheibe gerollt und parken ihren Hintern unterm Hochbunker- demnach wäre die Weiche immer frei.
Aber etwas Verschiebung ist durchaus noch drin.
 
Eine Tankstelle mit Landeplatz für den Hubschrauber fehlt leider an deinem BW noch, oder wie bekommst Du anders die Lokomotivkohle in den Hochbunker? Alternativ wäre jedoch noch eine Eimerkette von 100 BW Beschäftigten von Kohlelager zum Hochbunker möglich, aber dazu müsste ein Kohlelager vorhanden sein. Für die fünf Loks, die Du abstellen kannst, reicht eigentlich eine Sturzbühne oder ein EDK mir Knickausleger völlig aus.

gruss Andreas
 
:wiejetzt:
Nur nach B über Grün ( unteres Gleis) ist ja auch zwingend gewollt.
... und die Kohlewagen müssen ja trotzdem nicht ständig auf dem braunen Gleis rumvegetieren.


oder wie bekommst Du anders die Lokomotivkohle in den Hochbunker? Alternativ wäre jedoch noch eine Eimerkette von 100 BW Beschäftigten von Kohlelager zum Hochbunker möglich, aber dazu müsste ein Kohlelager vorhanden sein.

gruss Andreas

Mich deucht, da steht was von Bansen und Kran, auch wenn es in Ermangelung der entsprechenden Symbole nicht eingemalt ist...


Dem Argument mit den zu wenig Ständen liesse sich durch Zugabe von nur 25 cm in der Breite evt. begegnen:
 

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"Die kommen eigentlich gemäss Betriebsablauf mit der Nase nach vorn von A/B in Richtung Scheibe gerollt ..."
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Vielleicht war im letzten BW an der Drehscheibe gerade eine Revision, da war nichts mit drehen und eine Fahrt mit Tender voraus war angesagt.

"...Dem Argument mit den zu wenig Ständen liesse sich durch Zugabe von nur 25 cm in der Breite evt. begegnen."
Bei der jetzigen Größe des Schuppens fehlen Dir aber noch einige Freistände für Schad-, Reserve- und Wendeloks, die nicht gleich wieder an einen Zug rausfahren.
 
Nach den Richtlinien soll in einem Bw ein Kohlevorrat für sechs(!) Wochen vorhanden sein. Dein Minibansen wäre wohl in zwei Tagen ratzekahl leer, es sei denn, es stehen immer Kohlewagen auf dem braunen Gleis. Daran ändert auch der viel zu große Hochbunker nichts, der nebenbei an geraden Gleisen stehen muß, damit nicht ständig die Hälfte danebengeht...
 
Der Kohlevorrat kann auch wo anders liegen. Dort gab es meist noch eine Notbekohlung mit Kohlenkran. In Hilbershausen lag der Vorrat in einem Betonbansen auf dem Friedhof. Im Sommer verbrannte meist die Hälfte davon.

Gruß Siggi

Edit: An den Schuppenausfahrten gab es, zum Auffüllen des Wasservorrats für ausfahrende Loks, immer einen Wasserkran, damit nicht über die Schlacke gefahren werden mußte. Der Ablauf war war zuerst Wasser, Schlacke und Lösche, als letztes kamen Kohle und Sand. Die Behandlungsanlagen müßten also umgedreht stehen. Die Bekohlung war, zumindest bei Großbekohlungsanlagen, vom Schlackekanal räumlich getrennt, damit Loks, die ausschlackten nicht die Bekohlung behinderten.
 
Jetzt wirds langsam kompliziert...:naja:

Ein Spässchen vorab, was sich nicht auf die drei letzten Poster hier bezieht- man schreibt das besser dran, damits keiner in den falschen Hals kriegt, weil es zufällig drei letzte Posts gab:


Wie kriegt man drei TT- Boarder unter einen Hut?
... indem man mindestens zweieinhalb davon fesselt und knebelt! :brrrrr:


So, okay- bau ich mal ne Legende:
Mal abgesehen davon, dass das Segment eigentlich reinen Spielwert hat, um mal einen "fahren" lassen zu können...

-Der zusätzliche Wasserkran am grünen Ausfahrgleis ist machbar und wird nachgerüstet.
- die Grossbekohlung zwischen zwei gerade Gleise zu stellen ist logisch und machbar- war auch so gedacht, grafisch aber etwas verunglückt
- es spricht eigentlich nichts gegen ständiges Verweilen von Kohlereservewagen auf dem Kohlegleis- irgendwann müssen die ersetzt werden und dann wäre der Zeitpunkt, den Schrottplatz (gelb) zu bedienen

- Reihenfolge des Ablaufs:
Sogesehen wäre dann der Ablauf aus dem früheren Entwurf mit den beiden (Stumpf-) Behandlungsgleisen hinter der Scheibe der Richtigere? So die Lok vorher (wenn nötig, weil evt. rückwärts reingekommen wegen Drehscheibendefekt im letzten BW) mit dem Hintern in Richtung Prellbock gedreht wird.
Bringt mich zu zwei weiteren Sachen und folgender Legende:

Ich würde die ganze Angelegenheit mal in den Übergang Ep.3/4 DR einordnen.
Die Dampfrösser dominieren nicht mehr, Dieseltraktion weiter auf Vormarsch. Infolge Rationalisierung und Materialgewinnung a la DDR haben evt. schon diverse Rückbauten nicht mehr zwingend benötigter Anlagen und Stände eingesetzt.
Demzufolge kein Stau von Dampfloks in der Behandlung- der vorgelagerte Bahnhof ist ein Enbahnhof an eingleisiger Hauptbahn, in den nicht pausenlos neue Züge einrollen.

Auch wenns für mich verlockend ist und machbar wäre, 25 cm zuzugeben, um mehr Stände zu ermöglichen möchte ich lieber beim vorgegebenem Raster von 125x 60 bleiben, weil diesem Segment- so es verwirklicht wird- später zwei gleichgrosse nach links folgen sollen, die den Bahnhofsbereich tragen.
Um die angefragten Freistände für Reserve/ Schad etc. anzudeuten kämen weitere Gleis(stümpfe) nach rechts von der Scheibe zum Tragen (das Ganze also "ausgestanzt", wie schon jemand anregte und damit in Richtung Diorama)-
Man könnte sich ja immer noch vorbehalten, ein 25 cm breites Ansatzstück im Petto zu haben, was bei Bedarf zum Vergrössern zum Einsatz kommt.

Sollte die endgültige Entscheidung schlussendlich mehr in Richtung Diorama ausfallen tendiere ich dazu, dann doch umgebaute EW1 einzusetzen, weil die Dinger einmal da sind und für irgendwas noch nütze sein müssen- im eigentlichen Bahnhofsbereich möchte ich sie nämlich nicht haben...
 
Hallo,

das Bw ist, abgesehen davon, daß die Bekohlung für ein kleines Bw am Endpunkt einer eingleisgen Hauptbahn überdimensioniert ist, schon logisch aufgebaut. Gut wäre es, die Behandlungsanlagen zu tauschen und die Bekohlung in Richtung Rundhaus zu stellen. Diese Anlagen standen immer an geraden Gleisen, die Gefahr Kohle daneben zu schmeißen ist sonst zu groß. Auf dem Kohlegleis müßte statt der Wagen ein Kran stehen, der von irgendwoher Kohle zum Nachfüllen entnimmt. Längere Zeit herumstehende Kohlewagen gab es beim DR typischen Wagenmangel nicht. Die Schlacke kann auch über das Kohlegleis herausgekratzt werden. Ein Sandturm reicht übrigens aus. Am besten der am V-Lok Teil. Dort wäre auch Platz für den Sandschuppen. Man bräuchte auch noch einige Nebengebäude, wie Stofflager, Labor, Kleiderkammer, Werkstätten usw. Dazu können auch prima Wagenburgen aus alten Wagen aller Art gebildet werden. Die Wagenkästen werden mit Holzstegen verbunden, damit sich bei Regenwetter keine Schlammwüste bildet.


Vielleicht noch eine Idee aus irgendeiner amerikanischen Modellbahnzeitschrift. Voraussetzung dafür ist, daß man nicht mit seinen Loks verstecken spielen möchte. Um Platz zu sparen und die Sache etwas weiträumiger zu gestalten kann auch der Lokschuppen in die Ecke verschoben werden. Einige Stände ragen dann zwangsläufig über die Anlagenkante. Diese werden aufgeschnitten und der ganze Schuppen mit einer Inneneinrichtung versehen. Dann kann man auch durch die Tore auf die Scheibe fotografieren.

Gruß Siggi
 
Der "angeschnittene" Ringschuppen ging mir auch schon durch den Kopf.
Blechbutte hat das hier wunderbar gemeistert:

http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=7361

http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=7364



Um den Endpunkt der eingleisigen Hauptbahn zu verdeutlichen:
(Hab ich mich doch wieder rauslocken lassen...:fasziniert:)
Ich schmeiss ihn jetzt einfach mal ins Rennen- unkommentiert und nur um die Fahrwege zu verdeutlichen.
Einziger Kommentar:
Der verfügt schon über ein paar Gleise und die Gleislänge ist mit etwa 1,50m ganz akzeptabel.
Wenn, dann sollte er im Endeffekt aber evt. auf einen Spitzkehrenbahnhof hinlaufen, was die Legende vom BW vertretbarer machen würde.
Ich bitte aber darum, sich jetzt an diesem Prototyp- Entwurf nicht festzubeissen- es soll hier erstmal nur ums BW- Segment gehen,
der Rest ist noch Fantasie
 

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So wie sich das darstellt wird über beide Gleise eingefahren. Günstiger ist es, das Gleis B am Kohlebunker mit einer Dreiwegweiche an das Gleis A anzuschließen und das Gleis B zur Ausfahrt zu machen. Die erste Weiche an B entfällt. Die Loks der ankommenden Züge können geradeaus in´s Bw und die Loks aus dem Bw könnten "hintenrum" ohne im Bahnhof zu stören an die Züge fahren. Das alles muß ja auch noch signalmäßig gesichert werden. Da ist eine klare Trennung von Ein- und Ausfahrt besser.

Gruß Siggi

PS: Um Sägefahrten zum Bw zu vermeiden würde ich die EW vom Gleis 3 zur DKW machen und das Gleis 4, das jetzt am Prellbock endet zur BW Einfahrt machen. Das Gleis 3 bekommt dann den Prellbock. Oder das Gleis 4 wird mit einer EW an das Gleis 3 angebunden. Ein interessanter Gleisplan täte ich sagen.
 
Wäre ne Option.
Setzt aber die Dreiwegeweiche von Tillig voraus, die wieder auf EW1 basiert und das ganze mit restlichen EW1 wieder in Richtung Diorama bringt (aber der Gedanke gefällt mir gut).

Mal angenommen, es würde bei etwaiger Darstellung des Bahnhofs bleiben habe ich Sägefahrt von den Gütergleisen zum BW, was wiederum andere Kritiker auf den Plan ruft.
Die weitere Kritik wäre, dass es nur eine bedingte Zufahrt zum BW gäbe...

Was mir persönlich am bisherigen Bahnhofsplan gefällt ist die Lokrückfahrt im Bogen.

Uuuups- jetzt hast Du ein PS reineditiert, das ich vorher nicht gelesen habe- Sägefahrt.
Wäre schön, wenn Du das mal grafisch formulieren könntest- ich glaub ich bin heut abend im Denken nicht mehr so gut...

Und ich seh schon:
Ohne Zusammenhang mit dem Bahnhof gehts nicht.
Also gut, lassen wir ihn einfliessen- ist aber wirklich erstmal ein Entwurf.
Wenns jemanden interessieren sollte werd ich mich näher zur Idee auslassen.
 
Ich hab´s mal auf die Schnelle grafisch formuliert. Von den Gleisen 5 und 6 kann nicht direkt in´s Bw gefahren werden. Die können Bereitstellungsgleise und Gleise für abgehende Güterzüge werden. Einfahrende Güterzüge verenden auf Gleis 4 und werden dann auseinandergehobelt. Die Lok kann dann direkt in´s Bw fahren. Welche Variante besser ist, ist Geschmackssache. Ich tendiere zu Variante 2. Gleis 5 kann auch verlängert werden und z. B. für die Bm genutzt werden oder so.

Gruß Siggi
 

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Die 6 ist in meinen bisherigen Vorstellungen GS und Lstr. gleis> dahingehend unantastbar, das endet im Rangierbetrieb.

Ansonsten ist grundsätzlich beides machbar. 3 und 2 bleiben die ultimativ langen Gleise für kopfmachende Personenzüge, allerdings kommts dann mit dem Bahnsteig nicht mehr hin- der wäre rechts/ links wechselnd- das ist so nicht machbar.

Gütermässig wäre es weiterhin okay- zwei Gleise: im Extremfall Bildung und Auflösung.

Real wirds erst, wenn man das grafisch korrekt austestet- ich fürchte, der Platz reicht nicht aus und die Segmentübergänge müssen weichenfrei bleiben.
 
Die 6 ist in meinen bisherigen Vorstellungen GS und Lstr. gleis> dahingehend unantastbar, das endet im Rangierbetrieb.

Dann darf allerdings Gleis 5 als Verkehrsgleis vorgesehen werden.
(WM10 möge mir den Skizzenmißbrauch bitte verzeihen)

Das BW bei einem Spitzkehrenbahnhof hätte ich eher an der entgegengesetzten Seite des Bf angeordnet.

PS heute: Wozu dient ein Verkehrsgleis?
 

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Das BW bei einem Spitzkehrenbahnhof hätte ich eher an der entgegengesetzten Seite des Bf angeordnet.

Wieder ein neuer Aspekt, der zu überdenken wäre- und mittig zwischen den Ausfahrten wäre dann wohl optimal, aber dann krieg ich die meisten Loks erst ins BW, wenn das Gleis wieder geräumt ist, weil alles Kopf macht (und erstmal am Prellbock endet).
 
Bei meinen Vorschlägen hatte ich die Weichenstraßen so gelassen wie sie waren, weil die Verschiebung nach rechts Platzprobleme bringen kann. Eine zusätzliche Verbindung von 3 auf 4 geht aber. Vorbildgerechter ist der Vorschlag von MephisTTo. Beim Vorbild gibt´s aber auch keine SegmenTTrennungen.

Gruß Siggi
 
Beim Vorbild gibt´s aber auch keine SegmenTTrennungen.

Ist aber ein sinnvoller Kompromiß, damit das Ganze transportabel bleibt.

4 + 5 für Zugauflösung/ Zugbildung
Lokverkehrsgleis 8 ?

Das ist erst mal nicht das Hauptproblem.
Ich sehe hier einen "Rückfall in längst vergessen geglaubte Zeiten".
Mal abgesehen davon , das es dem Spitzkehrenbahnhof noch an der 2. Einfahrt mangelt, sieht das in meinen Augen dann insgesamt wie eh bißele Bf und Groß-BW aus.

Entweder "nur "ein ordentliches BW oder ein Spitzkehrenbahnhof am Vorbild angelehnt mit einer eher bescheideneren Lokeinsatzstelle.
Beides zusammen, den Kompromiß würde ich nicht eingehen.
 
Das ist der Punkt:
Transportabel und wegstellbar.

Desweiteren hab ich mir das mit dem Spitzkehrenbahnhof aus dem Kopf geschlagen- die zweite Einfahrt würde dann wieder nur auf einem erneutem Segment ruhen.
Es bleibt bei einem annähernd ordentlichem Endbahnhof.- Und einem "ordentlichem" BW nach oben schon angeführter Legende.

Und wie schon gesagt: Erstmal mit Hauptaugenwerk auf BW (bin gerade dabei, das zu revidieren und gemachte Vorschläge einfliessen zu lassen- wird nachher gleich fertig...)
Eins nur vorab: EW1 bleiben endgültig raus, die bringen auch umgebaut nicht das beabsichtigte Gleisbild- besser EW2 , evt. mit unseren in Wintrack angelegten Biegungen.
So wie ich das sehe enden meine vorhandenen EW1 früher oder später hier im Markt für kleines Geld und für Leute, denen sie noch Spass machen.
 
Da stell´n wir uns ganz dumm und sagen so: Die Verlängerung von Gleis 5 war in grauer Vorzeit mal die Ausfahrt einer Spitzkehre oder einer weiteren Strecke, die abgebaut wurde. Wenn Platz ist, kann von dort aus ja noch in einen verbliebenen Industrieanschluß gefahren werden.
 
Lasset die Spiele beginnen...

G5: der Gedanke gefällt soweit.
Dann würde G5 aber wirklich nur (auch in der Vergangenheit) eine Spitzkehrenindustriestrecke ( und da kommt mir meine in einem anderem Thread geplante Zeche [gespiegelt] wieder in Kopp- ist aber ein Thema für später) bedienen, weil für einen P- Zug absolut unmöglich wäre, jemals ein Bahnsteiggleis zu erreichen.


Zum BW, zur Farblegende und zu den Gleislängen (Gleislänge nicht gleich Nutzlänge und die "Polizisten" kann jeder selbst...

* Gelb: Schrott und Verwertung (etwa 350)
* Braun: Kohlenwagenbereitstellung (etwa 330)
* Blau: Behandlungsgleise (etwa je 750(!!!)
* Oliv: Schlackeentsorgung (etwa 330)
* Dunkel/Hellgrün: Lokumfahrgleis (evt. auch oben über Braun, wenn da nicht gerade mal ein Nachschub zum Entladen ruht) > Hellgrün etwa 200
* Orange: Dieselbehandlung

Der Rest wie gehabt... (für nicht Vorherleser: Ep. 3/4 DR)

Dann wöllen wir mal- ich geh jetzt nicht explizit auf jede Kritik zugeordnet zum jeweiligen Boarder ein. Wer sich mit seinem Einwand wiederfinden will findet es.

Das ganze Ding ist kompakter geworden und ich finde es schon erstaunlich, was sich auf einem dreiviertel Quadratmeter unterbringen lässt.
Die Zufahrten A-B sind enger aneinandergerückt- steht ja auch kein Schuppen mehr zwischen.
Der Bansen wird grösser, weil die Sandbude gewandert ist. Dadurch wird evt. auch zwingendes Verweilen von Kohlenachschub auf Braun nicht unbedingt nötig.
Der Ringlokschuppen bleibt gemäss Legende 5- ständig.

Der Hochbunker nun so platziert, dass nicht mehr so viel daneben fällt. Und wahlweises Befahren der Behandlungsgleise ist drin (davon ausgehend, dass Personenverkehr immer weniger als Güter ist).
Die zu vielen Sandtürme wurden gecancelt- muss ich dann aber an dem mittig stehendem selbst Hand anlegen, um Rohre rechts und links zu schaffen. Das Auhagenmodell gefällt und wird zum Einsatz kommen- vielleicht werdens dort doch wieder zwei- hat nen gewissen Blickfang, weiss noch nicht...

Die Pinkenen rechts von der Scheibe:
Vorbildgemäss?- Weiss nicht, da seit ihr dran. Für mich Sicherheit, falls einer der Lokführer noch nicht ausgeschlafen hat, falls wirklich über die Scheibe rangiert wird.

Behandlungsgleise:
Ich hab Google bemüht (einfach "gleisplan bahnbetriebswerk" eingeben > Bildersuche), bin fündig geworden und hab mich dann entschieden, die Behandlungsreihenfolge so zu belassen.
Sollte der eingewändete "Worst Case" eintreten und ne Lok aufgrund Drehscheibenschadens im vorigem BW rückwärts reinkommen, dann wird sie hier gewendet bevor sie behandelt wird.

Der Schlackesumpf ist als Schrägsumpf angedacht:
Die Schlacke rutscht per Wasserunterstützung (Krane) an eine definierte Seite des Schlackegleises und wird bei Bedarf (voll) von einem Kran ausgehobelt. Entsprechendes Modell existiert in HO, Nachbau unkompliziert.

Das untere Umfahrgleis...
mit Anschluss an die Dieselbehandlung setzt aufgrund des hellgrünen und der dortigen Gleislänge nicht zwingend voraus, dass Dieselloks die Drehscheibe zwangsläufig tangieren.
Ebenso ist die DKW weggefallen, die im geraden Durchlauf den Crash von ausfahrenden Dampfern in die Dieseltanke ermöglicht hätte.

Der jetzt abgestellte Stellwerker für den BW- Bereich sitzt in der zweiten Etage der (Auhagen) Lokleitung und bekommt durch entsprechende Fensterumbauten Überblick über (fast) das gesamte BW.

Die Dieseltanke ist jetzt soweit ab vom Schuss, dass auch der Feuerwehrhauptmann ein zufriedenes Lächeln nicht ganz unterdrücken konnte.
Und selbst die Gabelstaplerfahrer kommen mit ihren Ersatzteilen locker an den Diesellokuntersuchungsgruben vorbei in den Dieselarbeitsschuppen.

Hab ich noch was vergessen?

Ich hoffe, ihr hattet alle einen Snicker, weils wieder mal etwas länger gedauert hat.

Aber ich verwett jetzt schon meinen süssen Hintern :fasziniert: (Originaltext mein Hase...) drauf-

Irgendwas ist immer...


... wart ich ja drauf, sonst würd ich nicht jetzt noch zu unchristlichen Zeiten auf den Tasten rumhauen...:wiejetzt:
 

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